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   FG Hamburg, 30.10.2017 - 3 K 187/17   

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FG Hamburg, 30.10.2017 - 3 K 187/17 (https://dejure.org/2017,51803)
FG Hamburg, Entscheidung vom 30.10.2017 - 3 K 187/17 (https://dejure.org/2017,51803)
FG Hamburg, Entscheidung vom 30. Oktober 2017 - 3 K 187/17 (https://dejure.org/2017,51803)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 114 Abs 1 S 1 ZPO, § 116 S 1 Nr 2 ZPO, § 110 Abs 1 S 1 FGO, § 110 Abs 2 FGO, § 174 Abs 1 S 1 AO
    Berücksichtigung einer Provisionszahlung beim Empfänger als steuerpflichtiges Einkommen: Änderung nach § 174 AO - PKH-Bewilligung an KG

  • rewis.io
  • ra.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Berücksichtigung einer Provisionszahlung beim Empfänger als steuerpflichtiges Einkommen: Änderung nach § 174 AO - PKH-Bewilligung an KG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 19.08.2015 - X R 50/13

    Widerstreitende Steuerfestsetzungen - § 174 Abs. 4 AO

    Auszug aus FG Hamburg, 30.10.2017 - 3 K 187/17
    b) aa) Zwar hindert die Rechtskraft eines Urteils (§ 110 Abs. 1 Satz 1 FGO) die Finanzbehörde grundsätzlich nicht daran, einen Änderungsbescheid zu erlassen, da nach § 110 Abs. 2 FGO die Rechtskraftwirkung des Urteils die Vorschriften der AO über die Änderung von Verwaltungsakten unberührt lässt (BFH-Urteil vom 19.08.2015 X R 50/13, BFHE 251, 389, BStBl II 2017, 15, Rz. 43).
  • FG Hamburg, 22.07.2014 - 3 V 81/14

    Finanzgerichtsordnung/Grundgesetz: Gebot des effektiven Rechtsschutzes gegenüber

    Auszug aus FG Hamburg, 30.10.2017 - 3 K 187/17
    Die Vorschrift berechtigt das Finanzamt mithin zu Änderungen zu Ungunsten des Steuerpflichtigen (BFH-Urteil vom 14.11.2012 I R 53/11 BFH/NV 2013, 690), vergleichbar einem Regress (FG Hamburg, Beschlüsse vom 22.07.2014 3 V 81/14, juris; vom 20.04.2010 3 K 3/09, EFG 2010, 1170).
  • BFH, 14.02.2012 - V S 1/12

    Zugangsvermutung bei Bekanntgabe von Verwaltungsakten; Verteilung der Beweislast,

    Auszug aus FG Hamburg, 30.10.2017 - 3 K 187/17
    a) Eine hinreichende Erfolgsaussicht liegt vor, wenn das Gericht den Rechtsstandpunkt des Antragstellers nach dessen Sachdarstellung und dem Inhalt der vorliegenden Akten für zutreffend oder mindestens für vertretbar hält, in tatsächlicher Hinsicht von der Möglichkeit der Beweisführung überzeugt ist und deshalb bei summarischer Prüfung für einen Eintritt des erstrebten Erfolgs eine gewisse Wahrscheinlichkeit spricht (BFH-Beschlüsse vom 14.02.2012 V S 1/12 (PKH), BFH/NV 2012, 979; vom 01.04.2003 VII S 25/02 (PKH), BFH/NV 2003, 1077; vom 25. Juli 2001 X B 122/00, BFH/NV 2001, 1598; jeweils m. w. N.).
  • BFH, 14.11.2012 - I R 53/11

    Anwendungsbereich und Wirkung einer Änderung nach § 174 Abs. 4 AO - Keine

    Auszug aus FG Hamburg, 30.10.2017 - 3 K 187/17
    Die Vorschrift berechtigt das Finanzamt mithin zu Änderungen zu Ungunsten des Steuerpflichtigen (BFH-Urteil vom 14.11.2012 I R 53/11 BFH/NV 2013, 690), vergleichbar einem Regress (FG Hamburg, Beschlüsse vom 22.07.2014 3 V 81/14, juris; vom 20.04.2010 3 K 3/09, EFG 2010, 1170).
  • BFH, 11.08.2010 - V S 11/10

    Prozesskostenhilfe bei Gesellschaften

    Auszug aus FG Hamburg, 30.10.2017 - 3 K 187/17
    dd) Die Unterlassung der Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung läuft allgemeinen Interessen beispielsweise zuwider, wenn ein großer Personenkreis in Mitleidenschaft gezogen oder eine Vereinigung an der Erfüllung ihrer der Allgemeinheit dienenden Aufgaben behindert würde (BFH-Beschlüsse vom 11.08.2010 V S 11/10 (PKH), BFH/NV 2010, 2107; vom 29.05.2009 V S 15/09 (PKH), BFH/NV 2009, 1453).
  • FG Hamburg, 20.04.2010 - 3 K 3/09

