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   FG Köln, 27.01.2005 - 10 K 1367/04   

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https://dejure.org/2005,7474
FG Köln, 27.01.2005 - 10 K 1367/04 (https://dejure.org/2005,7474)
FG Köln, Entscheidung vom 27.01.2005 - 10 K 1367/04 (https://dejure.org/2005,7474)
FG Köln, Entscheidung vom 27. Januar 2005 - 10 K 1367/04 (https://dejure.org/2005,7474)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Innergemeinschaftliche Lieferungen: Formelle Nachweispflichten, Gutglaubensschutz

  • rechtsportal.de

    Innergemeinschaftliche Lieferungen: Formelle Nachweispflichten, Gutglaubensschutz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Umsatzsteuer - Innergemeinschaftliche Lieferungen: Formelle Nachweispflichten, Gutglaubensschutz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • IWW (Kurzinformation)

    Umsatzsteuer - Kein Vertrauensschutz bei Lieferung an "falschen" Händler

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferungen; Nachweis der Umsatzsteuerbefreiung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2005, 822
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 15.07.2004 - V R 1/04

    Innergemeinschaftliche Lieferung

    Auszug aus FG Köln, 27.01.2005 - 10 K 1367/04
    Dies dürfte durch das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 15. Juli 2004 V R 1/04 (BFH/NV 2005, 81) noch nicht umfassend geklärt sein.
  • EuGH, 03.03.2004 - C-395/02

    Transport Service

    Auszug aus FG Köln, 27.01.2005 - 10 K 1367/04
    Der Europäische Gerichtshof (5. Kammer) hat mit Beschluss vom 3. März 2004, Rs. C - 395/02 (Transportservice NV), entschieden, dass der Grundsatz der Neutralität des gemeinsamen Mehrwertsteuersystems es nicht verhindere, dass ein Mitgliedstaat Mehrwertsteuer von einem Steuerpflichtigen nachfordern kann, der zu Unrecht eine Rechnung unter Anwendung der Mehrwertsteuerbefreiung für eine Lieferung von Gegenständen ausgestellt hat.
  • BFH, 14.11.2012 - XI R 17/12

    Vertrauensschutz bei innergemeinschaftlichen Lieferungen - Umfang der

    Es besteht keine längere Geschäftsbeziehung zwischen dem Unternehmer und dem Abnehmer und der Unternehmer hat keine Kenntnis von der Vertretungsberechtigung der für den Abnehmer auftretenden Person (vgl. Urteil des FG Köln vom 27. Januar 2005  10 K 1367/04, EFG 2005, 822);.
  • BFH, 25.11.2005 - V B 75/05

    Anforderungen an den Nachweis einer steuerfreien innergemeinschaftlichen

    Zudem liegen dem Senat mehrere Revisionen zur Frage des Nachweises innergemeinschaftlicher Lieferungen nach § 6a Abs. 3 UStG und zum Gutglaubensschutz nach § 6a Abs. 4 UStG vor (V R 52/03, Vorinstanz: FG München, Urteil vom 31. Juli 2003 14 K 4876/02, "Entscheidungen der Finanzgerichte" --EFG-- 2003, 1738; V R 41/04, Vorinstanz: FG Köln, Urteil vom 6. Mai 2004 15 K 1590/03, EFG 2004, 1802; V R 26/05, Vorinstanz: FG Köln, Urteil vom 27. Januar 2005 10 K 1367/04, EFG 2005, 822, und V R 43/05, Vorinstanz: FG München, Urteil vom 28. April 2005 14 K 1519/03, EFG 2005, 1485).
  • FG Hamburg, 05.02.2015 - 3 K 45/14

    Keine Beweisbedürftigkeit der Erkenntnisse aus Google-Earth und -Street-View -

    ii) Konkrete Anhaltspunkte für Zweifel an der Richtigkeit der Angaben des Abnehmers und für die Notwendigkeit sorgfältiger weiterer Nachforschungen können sich in diesen Fällen beispielsweise aus folgenden Umständen ergeben: - Es besteht keine längere Geschäftsbeziehung zwischen dem Unternehmer und dem angeblichen Abnehmer und der Unternehmer hat keine Kenntnis von der Vertretungsberechtigung der für den Abnehmer auftretenden Person (vgl. Urteile FG Sachsen-Anhalt vom 22.01.2014 2 K 1122/11, Juris Rz. 22; FG München vom 24.09.2013 2 K 570/11, Juris Rz. 42; BFH vom 14.11.2012 XI R 17/12, BFHE 239, 516, BStBl II 2013, 407, Rz. 39; FG Köln vom 27.01.2005 10 K 1367/04, EFG 2005, 822).
  • FG Hamburg, 05.02.2015 - 3 K 46/14

    Innergemeinschaftliche Lieferung

    ii) Konkrete Anhaltspunkte für Zweifel an der Richtigkeit der Angaben des Abnehmers und für die Notwendigkeit sorgfältiger weiterer Nachforschungen können sich in diesen Fällen beispielsweise aus folgenden Umständen ergeben: - Es besteht keine längere Geschäftsbeziehung zwischen dem Unternehmer und dem angeblichen Abnehmer und der Unternehmer hat keine Kenntnis von der Vertretungsberechtigung der für den Abnehmer auftretenden Person (vgl. Urteile FG Sachsen-Anhalt vom 22.01.2014 2 K 1122/11, Juris Rz. 22; FG München vom 24.09.2013 2 K 570/11, Juris Rz. 42; BFH vom 14.11.2012 XI R 17/12, BFHE 239, 516, BStBl II 2013, 407, Rz. 39; FG Köln vom 27.01.2005 10 K 1367/04, EFG 2005, 822).
  • FG Düsseldorf, 17.06.2011 - 1 K 3069/09

    Befreiung von der Umsatzsteuer zweier Pkw-Lieferungen als innergemeinschaftliche

    Insbesondere beim Barkauf hochwertiger Pkw dürfe sich der Unternehmer nicht nur die Vollmacht vorlegen lassen, sondern müsse vielmehr bei dem Vertretungsorgan des vermeintlichen Abnehmers nachfragen, ob die für den Abnehmer auftretende Person tatsächlich bevollmächtigt sei, die entsprechenden Geschäfte zu tätigen (Finanzgericht Köln Urteil vom 27.01.2005 10 K 1367/04, EFG 2005, 822).
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