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   FG München, 09.04.2014 - 4 K 361/12   

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https://dejure.org/2014,14984
FG München, 09.04.2014 - 4 K 361/12 (https://dejure.org/2014,14984)
FG München, Entscheidung vom 09.04.2014 - 4 K 361/12 (https://dejure.org/2014,14984)
FG München, Entscheidung vom 09. April 2014 - 4 K 361/12 (https://dejure.org/2014,14984)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit einer Prüfungsentscheidung über das Ergebnis einer Steuerberaterprüfung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grundsätze der gerichtlichen Überprüfung von Prüfungsleistungen in der Steuerberaterprüfung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Grundsätze der gerichtlichen Überprüfung von Prüfungsleistungen in der Steuerberaterprüfung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Gerichtliche Überprüfung der Steuerberaterprüfung

Papierfundstellen

  • EFG 2014, 1513
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 09.12.1992 - 6 C 3.92

    Prüfungsrecht - Bewertung - Schriftliche Begründung - Effektiver Rechtsschutz -

    Auszug aus FG München, 09.04.2014 - 4 K 361/12
    Bei der Beurteilung schriftlicher Prüfungsleistungen gilt, dass die Prüfer die maßgeblichen Gründe ihrer abschließenden Bewertung zwar nicht in allen Einzelheiten, aber doch in den für das Ergebnis ausschlaggebenden Punkten darlegen, damit das Recht des Prüflings, Einwendungen gegen eine Prüfungsentscheidung wirksam vorzubringen, ebenso gewährleistet ist, wie auch die gerichtliche Kontrolle über das Einhalten der Grenzen des den Prüfern eingeräumten Beurteilungsspielraumes (vgl. BVerwG-Urteil vom 9. Dezember 1992, 6 C 3/92, BVerwGE 91, 262, DVBl. 1993, 503 ff.).

    Die Bewertung schriftlicher Prüfungsarbeiten, deren Misslingen den beruflichen Werdegang des Prüflings beeinträchtigen kann, ist dabei stets schriftlich zu begründen (vgl. BVerwG-Urteil vom 9. Dezember 1992, 6 C 3/92, a.a.O.).

    Hat der Prüfer seine Beurteilung der Leistung des Prüflings im Zeitpunkt der Vornahme der Korrektur in dem dargestellten Sinne nicht ausreichend begründet, so kann er seine Begründung im Überdenkungsverfahren und darüber hinaus noch bis zum Abschluss des finanzgerichtlichen Rechtsschutzverfahrens ergänzen oder nachholen (BVerwG-Urteil vom 9. Dezember 1992, 6 C 3/92, a.a.O.; Sächsisches FG-Urteil vom 11. Dezember 1996, 1 K 119/96, EFG 1997, 566).

  • FG Sachsen, 11.12.1996 - 1 K 119/96

    Gerichtliche Überprüfbarkeit der Entscheidung über das Nichtbestehen der

    Auszug aus FG München, 09.04.2014 - 4 K 361/12
    Hat der Prüfer seine Beurteilung der Leistung des Prüflings im Zeitpunkt der Vornahme der Korrektur in dem dargestellten Sinne nicht ausreichend begründet, so kann er seine Begründung im Überdenkungsverfahren und darüber hinaus noch bis zum Abschluss des finanzgerichtlichen Rechtsschutzverfahrens ergänzen oder nachholen (BVerwG-Urteil vom 9. Dezember 1992, 6 C 3/92, a.a.O.; Sächsisches FG-Urteil vom 11. Dezember 1996, 1 K 119/96, EFG 1997, 566).
  • BFH, 03.02.2004 - VII R 1/03

    Befangenheit eines Prüfers; Begründung der Entsch. im Überdenkungsverfahren

    Auszug aus FG München, 09.04.2014 - 4 K 361/12
    Mithin sind prüfungsspezifische Wertungen im gerichtlichen Verfahren nicht rekonstruierbar und entziehen sich einer justiziellen Nachprüfung (vgl. z.B.: BFH-Urteil vom 3. Februar 2004 VII R 1/03, BFHE 204, 546, BStBl II 2004, 842).
  • BFH, 11.11.1997 - VII R 66/97

    Dauer einer mündlichen Seminarprüfung

    Auszug aus FG München, 09.04.2014 - 4 K 361/12
    Dabei ist zwischen Fachfragen und prüfungsspezifischen Wertungen zu unterscheiden (für viele: BFH-Urteile vom 11. November 1997 VII R 66/97, BFHE 184, 157, BStBl II 1998, 218 und vom 5. Oktober 1999 VII R 152/97, BFHE 191, 140, BStBl II 2000, 93; BVerwG-Beschlüsse vom 2. Juni 1998, 6 B 78/97 und vom 13. März 1998, 6 B 28/98, jeweils in juris).
  • BVerwG, 02.06.1998 - 6 B 78.97

