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   FG Hamburg, 28.04.2017 - 3 K 95/15   

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FG Hamburg, 28.04.2017 - 3 K 95/15 (https://dejure.org/2017,38630)
FG Hamburg, Entscheidung vom 28.04.2017 - 3 K 95/15 (https://dejure.org/2017,38630)
FG Hamburg, Entscheidung vom 28. April 2017 - 3 K 95/15 (https://dejure.org/2017,38630)
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Volltextveröffentlichungen (8)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • IWW (Kurzinformation)

    Einheitsbewertung | Wann sind Container ein Gebäude?

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Einheitswert für Grundsteuer: Wann sind Container ein Gebäude?

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Einheitsbewertung - Wann sind Container ein Gebäude?

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Einheitsbewertung für Grundsteuer: FG Hamburg zur Qualifizierung eines Containers als Gebäude - Zweckbestimmung und Funktion im äußeren Erscheinungsbild sowie Integration in Betriebsgelände entscheidend für Qualifizierung als Gebäude

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (20)

  • BFH, 23.09.1988 - III R 67/85

    Auch ein ohne Fundament aufgestellter Container ist ein Gebäude, wenn er auf

    Auszug aus FG Hamburg, 28.04.2017 - 3 K 95/15
    Nicht der Charakter eines Provisoriums stehe im Vordergrund, sondern es werde, wenn auch zeitlich befristet, ein Massivgebäude ersetzt (vgl. BFH, Urteil vom 23.09.1988 III R 67/85, BFHE 155, 228, BStBl II 1989, 113).

    ff) Der BFH habe zur Frage der Gebäudeeigenschaft bei fehlendem Fundament als Abgrenzungskriterium bereits eine "evtl. erforderliche Baugenehmigung" aufgeführt (BFH, Urteil vom 23.09.1988 III R 67/85, BFHE 155, 228).

    Der BFH habe den von ihm verwendeten Begriff eines nicht als Gebäude anzusehenden Provisoriums mit Urteil vom 23. September 1988 III R 67/85 näher bestimmt (BFHE 155, 228, BStBl II 1989, 113): "... So erfüllen regelmäßig sog. Büro- und Verkaufscontainer Gebäudefunktionen, wenn sie in das Betriebsgelände des Unternehmers integriert und nicht nur provisorisch bis zur Fertigstellung anderer, massiver Gebäude aufgestellt sind ..." (FG-A Bl. 518).

    Das gilt insbesondere, wenn das Erscheinungsbild keine Integration der Container in das Grundstück oder in den Betrieb zeigt, sondern die Container dort - beweglich wie vorübergehend bzw. provisorisch aufgestellte Baustellencontainer - abgestellt oder aufgesetzt sind (vgl. BFH, Urteile vom 23.09.1988 III R 67/85, BFHE 155, 228, BStBl II 1989, 113, Juris Rz. 19 m. w. N.; vom 01.12.1970 VI R 180/69, BFHE 100, 570, BStBl II 1971, 300).

    Dagegen wird keine vorübergehende betriebliche Zweckbestimmung und Funktion für eine Beweglichkeit manifestiert, sondern entspricht das Erscheinungsbild einer dauerhaften Integration auf dem Betriebsgrundstück, wenn dieses für die Einpassung der Containeranlage aufwändig umgestaltet wurde (BFH, Urteil vom 23.09.1988 III R 67/85, BFHE 155, 228, BStBl II 1989, 113, Juris Rz. 18 a. E.) und beispielsweise Höhenunterschiede beim Zugang zu den Containern aufwändig ausgeglichen wurden (FG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 09.11.1999 I 360/96, EFG 2000, 646, Juris Rz. 22, nachgehend BFH, Beschluss vom 07.06.2000 III B 32/00).

  • BFH, 07.06.2000 - III B 32/00

    Anforderungen an eine Divergenzrüge

    Auszug aus FG Hamburg, 28.04.2017 - 3 K 95/15
    Bei den durch die klagende Eigentümerin vermieteten und auf dem Werksgelände der Mieterin aufgestellten Containern sind die Kriterien für die Qualifizierung als Gebäude auf fremdem Grund und Boden gemäß § 94 BewG nach den Gegebenheiten der dortigen Aufstellung zu beurteilen; einschließlich dortiger Zweckbestimmung, Funktion und deren Manifestation im äußeren Erscheinungsbild (vgl. Hinweisbeschluss Ziff. 14, Juris Rz. 27 m. w. N.; BFH, Beschluss vom 07.06.2000 III B 32/00, BFH/NV 2001, 45; Halaczinsky in Rössler/Troll, BewG § 68 Rz. 81).

    a) Das Gericht lässt dahingestellt, ob oder inwieweit nicht erst sechs Jahre (oben 3), sondern schon eine Zweckbestimmung und Aufstelldauer für mindestens drei Jahre als weiteres Kriterium für eine Ortsfestigkeit als Gebäude herangezogen werden kann (vgl. FG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 09.11.1999 I 360/96, EFG 2000, 646, Juris Rz. 21, nachgehend BFH, Beschluss vom 07.06.2000 III B 32/00, BFH/NV 2001, 45; Hinweisbeschluss Ziff. 13, Juris Rz. 26).