    Umsatzsteuerrecht: EuGH-Vorlage zum Rechtsbegriff "Gestellung von Personal" und

    Auszug aus FG Hamburg, 30.10.2017 - 3 K 187/17
    Die Vorschrift berechtigt das Finanzamt mithin zu Änderungen zu Ungunsten des Steuerpflichtigen (BFH-Urteil vom 14.11.2012 I R 53/11 BFH/NV 2013, 690), vergleichbar einem Regress (FG Hamburg, Beschlüsse vom 22.07.2014 3 V 81/14, juris; vom 20.04.2010 3 K 3/09, EFG 2010, 1170).
  • BFH, 29.05.2009 - V S 15/09

    Prozesskostenhilfe für inländische juristische Person oder parteifähige

    Auszug aus FG Hamburg, 30.10.2017 - 3 K 187/17
    dd) Die Unterlassung der Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung läuft allgemeinen Interessen beispielsweise zuwider, wenn ein großer Personenkreis in Mitleidenschaft gezogen oder eine Vereinigung an der Erfüllung ihrer der Allgemeinheit dienenden Aufgaben behindert würde (BFH-Beschlüsse vom 11.08.2010 V S 11/10 (PKH), BFH/NV 2010, 2107; vom 29.05.2009 V S 15/09 (PKH), BFH/NV 2009, 1453).
  • BFH, 01.04.2003 - VII S 25/02

    PKH für NZB

    Auszug aus FG Hamburg, 30.10.2017 - 3 K 187/17
    a) Eine hinreichende Erfolgsaussicht liegt vor, wenn das Gericht den Rechtsstandpunkt des Antragstellers nach dessen Sachdarstellung und dem Inhalt der vorliegenden Akten für zutreffend oder mindestens für vertretbar hält, in tatsächlicher Hinsicht von der Möglichkeit der Beweisführung überzeugt ist und deshalb bei summarischer Prüfung für einen Eintritt des erstrebten Erfolgs eine gewisse Wahrscheinlichkeit spricht (BFH-Beschlüsse vom 14.02.2012 V S 1/12 (PKH), BFH/NV 2012, 979; vom 01.04.2003 VII S 25/02 (PKH), BFH/NV 2003, 1077; vom 25. Juli 2001 X B 122/00, BFH/NV 2001, 1598; jeweils m. w. N.).
  • BFH, 31.05.2005 - IX B 187/03

    Korrektur nach § 174 Abs. 1 AO - widersprüchliche Sachverhaltsbeurteilung

    Auszug aus FG Hamburg, 30.10.2017 - 3 K 187/17
    Dies ist nur der Fall, wenn die mehrfachen Berücksichtigungen des streitigen Sachverhalts zueinander in einem wechselseitigen Ausschließlichkeitsverhältnis stehen, das jeweils die weitere Berücksichtigung desselben Sachverhalts bei einem anderen Steuerpflichtigen, bei einer anderen Steuerart oder in einem anderen Veranlagungszeitraum denkgesetzlich ausschließt (BFH-Beschluss vom 31.05.2005 IX B 187/03, BFH/NV 2005, 1489).
  • BFH, 25.07.2001 - X B 122/00

    Gesamtrechtsnachfolge - Fahndungsprüfung - Geltendmachung als Betriebsausgaben -

    Auszug aus FG Hamburg, 30.10.2017 - 3 K 187/17
    a) Eine hinreichende Erfolgsaussicht liegt vor, wenn das Gericht den Rechtsstandpunkt des Antragstellers nach dessen Sachdarstellung und dem Inhalt der vorliegenden Akten für zutreffend oder mindestens für vertretbar hält, in tatsächlicher Hinsicht von der Möglichkeit der Beweisführung überzeugt ist und deshalb bei summarischer Prüfung für einen Eintritt des erstrebten Erfolgs eine gewisse Wahrscheinlichkeit spricht (BFH-Beschlüsse vom 14.02.2012 V S 1/12 (PKH), BFH/NV 2012, 979; vom 01.04.2003 VII S 25/02 (PKH), BFH/NV 2003, 1077; vom 25. Juli 2001 X B 122/00, BFH/NV 2001, 1598; jeweils m. w. N.).
  • BFH, 10.11.1997 - GrS 1/96

    Bilanzberichtigung und widerstreitende Steuerfestsetzung

  • BFH, 26.01.1994 - X R 57/89

    Keine widerstreitende Steuerfestsetzung i. S. des § 174 Abs. 1 Satz 1 AO, wenn

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