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   FG Köln, 21.03.2007 - 13 K 2806/04   

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FG Köln, 21.03.2007 - 13 K 2806/04 (https://dejure.org/2007,6128)
FG Köln, Entscheidung vom 21.03.2007 - 13 K 2806/04 (https://dejure.org/2007,6128)
FG Köln, Entscheidung vom 21. März 2007 - 13 K 2806/04 (https://dejure.org/2007,6128)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückdeckungsansprüche und Pensionsverpflichtungen als unabhängig voneinander zu bilanzierende Wirtschaftsgüter; Zulässigkeit einer Saldierung von Rückdeckungsansprüchen und Pensionsverpflichtungen bei Rückdeckung in voller Höhe; Steuerliche Auswirkungen des ...

  • Judicialis

    EStG § 4 Abs. 1 S. 1; ; EStG § ... 5 Abs. 1 S. 1; ; EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2; ; EStG § 6a Abs. 3; ; EStG § 6a Abs. 4 S. 1; ; KStG § 8 Abs. 1; ; HGB § 238 ff.; ; HGB § 246 Abs. 1; ; HGB § 246 Abs. 2; ; HGB § 253 Abs. 1 S. 1; ; BGB § 194

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 4 Abs. 1 S. 1 § 6 Abs. 1 Nr. 2 § 6a Abs. 4
    Aktivierung von Rückdeckungsansprüchen aus Pensionsverpflichtungen; Passivierung von Pensionsverpflichtungen; Nachholverbot

  • rechtsportal.de

    EStG § 4 Abs. 1 S. 1 § 6 Abs. 1 Nr. 2 § 6a Abs. 4
    Aktivierung von Rückdeckungsansprüchen aus Pensionsverpflichtungen; Passivierung von Pensionsverpflichtungen; Nachholverbot

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Bilanzsteuerrecht - Aktivierung von Rückdeckungsansprüchen aus Pensionsverpflichtungen; Passivierung von Pensionsverpflichtungen; Nachholverbot

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 1411
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (14)

  • FG Rheinland-Pfalz, 08.09.2005 - 6 K 1613/04

    Zum Nachholverbot bei Pensionsrückstellungen

    Auszug aus FG Köln, 21.03.2007 - 13 K 2806/04
    bb.) Der erkennende Senat folgt nicht der Ansicht, dass das Nachholverbot entgegen dem eindeutigen Wortlaut des § 6a Abs. 4 Satz 1 EStG jedenfalls dann nicht gelten soll, wenn Zuführungen aufgrund offensichtlicher Fehler oder wegen eines Irrtums unterblieben sind (so Ahrend/Förster/Rößler, a. a. O., Tz. 948; Stuhrmann, a. a. O.,Tz. 197; Höfer, a. a. O.,Tz. 635, 643; Urteil des FG Hamburg vom 13.9.2001 II 383/00, EFG 2002, 248; wie hier: Weiland, a. a. O., Tz. 283 ff.; Weber-Grellet, a. a. O., § 6a EStG, Tz. 61; Dommermuth in: Herrmann/Heuer/Raupach, § 6a EStG, Tz.152 a. E.; Gosch, a. a. O., Tz. 47, der allerdings eine Ausnahme für Berechnungsfehler zulassen will; Urteile des FG Baden-Württemberg vom 15.12.2000 9 K 301/96, EFG 2001, 350; des FG Rheinland-Pfalz vom 8.9.2005 6 K 1613/04, EFG 2005, 1848; des FG Berlin vom 26.3.1997 VIII 236/93, EFG 1998, 28).

    Dies spricht für die Vollständigkeit und Abgeschlossenheit dieser " die wesentlichen Zäsuren" erfassenden Aufzählung (so zutreffend:Urteile des FG Baden-Württemberg vom 15.12.2000 und des FG Rheinland-Pfalz vom 8.9.2005, a. a. O.) und gegen eine Dominanz des Motivs des Willkürausschlusses gegenüber anderen Regelungszielen.

    Denn die Unterscheidung, ob die unterlassene Rückstellungsbildung auf einer Absicht oder auf einem bloßen Irrtum beruht, ist gerade im Fall einer beherrschenden Stellung des zusagebegünstigten Gesellschafters voraussehbar streitanfällig (vgl. dazu auch: Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 8.9.2005, a. a. O.).