    Dagegen wird keine vorübergehende betriebliche Zweckbestimmung und Funktion für eine Beweglichkeit manifestiert, sondern entspricht das Erscheinungsbild einer dauerhaften Integration auf dem Betriebsgrundstück, wenn dieses für die Einpassung der Containeranlage aufwändig umgestaltet wurde (BFH, Urteil vom 23.09.1988 III R 67/85, BFHE 155, 228, BStBl II 1989, 113, Juris Rz. 18 a. E.) und beispielsweise Höhenunterschiede beim Zugang zu den Containern aufwändig ausgeglichen wurden (FG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 09.11.1999 I 360/96, EFG 2000, 646, Juris Rz. 22, nachgehend BFH, Beschluss vom 07.06.2000 III B 32/00).

  • BFH, 18.06.1986 - II R 222/83

    Baustellencontainer ist bewertungsrechtlich kein Gebäude

    Auszug aus FG Hamburg, 28.04.2017 - 3 K 95/15
    Insbesondere sei das Gebäude-Merkmal der Ortsfestigkeit bei den ohne Verankerung aufgrund eigener Schwere auf dem Boden ruhenden Containern zu bejahen (vgl. BFH, Urteil vom 18.06.1986 II R 222/83, BFHE 147, 262, BStBl II 1986, 787).

    Diese Unterschiede entsprächen den vom BFH aufgezeigten Kriterien (Urteil vom 18.06.1986 II R 222/83, BFHE 147, 262, BStBl II 1986, 787):.

    Container ohne eigenes Fundament sind zur Verwendung auf wechselnden Einsatzstellen "jederzeit versetzbar und transportabel, wie eine mobile Umschließung mit eigenem Fahrgestell" (vgl. BFH, Urteil vom 18.06.1986 II R 222/83, BFHE 147, 262, BStBl II 1986, 787, Juris Rz. 8; E. Schmidt, DB 1987, 513, 514) oder wie Mobilheime (vgl. Mannek in Gürsching/Stenger, BewG/ErbStG § 68 BewG Rz.60; Halaczinsky in Rössler/Troll, BewG § 68 Rz. 77, § 70 Rz. 48).

  • FG Rheinland-Pfalz, 18.03.2011 - 4 K 2522/08

    Einheitsbewertung für Grundsteuer: Verkaufspavillon als Gebäude auf fremden Grund

    Auszug aus FG Hamburg, 28.04.2017 - 3 K 95/15
    Bei diesem Pflaster handelt es sich ebenso wenig um ein eigenes Fundament der Containeranlage wie bei gepflasterten Straßen, Gehwegen oder Plätzen, auf denen saisonal oder veranstaltungsbezogen transportable oder zerlegbare Verkaufs- und Bewirtungspavillons, Schausteller-Fahrgeschäfte, Buden oder dergleichen aufgestellt werden (z. B. Erdbeer- oder Spargel- oder Weihnachtsmarkt-Verkaufsbuden auf Gehwegen; vgl. Urteile FG Rheinland-Pfalz vom 18.03.2011 4 K 2522/08, EFG 2012, 1118, DStRE 2012, 932; BFH vom 01.12.1970 VI R 180/69, BFHE 100, 570, BStBl II 1971, 161; Halaczinsky in Rössler/Troll, BewG, § 68, Rz, 77. a. E., 80 m. w. N.; zur deswegen stattdessen erforderlichen Prüfung von Erscheinungsbild und Zweckbestimmung Hinweisbeschluss Ziff. 9, Juris Rz. 18 m. w. N.).

    Die vorliegende technische "Art der Ausführung der Versorgungsleitungen" für die Nutzung der Container als Arbeitsstätten erlaubt bei beiden Containeranlagen keinen Rückschluss auf eine dauerhafte Zweckbestimmung als Gebäude, während das Vorhandensein von leicht abnehmbaren Versorgungsanschlüssen als solchen wie bei Containern auf Baustellen oder Veranstaltungen oder bei Schiffen bzw. Booten an Liegeplätzen oder wie bei Wohnmobilen ohnehin nicht bereits zur Annahme eines ortsfesten Gebäudes führt (Hinweisbeschluss Ziff. 11, Juris Rz. 21 m. w. N.; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 18.03.2011 4 K 2522/08, EFG 2012, 1118, DStRE 2012, 932; BFH, Urteil vom 24.04.1953 III 5/53 S, BFHE 57, 397, BStBl III 1953, 156; Mannek in Gürsching/Stenger, BewG/ErbStG, § 68 BewG Rz. 60, 63; Halaczinsky in Rössler/Troll, BewG § 68 Rz. 81; E. Schmidt, DB 1987, 513).

