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   FG Köln, 13.03.2019 - 9 K 2216/15   

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https://dejure.org/2019,50935
FG Köln, 13.03.2019 - 9 K 2216/15 (https://dejure.org/2019,50935)
FG Köln, Entscheidung vom 13.03.2019 - 9 K 2216/15 (https://dejure.org/2019,50935)
FG Köln, Entscheidung vom 13. März 2019 - 9 K 2216/15 (https://dejure.org/2019,50935)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Umsatzsteuer/Verfahren - Haftung; Inanspruchnahme bei Abtretung

In Nachschlagewerken

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 20.03.2013 - XI R 11/12

    Haftung des Abtretungsempfängers für Umsatzsteuer bei Abtretung von Forderungen

    Auszug aus FG Köln, 13.03.2019 - 9 K 2216/15
    Der Haftungstatbestand des § 13c UStG umfasst auch eine Abtretung von Forderungen aus Umsätzen durch eine Globalzession (BFH v. 20.03.2013 XI R 11/12, BFHE 241, 89, BStBl II 2016, 107 m.w.N.).

    Entscheidend ist allein, dass die Klägerin bzw. die W den Betrag durch Verwertungshandlungen des Insolvenzverwalters über den Bankenpool vereinnahmt hat (BFH in BFHE 241, 89, BStBl II 2016, 107).

    Die Aufdeckung zählt nicht zum Haftungstatbestand des § 13c UStG (BFH in BFHE 241, 89, BStBl II 2016, 107).

  • BFH, 16.12.2015 - XI R 28/13

    Zur Haftung des Abtretungsempfängers für Umsatzsteuer beim sog. echten Factoring

    Auszug aus FG Köln, 13.03.2019 - 9 K 2216/15
    § 13c UStG ist mit den Regelungen des Unionsrechts vereinbar (BFH v. 25.11.2015 V R 65/14, BFH/NV 2016, 953 m.w.N.; v. 16.12.2015 XI R 28/13, BFH/NV 2016, 695).
  • BFH, 25.11.2015 - V R 65/14

    Bankenhaftung

    Auszug aus FG Köln, 13.03.2019 - 9 K 2216/15
    § 13c UStG ist mit den Regelungen des Unionsrechts vereinbar (BFH v. 25.11.2015 V R 65/14, BFH/NV 2016, 953 m.w.N.; v. 16.12.2015 XI R 28/13, BFH/NV 2016, 695).
  • FG Sachsen-Anhalt, 08.07.2021 - 2 K 483/14

    Rechtmäßigkeit eines Haftungsbescheids für Umsatzsteuer nach § 13c UStG -

    Dafür ergeben sich schon keine Anhaltspunkte im Gesetz (vgl. auch: FG Köln, Urteil vom 13. März 2019 - 9 K 2216/15-, EFG 2020, 1026-1028, Rn. 30 m.w.N.).

    Allerdings verlangt das Gesetz keine betragsmäßige Deckungsgleichheit zwischen der Haftungsforderung und dem Umsatzsteueranteil in den abgetretenen Forderungen; § 13c UStG verweist vielmehr auf die aufgrund der Steuerberechnung gemäß § 16 Abs. 2 UStG entstehende Steuerschuld (FG Köln, Urteil vom 13. März 2019 - 9 K 2216/15-, EFG 2020, 1026-1028, Rn. 30 m.w.N.; vgl. auch Leipold in Sölch/Ringleb, UStG, § 13c Rz. 35).

    Die von der Klägerin für sich reklamierte Überprüfungsmöglichkeit folgt im Streitfall schon aus dem Umstand, dass ihr die aus der Globalzession im Haftungszeitraum zugeflossenen (Brutto-)Beträge ohne Weiteres ersichtlich sind und der darin enthaltene Umsatzsteueranteil vom Beklagten rechnerisch zutreffend ermittelt worden ist (ebenso: FG Köln, Urteil vom 13. März 2019 - 9 K 2216/15, EFG 2020, 1026-1028, Rn. 32).

  • BFH, 23.07.2020 - V R 44/19

    Haftung bei Forderungsabtretung

    Auf die Revision der Klägerin werden das Urteil des Finanzgerichts Köln vom 13.03.2019 - 9 K 2216/15 und der Haftungsbescheid vom 07.01.2008 in Gestalt der Einspruchsentscheidung vom 28.07.2015 aufgehoben.
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