  • BFH, 25.02.2004 - I R 54/02

    Aktivierung der Ansprüche aus einer Rückdeckungsversicherung

    Auszug aus FG Köln, 21.03.2007 - 13 K 2806/04
    Ein dahingehender Anspruch auf Rückdeckung ist nach gefestigter Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 9.8.2006 I R 11/06, BStBl II 2006, 762, und vom 25.2.2004 I R 54/02, BFHE 205, 434, BStBl II 2004, 654) in Höhe der Deckungsrückstellung des Versicherers gem. §§ 246 Abs. 1, 253 Abs. 1 Satz 1 HGB, § 6 Abs. 1 Nr. 2 EStG als Forderung (§ 194 BGB) zu bilanzieren und unter den sonstigen Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens i. S. des § 266 Abs. 2 B II 4 HGB auszuweisen.

    Der Senat schließt sich insoweit der gefestigten höchstrichterlichen Rechtsprechung an (vgl. dazu zuletzt Urteil des BFH vom 25.2.2004, a. a. O., m. w. N.).

    Dies kann sich etwa zu Lasten des Steueranspruchs auswirken, wenn die Finanzbehörde dem Steuerpflichtigen unrichtige Bilanzansätze aufgedrängt hatte (BFH-Urteil vom 7.6.1988, BFHE 135, 282, BStBl II 1982, 456, Tz. I. 3. c) oder aufgrund einer verbindlichen Zusage der Finanzbehörde eine Bindung an die frühere rechtliche Beurteilung besteht (Urteil des BFH vom 25.2.2004, a. a. O.,Tz. II. 6.).

  • FG Berlin, 26.03.1997 - VIII 236/93

    Obergrenze und Nachholverbot bei Pensionsrückstellungen

    Auszug aus FG Köln, 21.03.2007 - 13 K 2806/04
    bb.) Der erkennende Senat folgt nicht der Ansicht, dass das Nachholverbot entgegen dem eindeutigen Wortlaut des § 6a Abs. 4 Satz 1 EStG jedenfalls dann nicht gelten soll, wenn Zuführungen aufgrund offensichtlicher Fehler oder wegen eines Irrtums unterblieben sind (so Ahrend/Förster/Rößler, a. a. O., Tz. 948; Stuhrmann, a. a. O.,Tz. 197; Höfer, a. a. O.,Tz. 635, 643; Urteil des FG Hamburg vom 13.9.2001 II 383/00, EFG 2002, 248; wie hier: Weiland, a. a. O., Tz. 283 ff.; Weber-Grellet, a. a. O., § 6a EStG, Tz. 61; Dommermuth in: Herrmann/Heuer/Raupach, § 6a EStG, Tz.152 a. E.; Gosch, a. a. O., Tz. 47, der allerdings eine Ausnahme für Berechnungsfehler zulassen will; Urteile des FG Baden-Württemberg vom 15.12.2000 9 K 301/96, EFG 2001, 350; des FG Rheinland-Pfalz vom 8.9.2005 6 K 1613/04, EFG 2005, 1848; des FG Berlin vom 26.3.1997 VIII 236/93, EFG 1998, 28).

    Solche können etwa in dem im Urteil des FG Berlin vom 26.3.1997, a. a. O., aufgezeigten Motiv der Sicherung der Ansprüche der begünstigten Arbeitnehmer durch zeitnahen Ausweis der Verpflichtung oder in der Klarheit und Handhabbarkeit des Gesetzes gesehen werden.

  • BFH, 10.07.2002 - I R 88/01

    Nachholverbot bei Pensionsrückstellungen

    Auszug aus FG Köln, 21.03.2007 - 13 K 2806/04
    Zunächst stützte er sich auf das Urteil des BFH vom 10.7.2002 I R 88/01 (BStBl II 2003, 936), wonach das Eingreifen des Nachholverbots nicht von der subjektiven Voraussetzung der Absicht einer willkürlichen Gewinnverschiebung abhängig sei.

    Insbesondere rechtfertigt der in der Gesetzesbegründung zum Ausdruck gekommene Zweck der Verhinderung willkürlicher Gewinnverschiebungen nicht die Einfügung eines entsprechenden negativen Tatbestandsmerkmals im Wege der Gesetzesanalogie (vgl. dazu auch Urteil des BFH vom 10.7.2002 I R 88/01, BFHE 199, 437, BStBl II 2003, 936).

  • BFH, 28.10.1998 - X R 96/96

    Zinsen bei Enteignungsentschädigung

    Auszug aus FG Köln, 21.03.2007 - 13 K 2806/04
    Damit wird der zutreffenden Erfassung des Totalgewinns Vorrang vor der periodengerechten Abschnittsbesteuerung eingeräumt (Urteile des BFH vom 30.3.2006 IV R 25/04, BFHE 213, 315, BFH/NV 2006, 1293, und vom 28.10.1998 X R 96/96, BFHE 187, 450, BStBl II 1999, 217,m. w. N.).

