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   FG Hamburg, 28.10.2021 - 3 K 65/20   

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FG Hamburg, 28.10.2021 - 3 K 65/20 (https://dejure.org/2021,54031)
FG Hamburg, Entscheidung vom 28.10.2021 - 3 K 65/20 (https://dejure.org/2021,54031)
FG Hamburg, Entscheidung vom 28. Oktober 2021 - 3 K 65/20 (https://dejure.org/2021,54031)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 177 BewG 1991, § 198 BewG 1991, § 137 S 1 FGO, § 138 Abs 1 FGO, § 2 S 2 FGO
    Kostenentscheidung im Erledigungsfall bei erst im Klageverfahren vorgelegten Gutachten nach § 198 BewG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kostenrecht: Kostenentscheidung im Erledigungsfall bei erst im Klageverfahren vorgelegten Gutachten nach § 198 BewG

  • rechtsportal.de

    Kostenrecht: Kostenentscheidung im Erledigungsfall bei erst im Klageverfahren vorgelegten Gutachten nach § 198 BewG

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Kostenentscheidung im Erledigungsfall bei erst im Klageverfahren vorgelegten Gutachten nach § 198 BewG

Papierfundstellen

  • EFG 2022, 562
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (24)

  • BFH, 06.07.2016 - II R 28/13

    Bewertung eines mit einem Erbbaurecht belasteten bebauten Grundstücks für Zwecke

    Auszug aus FG Hamburg, 28.10.2021 - 3 K 65/20
    Führt der Steuerpflichtige diesen Nachweis nicht, kann von der Wertfeststellung entsprechend den gesetzlichen Vorgaben ausgegangen werden (vgl. BFH, Urteil vom 6. Juli 2016, II R 28/13, BFHE 254, 38, BStBl II 2017, 147, Rn. 20, m.w.N.).

    Das Übermaßverbot ist erst dann verletzt, wenn die Folgen einer schematisierenden Belastung extrem über das normale Maß hinausgehen, das der Schematisierung zugrunde liegt, d.h. die Folgen auch unter Berücksichtigung der gesetzgeberischen Planvorstellungen durch den gebotenen Anlass nicht mehr gerechtfertigt sind (vgl. BFH, Urteile vom 6. Juli 2016, II R 28/13, BFHE 254, 38, BStBl II 2017, 147, Rn. 17; vom 11. Dezember 2013, II R 22/11, Rn. 13, BFH/NV 2014, 1086).

    (b) Im Zusammenhang mit der Ermittlungsmethode zur Bewertung eines erbbaurechtsbelasteten Grundstücks für Zwecke der Schenkungsteuer durch Festlegung des Aufteilungsmaßstabs hat der BFH festgestellt (Urteil vom 6. Juli 2016, II R 28/13, BFHE 254, 38, BStBl II 2017, 147, Rn. 17 m.w.N.), dass Bewertungsdifferenzen als Folge der typisierenden Bewertungsmethode und unter Berücksichtigung des Umstandes, dass es sich um Wertschätzungen handelt, die stets mit Ungenauigkeiten verbunden sind, grundsätzlich hinzunehmen sind (BFH, Urteile vom 6. Juli 2016, II R 28/13, BFHE 254, 38, BStBl II 2017, 147, Rn. 17; vom 11. Dezember 2013, II R 22/11, BFH/NV 2014, 1086).

  • BFH, 05.12.2019 - II R 9/18

    Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts durch Sachverständigengutachten

    Auszug aus FG Hamburg, 28.10.2021 - 3 K 65/20
    Die nach dieser Vorschrift dem Steuerpflichtigen zugewiesene Nachweislast geht über die reine Darlegungs- und Feststellungslast hinaus (BFH, Urteile vom 5. Dezember 2019, II R 9/18, BFHE 267, 380, BStBl II 2021, 135; vom 15. März 2017, II R 10/15, BFH/NV 2017, 1153; vom 11. September 2013, II R 61/11, BStBl II 2014, 363; Sächsisches FG, Urteil vom 14. Februar 2020, 6 K 350/19, EFG 2021, 1039).

    Der Wert kann außer durch einen im gewöhnlichen Geschäftsverkehr zeitnah zum maßgeblichen Besteuerungsstichtag erzielten Kaufpreis für das zu bewertende Grundstück grundsätzlich nur durch die Vorlage des Gutachtens eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen i.S. der §§ 36, 36a der Gewerbeordnung (GewO) geführt werden (BFH, Urteil vom 5. Dezember 2019, II R 9/18, BFHE 267, 380, BStBl II 2021, 135, Rn. 14; vgl. auch BFH, Urteil vom 25. April 2018 II R 47/15, BFH/NV 2018, 1171).

