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   FG Köln, 10.01.2014 - 15 K 2882/13   

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https://dejure.org/2014,6859
FG Köln, 10.01.2014 - 15 K 2882/13 (https://dejure.org/2014,6859)
FG Köln, Entscheidung vom 10.01.2014 - 15 K 2882/13 (https://dejure.org/2014,6859)
FG Köln, Entscheidung vom 10. Januar 2014 - 15 K 2882/13 (https://dejure.org/2014,6859)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 9c Abs 3 S 3; EStG § 9c
    Notwendigkeit einer unbaren Zahlung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Kinderbetreuungskosten - Notwendigkeit einer unbaren Zahlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Die Barzahlung an das Au-pair-Mädchen

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Bar gezahlte Kinderbetreuungskosten sind nicht absetzbar

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Taschengeld für Au-Pair: Bar gezahlte Kinderbetreuungskosten sind nicht absetzbar - Absetzbarkeit von haushaltsnahen Dienstleistungen nur bei Überweisung auf ein Konto

Papierfundstellen

  • EFG 2014, 1085
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 21.08.2012 - VIII R 11/11

    Keine Entnahme betrieblicher und in Vorjahren zu mehr als 10 % genutzter PKW

    Auszug aus FG Köln, 10.01.2014 - 15 K 2882/13
    Eine als falsch erkannte Rechtsauffassung muss es zum frühest möglichen Zeitpunkt aufgeben, auch wenn der Steuerpflichtige auf diese Rechtsauffassung vertraut und entsprechend disponiert haben sollte (BFH-Urteil vom 21.8.2012 VIII R 11/11, BFHE 139, 195; BStBl. II 2013, 117).

    Dies gilt selbst dann, wenn die Finanzbehörde über eine längere Zeitspanne eine rechtsirrige Auffassung vertreten hat (BFH-Urteile vom 21.8.2012 VIII R 11/11, BFHE 139, 195; BStBl. II 2013, 117 m.w.Nachw.), es sei denn, das Finanzamt hat eine entsprechende Behandlung in den Folgejahren ausdrücklich zugesagt (vgl. BFH-Urteil vom 13.12.1989 X R 208/87, BFHE 159, 114, BStBl II 1990, 274).

    Der Grundsatz der Abschnittsbesteuerung schließt danach die Bildung eines Vertrauenstatbestands aus, der über die im Steuerbescheid für ein Veranlagungsjahr zugrunde gelegte Entscheidung hinausgeht (BFH-Urteil vom 21.8.2012 VIII R 11/11, BFHE 139, 195; BStBl. II 2013, 117, Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 28.6.1993 1 BvR 1346/89, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1993, 544).

  • BFH, 12.08.1983 - VI R 83/82

    Rechtsrefrendar - Werbungskosten

    Auszug aus FG Köln, 10.01.2014 - 15 K 2882/13
    Eine als falsch erkannte Rechtsauffassung muss es zum frühest möglichen Zeitpunkt aufgeben, auch wenn der Steuerpflichtige auf diese Rechtsauffassung vertraut und entsprechend disponiert haben sollte (BFH-Urteil vom 21.8.2012 VIII R 11/11, BFHE 139, 195; BStBl. II 2013, 117).

    Dies gilt selbst dann, wenn die Finanzbehörde über eine längere Zeitspanne eine rechtsirrige Auffassung vertreten hat (BFH-Urteile vom 21.8.2012 VIII R 11/11, BFHE 139, 195; BStBl. II 2013, 117 m.w.Nachw.), es sei denn, das Finanzamt hat eine entsprechende Behandlung in den Folgejahren ausdrücklich zugesagt (vgl. BFH-Urteil vom 13.12.1989 X R 208/87, BFHE 159, 114, BStBl II 1990, 274).

    Der Grundsatz der Abschnittsbesteuerung schließt danach die Bildung eines Vertrauenstatbestands aus, der über die im Steuerbescheid für ein Veranlagungsjahr zugrunde gelegte Entscheidung hinausgeht (BFH-Urteil vom 21.8.2012 VIII R 11/11, BFHE 139, 195; BStBl. II 2013, 117, Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 28.6.1993 1 BvR 1346/89, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1993, 544).

  • BFH, 08.05.2012 - III B 2/11

    Barzahlung von Kinderbetreuungskosten

    Auszug aus FG Köln, 10.01.2014 - 15 K 2882/13
    Diese Regelungen haben damit einen Lenkungszweck, der die unterschiedliche Behandlung von Zahlungsvorgängen zu rechtfertigen vermag, auch wenn es sich wie bei der Norm des § 4f EStG a. F. um eine solche handelt, die die verfassungsrechtlich grundsätzlich gebotene Berücksichtigung zwangsläufiger Kinderbetreuungskosten bezweckt (dazu BFH-Beschluss vom 8.5.2012 III B 2/11, BFH/NV 2012, 1305).

    Auch bei außerhäuslichen Betreuungsformen (z.B. Tagesmutter, Betreuung bei Großeltern oder anderen Verwandten) bestehen erhebliche Schwarzarbeitsrisiken und Missbrauchsgefahren (vgl. Hey, Neue Juristische Wochenschrift -- NJW -- 2006, 2001 mit Beispielen), denen der Gesetzgeber entgegentreten durfte (vgl. zu § 4f EStG: BFH-Beschluss vom 8.5.2012 III B 2/11, BFH/NV 2012, 1305).

    Dem Sonderfall, dass sich ein Leistungserbringer, wie im Streitfall geschehen, der bargeldlosen Zahlung verweigert, musste der Gesetzgeber jedenfalls nicht unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten Rechnung tragen (vgl. dazu: BFH-Beschluss vom 8.5.2012 III B 2/11, BFH/NV 2012, 1305 zur Vorgängervorschrift des § 4f EStG).