    Vielmehr ist der formelle Bilanzenzusammenhang selbst dann maßgebend, wenn den bestandskräftigen Veranlagungen der Vorjahre eine Betriebsprüfung vorausging, anlässlich derer der fragliche Bilanzansatz nicht beanstandet wurde (vgl. dazu die umfangreichen Nachweise der Rspr. im BFH-Urteil vom 28.10.1998, a. a. O.).

  • BFH, 19.01.1982 - VIII R 21/77

    Auflösung einer Gesellschaft - Realteilung - Wahlrecht - Aufgabegewinn - Stille

    Auszug aus FG Köln, 21.03.2007 - 13 K 2806/04
    Dies kann sich etwa zu Lasten des Steueranspruchs auswirken, wenn die Finanzbehörde dem Steuerpflichtigen unrichtige Bilanzansätze aufgedrängt hatte (BFH-Urteil vom 7.6.1988, BFHE 135, 282, BStBl II 1982, 456, Tz. I. 3. c) oder aufgrund einer verbindlichen Zusage der Finanzbehörde eine Bindung an die frühere rechtliche Beurteilung besteht (Urteil des BFH vom 25.2.2004, a. a. O.,Tz. II. 6.).

    Denn die bloße Duldung einer falschen Bilanzierung durch die Finanzbehörde reicht hierfür nicht aus (BFH-Urteil vom 7.6.1988, a. a. O.).

  • BFH, 09.11.1995 - IV R 2/93

    Bei der Bemessung der Pensionsrückstellung können auch freiwillig gezahlte

    Auszug aus FG Köln, 21.03.2007 - 13 K 2806/04
    Dies gilt namentlich für Änderungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung in Bezug auf die Zulässigkeit einer Rückstellung (vgl. BFH-Urteile vom 7.4.1994 IV R 56/92, BFHE 174, 163, BStBl II 1994, 740) und den Fall der Veranlassung einer bestimmten Berechnung durch das Finanzamt (BFH-Urteil vom 9.11.1996 IV R 2/93, BFHE 179, 106, BStBl II 1996, 589).
  • FG Hamburg, 13.09.2001 - II 383/00

    Nachholverbot des § 6a Abs. 4 Satz 1 EStG gilt

    Auszug aus FG Köln, 21.03.2007 - 13 K 2806/04
    bb.) Der erkennende Senat folgt nicht der Ansicht, dass das Nachholverbot entgegen dem eindeutigen Wortlaut des § 6a Abs. 4 Satz 1 EStG jedenfalls dann nicht gelten soll, wenn Zuführungen aufgrund offensichtlicher Fehler oder wegen eines Irrtums unterblieben sind (so Ahrend/Förster/Rößler, a. a. O., Tz. 948; Stuhrmann, a. a. O.,Tz. 197; Höfer, a. a. O.,Tz. 635, 643; Urteil des FG Hamburg vom 13.9.2001 II 383/00, EFG 2002, 248; wie hier: Weiland, a. a. O., Tz. 283 ff.; Weber-Grellet, a. a. O., § 6a EStG, Tz. 61; Dommermuth in: Herrmann/Heuer/Raupach, § 6a EStG, Tz.152 a. E.; Gosch, a. a. O., Tz. 47, der allerdings eine Ausnahme für Berechnungsfehler zulassen will; Urteile des FG Baden-Württemberg vom 15.12.2000 9 K 301/96, EFG 2001, 350; des FG Rheinland-Pfalz vom 8.9.2005 6 K 1613/04, EFG 2005, 1848; des FG Berlin vom 26.3.1997 VIII 236/93, EFG 1998, 28).
  • BFH, 07.04.1994 - IV R 56/92

    Betriebliche Versorgungsrente - Versorgungszulage - Passivierung - KG - Ablösung

    Auszug aus FG Köln, 21.03.2007 - 13 K 2806/04
    Dies gilt namentlich für Änderungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung in Bezug auf die Zulässigkeit einer Rückstellung (vgl. BFH-Urteile vom 7.4.1994 IV R 56/92, BFHE 174, 163, BStBl II 1994, 740) und den Fall der Veranlassung einer bestimmten Berechnung durch das Finanzamt (BFH-Urteil vom 9.11.1996 IV R 2/93, BFHE 179, 106, BStBl II 1996, 589).
  • FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 9 K 301/96