    Dies setzt voraus, dass dem Gutachten ohne weitere Aufklärungs- und Ermittlungsmaßnahmen gefolgt werden kann, insbesondere ohne Einholung eines weiteren Sachverständigengutachtens (vgl. BFH, Urteile vom 5. Dezember 2019, II R 9/18, BFHE 267, 380, BStBl II 2021, 135; vom 25. April 2018, II R 47/15, BFHE 262, 157, BStBl II 2019, 144).

  • BFH, 11.12.2013 - II R 22/11

    Bedarfsbewertung eines erbbaurechtsbelasteten Grundstücks für Zwecke der

    Auszug aus FG Hamburg, 28.10.2021 - 3 K 65/20
    Das Übermaßverbot ist erst dann verletzt, wenn die Folgen einer schematisierenden Belastung extrem über das normale Maß hinausgehen, das der Schematisierung zugrunde liegt, d.h. die Folgen auch unter Berücksichtigung der gesetzgeberischen Planvorstellungen durch den gebotenen Anlass nicht mehr gerechtfertigt sind (vgl. BFH, Urteile vom 6. Juli 2016, II R 28/13, BFHE 254, 38, BStBl II 2017, 147, Rn. 17; vom 11. Dezember 2013, II R 22/11, Rn. 13, BFH/NV 2014, 1086).

    (b) Im Zusammenhang mit der Ermittlungsmethode zur Bewertung eines erbbaurechtsbelasteten Grundstücks für Zwecke der Schenkungsteuer durch Festlegung des Aufteilungsmaßstabs hat der BFH festgestellt (Urteil vom 6. Juli 2016, II R 28/13, BFHE 254, 38, BStBl II 2017, 147, Rn. 17 m.w.N.), dass Bewertungsdifferenzen als Folge der typisierenden Bewertungsmethode und unter Berücksichtigung des Umstandes, dass es sich um Wertschätzungen handelt, die stets mit Ungenauigkeiten verbunden sind, grundsätzlich hinzunehmen sind (BFH, Urteile vom 6. Juli 2016, II R 28/13, BFHE 254, 38, BStBl II 2017, 147, Rn. 17; vom 11. Dezember 2013, II R 22/11, BFH/NV 2014, 1086).

  • FG Niedersachsen, 24.03.2015 - 1 K 204/13

    Umfang der Kostentragungspflicht des Finanzamts nach Erledigung eines

    Auszug aus FG Hamburg, 28.10.2021 - 3 K 65/20
    Die Kläger nehmen außerdem Bezug auf einen Beschluss des Niedersächsischen Finanzgerichts (FG) vom 24. März 2015 (1 K 204/13).

    cc) Eine Kostenbeteiligung des Beklagten ist auch in Anbetracht der Argumentation des Niedersächsischen FG in seinem Beschluss vom 24. März 2015 (1 K 204/13, EFG 2015, 1010) nicht angezeigt.

  • BFH, 15.03.2017 - II R 10/15

    Nachweis des niedrigeren Grundbesitzwerts durch Gutachten

    Auszug aus FG Hamburg, 28.10.2021 - 3 K 65/20
    Die nach dieser Vorschrift dem Steuerpflichtigen zugewiesene Nachweislast geht über die reine Darlegungs- und Feststellungslast hinaus (BFH, Urteile vom 5. Dezember 2019, II R 9/18, BFHE 267, 380, BStBl II 2021, 135; vom 15. März 2017, II R 10/15, BFH/NV 2017, 1153; vom 11. September 2013, II R 61/11, BStBl II 2014, 363; Sächsisches FG, Urteil vom 14. Februar 2020, 6 K 350/19, EFG 2021, 1039).

    Etwaige Lücken im Gutachten können vom FG selbst geschlossen werden, wenn und soweit dies ohne Sachverständige im üblichen Rahmen einer Beweiswürdigung möglich ist (BFH, Urteile vom 24. Oktober 2017, II R 40/15, BFHE 260, 80, BStBl II 2019, 21; vom 15. März 2017, II R 10/15, BFH/NV 2017, 1153).