  • BFH, 12.12.1990 - I R 176/87

    Zulässigkeit der Behandlung eines vom Arbeitgeber des Steuerpflichtigen zur

    Auszug aus FG Köln, 10.01.2014 - 15 K 2882/13
    Nach dem Grundsatz der Abschnittsbesteuerung (§ 25 Abs. 1 EStG) hat das Finanzamt nämlich in jedem Veranlagungszeitraum bei der Festsetzung der Einkommensteuer die einschlägigen Besteuerungsgrundlagen erneut zu prüfen und rechtlich zu würdigen (vgl. BFH-Urteile vom 17.10.1990 I R 182/87, BStBl II 1991, 136, und vom 12.12.1990 I R 176/87, BFH/NV 1991, 820).
  • BFH, 20.11.2008 - VI R 14/08

    Keine Steuerermäßigung für Handwerkerleistungen bei Barzahlung der Rechnung

    Auszug aus FG Köln, 10.01.2014 - 15 K 2882/13
    So hat der Bundesfinanzhof - BFH - bereits im Anwendungsbereich des § 35a EStG die Ungleichbehandlung zwischen baren und unbaren Zahlungsvorgängen als durch das am Gemeinwohl orientierte Ziel gerechtfertigt angesehen, die Schwarzarbeit im Privathaushalt zu bekämpfen (vgl. BFH-Urteile vom 20.11.2008 VI R 14/08, Amtliche Sammlung der Entscheidungen des BFH - BFHE - 223, 430, Bundessteuerblatt Teil II - BStBl II - 2009, 307; vom 5.3.2009 VI R 43/08, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 2009, 1113).
  • BFH, 13.12.1989 - X R 208/87

    Eine außerhalb der Außenprüfung gegebene Auskunft des FA ist nach Treu und

    Auszug aus FG Köln, 10.01.2014 - 15 K 2882/13
    Dies gilt selbst dann, wenn die Finanzbehörde über eine längere Zeitspanne eine rechtsirrige Auffassung vertreten hat (BFH-Urteile vom 21.8.2012 VIII R 11/11, BFHE 139, 195; BStBl. II 2013, 117 m.w.Nachw.), es sei denn, das Finanzamt hat eine entsprechende Behandlung in den Folgejahren ausdrücklich zugesagt (vgl. BFH-Urteil vom 13.12.1989 X R 208/87, BFHE 159, 114, BStBl II 1990, 274).
  • BVerfG, 28.06.1993 - 1 BvR 1346/89

    Verfassungsmäßigkeit der unterschiedlichen steuerlichen Behandlung des gleichen

    Auszug aus FG Köln, 10.01.2014 - 15 K 2882/13
    Der Grundsatz der Abschnittsbesteuerung schließt danach die Bildung eines Vertrauenstatbestands aus, der über die im Steuerbescheid für ein Veranlagungsjahr zugrunde gelegte Entscheidung hinausgeht (BFH-Urteil vom 21.8.2012 VIII R 11/11, BFHE 139, 195; BStBl. II 2013, 117, Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 28.6.1993 1 BvR 1346/89, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1993, 544).
  • BFH, 11.01.2006 - II R 12/04

    Abgrenzung zwischen Ertragswertverfahren und Sachwertverfahren

    Auszug aus FG Köln, 10.01.2014 - 15 K 2882/13
    Der Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) gewährt nämlich keinen Anspruch auf Anwendung einer -- hier unterstellten -- rechtswidrigen Verwaltungspraxis, weil es keine "Gleichheit im Unrecht" gibt (vgl. BFH-Urteile vom 24.02.2010 III R 3/08, BFH/NV 2010, 1262, vom 20.6.1989 VIII R 82/86, BFHE 156, 543, BStBl II 1989, 836, und vom 11.11.2006 II R 12/04, BStBl II 2006, 615).
  • BFH, 20.06.1989 - VIII R 82/86

    Kapitalerträge - Verfassungsmäßigkeit - Amnestie - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus FG Köln, 10.01.2014 - 15 K 2882/13
    Der Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) gewährt nämlich keinen Anspruch auf Anwendung einer -- hier unterstellten -- rechtswidrigen Verwaltungspraxis, weil es keine "Gleichheit im Unrecht" gibt (vgl. BFH-Urteile vom 24.02.2010 III R 3/08, BFH/NV 2010, 1262, vom 20.6.1989 VIII R 82/86, BFHE 156, 543, BStBl II 1989, 836, und vom 11.11.2006 II R 12/04, BStBl II 2006, 615).
  • BFH, 17.10.1990 - I R 182/87

    § 2a EStG beschränkt den steuermindernden Ausgleich von negativen ausländischen

    Auszug aus FG Köln, 10.01.2014 - 15 K 2882/13
    Nach dem Grundsatz der Abschnittsbesteuerung (§ 25 Abs. 1 EStG) hat das Finanzamt nämlich in jedem Veranlagungszeitraum bei der Festsetzung der Einkommensteuer die einschlägigen Besteuerungsgrundlagen erneut zu prüfen und rechtlich zu würdigen (vgl. BFH-Urteile vom 17.10.1990 I R 182/87, BStBl II 1991, 136, und vom 12.12.1990 I R 176/87, BFH/NV 1991, 820).
  • BFH, 24.02.2010 - III R 3/08

    Fortbildung zur Handelsfachwirtin als Berufsausbildung - Keine "Gleichheit im

  • BFH, 26.02.1988 - III R 20/85

    Gesonderte Belegablage genügt nicht der Aufzeichnungspflicht bei Bewirtungskosten

  • BFH, 05.03.2009 - VI R 43/08

    Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienstleistungen

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