    Kürzung des Gewinns durch Pensionsrückstellungen; Nachholverbot bei der Zuführung

    Auszug aus FG Köln, 21.03.2007 - 13 K 2806/04
    bb.) Der erkennende Senat folgt nicht der Ansicht, dass das Nachholverbot entgegen dem eindeutigen Wortlaut des § 6a Abs. 4 Satz 1 EStG jedenfalls dann nicht gelten soll, wenn Zuführungen aufgrund offensichtlicher Fehler oder wegen eines Irrtums unterblieben sind (so Ahrend/Förster/Rößler, a. a. O., Tz. 948; Stuhrmann, a. a. O.,Tz. 197; Höfer, a. a. O.,Tz. 635, 643; Urteil des FG Hamburg vom 13.9.2001 II 383/00, EFG 2002, 248; wie hier: Weiland, a. a. O., Tz. 283 ff.; Weber-Grellet, a. a. O., § 6a EStG, Tz. 61; Dommermuth in: Herrmann/Heuer/Raupach, § 6a EStG, Tz.152 a. E.; Gosch, a. a. O., Tz. 47, der allerdings eine Ausnahme für Berechnungsfehler zulassen will; Urteile des FG Baden-Württemberg vom 15.12.2000 9 K 301/96, EFG 2001, 350; des FG Rheinland-Pfalz vom 8.9.2005 6 K 1613/04, EFG 2005, 1848; des FG Berlin vom 26.3.1997 VIII 236/93, EFG 1998, 28).
  • BFH, 09.08.2006 - I R 11/06

    Rückdeckung einer Zusage auf Hinterbliebenenversorgung

  • BFH, 13.06.2006 - I R 58/05

    Nachträgliche Berücksichtigung einer Rückstellung - verdeckte Gewinnausschüttung

  • BFH, 30.03.2006 - IV R 25/04

    Pensionsrückstellung zugunsten eines Kommanditisten und Geschäftsführers der

  • BVerfG, 05.07.2005 - 2 BvR 492/04

    Keine Grundrechtsverletzung durch Steuerfestsetzung gem den

  • BFH, 13.02.2008 - I R 44/07

    Nachholverbot für Pensionsrückstellungen - Grundsatz des formellen

    Sein Urteil vom 21. März 2007 13 K 2806/04 ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2007, 1411 abgedruckt.
  • FG Baden-Württemberg, 12.12.2007 - 3 K 1327/07

    Nachholverbot bei versehentlich zu geringen Zuschreibungen bei

    Sie wird insbesondere von Weber-Grellet (in L. Schmidt, Kommentar zum EStG, 26. Aufl. 2007, Rdz. 61 zu § 6 a EStG) sowie Dommersmuth (in Herrmann/Heuer/Raupach, Kommentar zur ESt und KSt, Rdz. 152 zu § 6 a EStG) abgelehnt und hat sich auch in der Rechtsprechung der Finanzgerichte (vgl. FG Berlin, Urteil vom 26. März 1997 VIII 236/93, EFG 1998, 28, FG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Dezember 2000 9 K 301/96, EFG 2001, 349, FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 8. September 2005 6 K 1613/04, EFG 2005, 1848, FG Köln, Urteil vom 21. März 2007, 13 K 2806/04, EFG 2007, 1411 sowie zuletzt das Urteil des erkennenden Senats vom 18. Juli 2007, 3 K 82/03, EFG 2007, 1863) nicht durchzusetzen vermocht.
  • FG Baden-Württemberg, 18.07.2007 - 3 K 82/03

    Nachholverbot bei versehentlich zu geringen Zuschreibungen bei

    Sie wird insbesondere von Weber-Grellet (in L. Schmidt, Kommentar zum EStG, 26. Aufl. 2007, Rdz. 61 zu § 6 a EStG) sowie Dommermuth (in Herrmann/Heuer/Raupach, Kommentar zur ESt und KSt, Rdz. 152 zu § 6 a EStG) abgelehnt und hat sich auch in der Rechtsprechung der Finanzgerichte (vgl. FG Berlin, Urteil vom 26. März 1997 VIII 236/93, EFG 1998, 28, FG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Dezember 2000 9 K 301/96, EFG 2001, 349, FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 8. September 2005 6 K 1613/04, EFG 2005, 1848 sowie zuletzt FG Köln, Urteil vom 21. März 2007, 13 K 2806/04, Steuereildienst 2007, 387) nicht durchzusetzen vermocht.
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