  • BFH, 25.04.2018 - II R 47/15

    Kein Nachweis eines niedrigeren Grundstückswerts durch den Bilanzansatz oder

    Auszug aus FG Hamburg, 28.10.2021 - 3 K 65/20
    Der Wert kann außer durch einen im gewöhnlichen Geschäftsverkehr zeitnah zum maßgeblichen Besteuerungsstichtag erzielten Kaufpreis für das zu bewertende Grundstück grundsätzlich nur durch die Vorlage des Gutachtens eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen i.S. der §§ 36, 36a der Gewerbeordnung (GewO) geführt werden (BFH, Urteil vom 5. Dezember 2019, II R 9/18, BFHE 267, 380, BStBl II 2021, 135, Rn. 14; vgl. auch BFH, Urteil vom 25. April 2018 II R 47/15, BFH/NV 2018, 1171).

    Dies setzt voraus, dass dem Gutachten ohne weitere Aufklärungs- und Ermittlungsmaßnahmen gefolgt werden kann, insbesondere ohne Einholung eines weiteren Sachverständigengutachtens (vgl. BFH, Urteile vom 5. Dezember 2019, II R 9/18, BFHE 267, 380, BStBl II 2021, 135; vom 25. April 2018, II R 47/15, BFHE 262, 157, BStBl II 2019, 144).

  • BFH, 24.10.2017 - II R 40/15

    Berücksichtigung von Sanierungskosten in einem Sachverständigengutachten

    Auszug aus FG Hamburg, 28.10.2021 - 3 K 65/20
    Zur Ordnungsmäßigkeit des Gutachtens rechnet sowohl dessen methodische Qualität als auch eine zutreffende Erhebung und Dokumentation der Begutachtungsgrundlagen (BFH, Urteile vom 14. Oktober 2020, II R 7/18, BFHE 271, 190; vom 24. Oktober 2017, II R 40/15, BFHE 260, 80, BStBl II 2019, 21).

    Etwaige Lücken im Gutachten können vom FG selbst geschlossen werden, wenn und soweit dies ohne Sachverständige im üblichen Rahmen einer Beweiswürdigung möglich ist (BFH, Urteile vom 24. Oktober 2017, II R 40/15, BFHE 260, 80, BStBl II 2019, 21; vom 15. März 2017, II R 10/15, BFH/NV 2017, 1153).

  • BFH, 11.05.2005 - II R 21/02

    Bedarfsbewertung und Mindestwert nach § 146 Abs.6 BewG: Abweichung vom

    Auszug aus FG Hamburg, 28.10.2021 - 3 K 65/20
    (c) Vor dem Hintergrund der jeder Grundstücksbewertung innewohnenden Unsicherheiten ist es im Rahmen eines typisierenden Bewertungsverfahrens nicht zu beanstanden, dass dem Steuerpflichtigen die Nachweislast für einen niedrigeren gemeinen Wert des Grundstücks als dem auf einer anerkannt objektiven Bewertungsgrundlage ermittelten Wert insgesamt aufgebürdet (vgl. BFH, Urteil vom 11. Mai 2005, II R 21/02, BFHE 210, 48, BStBl II 2005, 686; Beschluss vom 27. Oktober 2004, II B 129/03, Rn. 17, BFH/NV 2005, 507).
  • BVerfG, 10.04.2018 - 1 BvL 11/14

    Vorschriften zur Einheitsbewertung für die Bemessung der Grundsteuer

    Auszug aus FG Hamburg, 28.10.2021 - 3 K 65/20
    Die Vorteile der Typisierung müssen im rechten Verhältnis zu der mit ihr notwendig verbundenen Ungleichheit der steuerlichen Belastung stehen (BVerfG, Urteil vom 10. April 2018, 1 BvL 11/14 u.a., BGBl I 2018, 531; Beschluss vom 29. März 2017, 2 BvL 6/11, BGBl I 2017, 1289).
  • BFH, 27.10.2004 - II B 129/03

    Bewertung unbebauter Grundstücke; Bodenrichtwerte

    Auszug aus FG Hamburg, 28.10.2021 - 3 K 65/20
    (c) Vor dem Hintergrund der jeder Grundstücksbewertung innewohnenden Unsicherheiten ist es im Rahmen eines typisierenden Bewertungsverfahrens nicht zu beanstanden, dass dem Steuerpflichtigen die Nachweislast für einen niedrigeren gemeinen Wert des Grundstücks als dem auf einer anerkannt objektiven Bewertungsgrundlage ermittelten Wert insgesamt aufgebürdet (vgl. BFH, Urteil vom 11. Mai 2005, II R 21/02, BFHE 210, 48, BStBl II 2005, 686; Beschluss vom 27. Oktober 2004, II B 129/03, Rn. 17, BFH/NV 2005, 507).
  • BFH, 30.09.2020 - IX B 23/20