    Bewertung einer Klausur in einer juristischen Staatsprüfung als "ungenügend" bei

    Auszug aus FG München, 09.04.2014 - 4 K 361/12
    Dabei ist zwischen Fachfragen und prüfungsspezifischen Wertungen zu unterscheiden (für viele: BFH-Urteile vom 11. November 1997 VII R 66/97, BFHE 184, 157, BStBl II 1998, 218 und vom 5. Oktober 1999 VII R 152/97, BFHE 191, 140, BStBl II 2000, 93; BVerwG-Beschlüsse vom 2. Juni 1998, 6 B 78/97 und vom 13. März 1998, 6 B 28/98, jeweils in juris).
  • BFH, 19.04.2005 - VII B 199/04

    Steuerberaterprüfung; Bewertung schriftlicher Prüfungsarbeiten

    Auszug aus FG München, 09.04.2014 - 4 K 361/12
    Die prüfungsspezifischen - den nicht justiziablen Beurteilungsspielraum betreffenden - Erwägungen brauchen jedoch nicht detailliert und erschöpfend dargelegt zu werden (vgl. BFH-Beschluss vom 19. April 2005 VII B 199/04, BFH/NV 2005, 1388).
  • VG Düsseldorf, 14.11.2003 - 15 K 6737/01

    Anspruch auf Neubewertung einer i.R.d. Zweiten Juristischen Staatsprüfung

    Auszug aus FG München, 09.04.2014 - 4 K 361/12
    Die Klage ist als Verpflichtungsklage im Sinne des § 40 Abs. 1, 2. Alt. FGO statthaft (vgl. hierzu Verwaltungsgericht -VG- Aachen Urteil vom 23. Januar 2009, 9 K 902/07; VG München Urteil vom 3. Juli 2006, M 3 K 05.3363; VG Berlin Urteile vom 16. Juni 2004, 12 A 41.00, vom 19. Januar 2005, 12 A 413.02; VG Düsseldorf Urteil vom 14. November 2003, 15 K 6737/01, jeweils juris).
  • BFH, 05.10.1999 - VII R 152/97

    Umfang der Überprüfung der Bewertung von Prüfungsleistungen im

    Auszug aus FG München, 09.04.2014 - 4 K 361/12
    Dabei ist zwischen Fachfragen und prüfungsspezifischen Wertungen zu unterscheiden (für viele: BFH-Urteile vom 11. November 1997 VII R 66/97, BFHE 184, 157, BStBl II 1998, 218 und vom 5. Oktober 1999 VII R 152/97, BFHE 191, 140, BStBl II 2000, 93; BVerwG-Beschlüsse vom 2. Juni 1998, 6 B 78/97 und vom 13. März 1998, 6 B 28/98, jeweils in juris).
  • VG Aachen, 23.01.2009 - 9 K 902/07
    Auszug aus FG München, 09.04.2014 - 4 K 361/12
    Die Klage ist als Verpflichtungsklage im Sinne des § 40 Abs. 1, 2. Alt. FGO statthaft (vgl. hierzu Verwaltungsgericht -VG- Aachen Urteil vom 23. Januar 2009, 9 K 902/07; VG München Urteil vom 3. Juli 2006, M 3 K 05.3363; VG Berlin Urteile vom 16. Juni 2004, 12 A 41.00, vom 19. Januar 2005, 12 A 413.02; VG Düsseldorf Urteil vom 14. November 2003, 15 K 6737/01, jeweils juris).
  • VG München, 03.07.2006 - M 3 K 05.3363
    Auszug aus FG München, 09.04.2014 - 4 K 361/12
    Die Klage ist als Verpflichtungsklage im Sinne des § 40 Abs. 1, 2. Alt. FGO statthaft (vgl. hierzu Verwaltungsgericht -VG- Aachen Urteil vom 23. Januar 2009, 9 K 902/07; VG München Urteil vom 3. Juli 2006, M 3 K 05.3363; VG Berlin Urteile vom 16. Juni 2004, 12 A 41.00, vom 19. Januar 2005, 12 A 413.02; VG Düsseldorf Urteil vom 14. November 2003, 15 K 6737/01, jeweils juris).
  • VG Berlin, 19.01.2005 - 12 A 413.02
  • BVerwG, 13.03.1998 - 6 B 28.98
  • VG Berlin, 16.06.2004 - 12 A 41.00
  • FG Niedersachsen, 15.06.2021 - 6 K 67/18

    Bewertung der Steuerberaterprüfung eines Prüflings durch Notenvergabe

    Zwar trifft es zu, dass unklare oder missverständliche Aufgabenstellungen nicht zu Lasten des Prüflings ausgelegt werden dürfen (vgl. Urteil des FG München vom 9. April 2014 4 K 361/12, juris).
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