  • FG Hamburg, 23.03.2017 - 3 K 287/14

    Abbruch-Abschlag bei Einheitswert für Gebäude auf fremdem Grund und Boden -

    Auszug aus FG Hamburg, 28.04.2017 - 3 K 95/15
    Der Entscheidung über die Klage stehen nicht die zur Frage der Verfassungswidrigkeit von Vorschriften über die Einheitsbewertung des Grundvermögens beim BVerfG anhängigen Verfahren (insbes. 1 Bvl 11/14, 1 BvL 12/14, 1 BvL 1/15) entgegen, nachdem die vorliegenden Bescheide diesbezüglich gemäß § 165 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 AO für vorläufig erklärt wurden (vgl. FG Hamburg, Urteile vom 23.03.2017 3 K 287/14, EFG 2017, 1064; vom 30.08.2013 3 K 206/11, EFG 2014, 113, DStRE 2014, 799; Beschluss vom 26.11.2010 3 K 46/10, EFG 2011, 1051).

    Die Entscheidungen über die vorläufige Vollstreckbarkeit und die Abwendungsbefugnis entsprechen §§ 151, 155 FGO i. V. m. § 708 Nr. 10, § 711 ZPO (zur n. F. § 708 Nr. 10 ZPO vgl. FG Hamburg, Urteil vom 23.03.2017 3 K 287/14, BeckRS zu IV 2, Juris Rz. 138 m. w. N).

  • BFH, 01.12.1970 - VI R 180/69

    Hölzerner Verkaufskiosk - Städtisches Straßengelände - Investitionszulage

    Auszug aus FG Hamburg, 28.04.2017 - 3 K 95/15
    Bei diesem Pflaster handelt es sich ebenso wenig um ein eigenes Fundament der Containeranlage wie bei gepflasterten Straßen, Gehwegen oder Plätzen, auf denen saisonal oder veranstaltungsbezogen transportable oder zerlegbare Verkaufs- und Bewirtungspavillons, Schausteller-Fahrgeschäfte, Buden oder dergleichen aufgestellt werden (z. B. Erdbeer- oder Spargel- oder Weihnachtsmarkt-Verkaufsbuden auf Gehwegen; vgl. Urteile FG Rheinland-Pfalz vom 18.03.2011 4 K 2522/08, EFG 2012, 1118, DStRE 2012, 932; BFH vom 01.12.1970 VI R 180/69, BFHE 100, 570, BStBl II 1971, 161; Halaczinsky in Rössler/Troll, BewG, § 68, Rz, 77. a. E., 80 m. w. N.; zur deswegen stattdessen erforderlichen Prüfung von Erscheinungsbild und Zweckbestimmung Hinweisbeschluss Ziff. 9, Juris Rz. 18 m. w. N.).

    Das gilt insbesondere, wenn das Erscheinungsbild keine Integration der Container in das Grundstück oder in den Betrieb zeigt, sondern die Container dort - beweglich wie vorübergehend bzw. provisorisch aufgestellte Baustellencontainer - abgestellt oder aufgesetzt sind (vgl. BFH, Urteile vom 23.09.1988 III R 67/85, BFHE 155, 228, BStBl II 1989, 113, Juris Rz. 19 m. w. N.; vom 01.12.1970 VI R 180/69, BFHE 100, 570, BStBl II 1971, 300).

  • FG Hamburg, 30.08.2013 - 3 K 206/11

    Bewertungsgesetz: Einheitsbewertung eines gemischt genutzten Grundstücks

    Auszug aus FG Hamburg, 28.04.2017 - 3 K 95/15
    Der Entscheidung über die Klage stehen nicht die zur Frage der Verfassungswidrigkeit von Vorschriften über die Einheitsbewertung des Grundvermögens beim BVerfG anhängigen Verfahren (insbes. 1 Bvl 11/14, 1 BvL 12/14, 1 BvL 1/15) entgegen, nachdem die vorliegenden Bescheide diesbezüglich gemäß § 165 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 AO für vorläufig erklärt wurden (vgl. FG Hamburg, Urteile vom 23.03.2017 3 K 287/14, EFG 2017, 1064; vom 30.08.2013 3 K 206/11, EFG 2014, 113, DStRE 2014, 799; Beschluss vom 26.11.2010 3 K 46/10, EFG 2011, 1051).
  • FG Hamburg, 26.11.2010 - 3 K 46/10