    Nichtzulassungsbeschwerde: Divergenz; Verfahrensmangel (Anspruch auf rechtliches

  • BVerfG, 29.03.2017 - 2 BvL 6/11

    Verlustabzug bei Kapitalgesellschaften nach § 8c Satz 1 KStG (jetzt § 8c Abs. 1

  • BFH, 28.11.2007 - X S 9/07

    Kostenentscheidung nach Erledigung der Hauptsache - Wirksamkeit einer

  • FG Hamburg, 27.10.2017 - 3 K 141/16

    Grundbesitzwert (Bedarfswert) für wirtschaftliche Einheit - Bestimmung der

  • BFH, 29.10.1981 - I R 89/80

    Erstattung von Kapitalertragsteuer - Zulässigkeit eines Antrags - Klagebegehren -

  • BFH, 18.03.1994 - III B 222/90

    Kostenentscheidung nach Erledigung des Rechtsstreits wegen Verfassungsmäßigkeit

  • BFH, 11.05.2009 - VIII R 81/05

    Abgabe von übereinstimmenden Erledigungserklärungen im Revisionsverfahren vor

  • BFH, 14.10.2020 - II R 7/18

    Immobilienwertnachweis durch Gutachten

  • BVerfG, 08.07.2021 - 1 BvR 2237/14

    6 % Jahreszins auf Steuernachforderungen und Steuererstattungen verfassungswidrig

  • BFH, 13.08.1986 - V R 112/80

    Kostenentscheidung nach Erledigung der Hauptsache

  • BFH, 11.09.2013 - II R 61/11

    Bewertung bebauter Grundstücke im Ertragswertverfahren für Zwecke der

  • BFH, 18.06.2013 - III R 19/09

    Verhältnismäßige Teilung der Kosten bei Teilabhilfe - geringes Unterliegen i. S.

  • FG Sachsen, 14.02.2020 - 6 K 350/19

    Nachweis eines niedrigeren gemeinen Werts i.R.d. gesonderten und einheitlichen

  • VG Münster, 13.12.2019 - 3 K 54/18

    Grünanlage Notwendigkeit notwendig Erschließungsanlage

  • FG Rheinland-Pfalz, 23.11.2023 - 4 V 1295/23

    Grundsteuer-Bundesmodell: Erfolgreiche Eilanträge in Rheinland-Pfalz

    Wenn Steuerpflichtige zur Vermeidung unverhältnismäßiger Härten auch noch mit der Pflicht zur Beauftragung von Sachverständigengutachten beschwert würden, ginge mit dieser per se bereits rechtsstaatlich bedenklichen Verlagerungen der Ermittlungs- und Nachweislast auch eine definitive wirtschaftliche Belastung mit den Ermittlungs- und Nachweiskosten einher, da die Steuerpflichtigen - bei Vorlage eines Gutachtens im Feststellungs- oder Einspruchsverfahren - nach allgemeinen Grundsätzen des kosten- und auslagenfreien Einspruchsverfahrens (vgl. Jardin, GuG 2015, 19 (20)) bzw. - bei Vorlage erst in einem Klageverfahren - in aller Regel nach § 137 FGO mit den Kosten zur Einholung des Gutachtens belastet blieben (vgl. dazu Finanzgericht Hamburg, Beschluss vom 28. Oktober 2021 - 3 K 65/20 -, EFG 2022, 562).
  • FG Rheinland-Pfalz, 23.11.2023 - 4 V 1429/23

    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Grundsteuerwertfeststellung im sog.

    Wenn Steuerpflichtige zur Vermeidung unverhältnismäßiger Härten auch noch mit der Pflicht zur Beauftragung von Sachverständigengutachten beschwert würden, ginge mit dieser per se bereits rechtsstaatlich bedenklichen Verlagerungen der Ermittlungs- und Nachweislast auch eine definitive wirtschaftliche Belastung mit den Ermittlungs- und Nachweiskosten einher, da die Steuerpflichtigen - bei Vorlage eines Gutachtens im Feststellungs- oder Einspruchsverfahren - nach allgemeinen Grundsätzen des kosten- und auslagenfreien Einspruchsverfahrens (vgl. Jardin, GuG 2015, 19 (20)) bzw. - bei Vorlage erst in einem Klageverfahren - in aller Regel nach § 137 FGO mit den Kosten zur Einholung des Gutachtens belastet blieben (vgl. dazu Finanzgericht Hamburg, Beschluss vom 28. Oktober 2021 - 3 K 65/20 -, EFG 2022, 562).
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