    Bewertungsgesetz: Verfassungsmäßigkeit der Einheitsbewertung und übliche Miete

    Auszug aus FG Hamburg, 28.04.2017 - 3 K 95/15
    Der Entscheidung über die Klage stehen nicht die zur Frage der Verfassungswidrigkeit von Vorschriften über die Einheitsbewertung des Grundvermögens beim BVerfG anhängigen Verfahren (insbes. 1 Bvl 11/14, 1 BvL 12/14, 1 BvL 1/15) entgegen, nachdem die vorliegenden Bescheide diesbezüglich gemäß § 165 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 AO für vorläufig erklärt wurden (vgl. FG Hamburg, Urteile vom 23.03.2017 3 K 287/14, EFG 2017, 1064; vom 30.08.2013 3 K 206/11, EFG 2014, 113, DStRE 2014, 799; Beschluss vom 26.11.2010 3 K 46/10, EFG 2011, 1051).
  • BVerfG, 09.03.2004 - 2 BvL 17/02

    Spekulationssteuer

    Auszug aus FG Hamburg, 28.04.2017 - 3 K 95/15
    Allein aus den Erfahrungen der Klägerin kann das Gericht allerdings nicht auf ein gemäß Art. 3 GG gleichheitswidriges strukturelles Vollzugsdefizit schließen; insbesondere nicht auf eine durch die rechtliche Gestaltung des Bewertungs- oder Besteuerungsverfahrens oder aus politischen Gründen prinzipiell verfehlte Gleichbehandlung (vgl. BVerfG, Urteil vom 09.03.2004, BVerfGE 110, 94, BStBl II 2005, 56; BFH, Beschlüsse vom 20.09.2012 III B 63/12, BFH/NV 2013, 68; vom 16.06.2011 XI B 120/10, BFH/NV 2011, 1740; Urteil vom 12.05.2009 IX R 45/08, BFHE 225, 299, BStBl II 2009, 891).
  • BVerfG, 10.04.2018 - 1 BvL 11/14

    Vorschriften zur Einheitsbewertung für die Bemessung der Grundsteuer

    Auszug aus FG Hamburg, 28.04.2017 - 3 K 95/15
    Der Entscheidung über die Klage stehen nicht die zur Frage der Verfassungswidrigkeit von Vorschriften über die Einheitsbewertung des Grundvermögens beim BVerfG anhängigen Verfahren (insbes. 1 Bvl 11/14, 1 BvL 12/14, 1 BvL 1/15) entgegen, nachdem die vorliegenden Bescheide diesbezüglich gemäß § 165 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 AO für vorläufig erklärt wurden (vgl. FG Hamburg, Urteile vom 23.03.2017 3 K 287/14, EFG 2017, 1064; vom 30.08.2013 3 K 206/11, EFG 2014, 113, DStRE 2014, 799; Beschluss vom 26.11.2010 3 K 46/10, EFG 2011, 1051).
  • BFH, 24.05.1963 - III 140/60 U

    Artfortschreibung bei Bebauung eines Grundstückes durch einen Dritten

  • BFH, 03.03.1954 - II 44/53 U

    Voraussetzungen für die Einordnung als Gebäude - Einstufung einer auf einem

  • BFH, 16.06.2011 - XI B 120/10

    Kein strukturelles Vollzugsdefizit bei der Umsatzbesteuerung sexueller

  • BFH, 24.04.1953 - III 5/53 S

    Definition des Gebäudes - Bestimmung der Bestandteile eines Grundstückes -

  • OVG Hamburg, 14.04.2016 - 2 Bs 29/16

    Erstaufnahmeeinrichtung am Fiersbarg darf vorerst weiter gebaut und betrieben

  • BFH, 20.09.2012 - IX B 174/11

    NZB: Divergenz bei Ermessensentscheidung; unterlassene Amtsermittlung

  • FG Münster, 13.01.1994 - 3 K 5924/92
  • FG Hamburg, 20.04.2010 - 3 K 18/10

    Schwimmende Konferenzanlage grundsteuerfrei

  • BFH, 12.05.2009 - IX R 45/08

    Feststellung der Verfassungswidrigkeit eines Steuergesetzes durch das BVerfG -

  • BFH, 20.09.2012 - III B 63/12

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung bei Geltendmachung

  • BFH, 22.07.2020 - II R 37/17

    Zur temporären Nutzung aufgestellte Container sind bewertungsrechtlich kein

    Die Revision des Beklagten gegen das Urteil des Finanzgerichts Hamburg vom 28.04.2017 - 3 K 95/15 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Auf die Revision der Klägerin werden das Urteil des Finanzgerichts Hamburg vom 28.04.2017 - 3 K 95/15, soweit das Finanzgericht die Klage abgewiesen hat, die Einspruchsentscheidung des Beklagten vom 18.02.2015 sowie der Bescheid des Beklagten über den Einheitswert --Nachfeststellung-- auf den 01.01.2013 vom 11.09.2014 aufgehoben.

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