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   FG München, 26.01.2000 - 2 K 381/00   

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https://dejure.org/2000,11139
FG München, 26.01.2000 - 2 K 381/00 (https://dejure.org/2000,11139)
FG München, Entscheidung vom 26.01.2000 - 2 K 381/00 (https://dejure.org/2000,11139)
FG München, Entscheidung vom 26. Januar 2000 - 2 K 381/00 (https://dejure.org/2000,11139)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umwandlung einer Darlehensforderung gegen ein notleidendes Unternehmen in eine atypisch stille Beteiligung als mit dem Teilwert der Forderung zu bewertende Sacheinlage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umwandlung einer Darlehensforderung gegen ein notleidendes Unternehmen in eine atypisch stille Beteiligung als mit dem Teilwert der Forderung zu bewertende Sacheinlage

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Umwandlung einer Darlehensforderung gegen ein notleidendes Unternehmen in eine atypisch stille Beteiligung als mit dem Teilwert der Forderung zu bewertende Sacheinlage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2000, 669
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (19)

  • BFH, 04.11.1997 - VIII R 18/94

    Finanzplan-Darlehen bei wesentlicher Beteiligung

    Auszug aus FG München, 26.01.2000 - 2 K 381/00
    Die Rechtsprechungsgrundsätze des BFH in seinem Urteil vom 4. November 1997 (VIII R 18/94) seien im Streitfall anzuwenden, weil hier ein Finanzplan-Darlehen vorliege.

    Die von Klägerseite angesprochenen Entscheidungen zum Finanzplan-Darlehen führen im Streitfall zu keinem anderen Ergebnis (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 24. April 1997 VIII R 16/94, BStBl II 1999, 339; vom 4. November 1997 VIII R 18/94, BStBl II 1999, 344; vom 10. November 1998 VIII R 6/96, BStBl II 1999, 348; vom 26. Januar 1999 VIII R 50/98, BFH/NV 1999, 1269 m.w.N.).

  • BFH, 27.02.1975 - I R 11/72

    Auch ein know-how kann Gegenstand der Vermögenseinlage eines stillen

    Auszug aus FG München, 26.01.2000 - 2 K 381/00
    Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 27. Februar 1975 (I R 11/72, BStBl II 1975, 611) sei der Begriff der Vermögenseinlage weit auszulegen.

    Zwar sei es nach dem Urteil des BFH in BStBl II 1975, 611 unerheblich, ob die KG im Zeitpunkt der Darlehensumwandlung überschuldet gewesen sei.

  • BFH, 12.12.1995 - VIII R 59/92

    Vermutung fehlender Gewinnerzielungsabsicht bei Verlustzuweisungsgesellschaften?

    Auszug aus FG München, 26.01.2000 - 2 K 381/00
    So besteht bei Verlustzuweisungsgesellschaften eine tatsächliche Vermutung für das Fehlen einer Gewinnerzielungsabsicht (vgl. BFH-Urteil vom 12. Dezember 1995 VIII R 59/92, BStBl II 1996, 219 ).

    Liegt aber eine typische Verlustzuweisungsgesellschaft nicht vor, so ist grundsätzlich von der tatsächlichen Vermutung auszugehen, daß die Gesellschaft mit der Absicht der Gewinnerzielung gegründet wurde (vgl. BFH-Urteile vom 19. November 1985 VIII R 4/83, BStBl II 1986, 289 ; vom 12. Dezember 1995 VIII R 59/92, BStBl II 1996, 219 ).

  • BFH, 24.07.1975 - IV B 38/75

    Verfassungsmäßigkeit - Gewinnfeststellungsverfahren - Verlust - Gewerbliche

    Auszug aus FG München, 26.01.2000 - 2 K 381/00
    Nach § 352 Abs. 1 Abgabenordnung ( AO ) konnte gegen den ursprünglichen Gewinnfeststellungsbescheid 1982 vom 25. April 1984 grundsätzlich jeder Gesellschafter Einspruch einlegen, weil über das Vermögen der KG das Konkursverfahren eröffnet worden war (vgl. BFH-Beschluß vom 24. Juli 1975 IV B 38/75, BStBl II 1975, 774 ).

    Nachdem über das Vermögen der KG das Konkursverfahren eröffnet war, war jeder Gesellschafter der KG und damit auch W als Kommanditist befugt, gegen den Gewinnfeststellungsbescheid 1982 vom 25. April 1984 Einspruch einzulegen (vgl. BFH-Beschluß vom 24. Juli 1975 a.a.O.).

  • BFH, 27.05.1993 - IV R 1/92

    Zur Beteiligung des stillen Gesellschafters am laufenden Gewinn und an den

    Auszug aus FG München, 26.01.2000 - 2 K 381/00
    Mitunternehmer in diesem Sinne ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH auch, wer sich am Betrieb eines anderen als atypisch stiller Gesellschafter beteiligt (vgl. BFH-Urteil vom 27. Mai 1993 IV R 1/92, BStBl II 1994, 700 ).

    Insgesamt muß sich aus der gebotenen Gesamtwürdigung der Umstände des Einzelfalles ergeben, daß der Beteiligte auf der Grundlage des G esellschaftsvertrags Mitunternehmerrisiko trägt und Mitunternehmerinitiative entfalten kann (vgl. BFH-Urteil vom 27. Mai 1993, a.a.O.).

  • BFH, 09.06.1997 - GrS 1/94

    Personengesellschaften - Verzicht des Gesellschafters auf Forderungen gegenüber

    Auszug aus FG München, 26.01.2000 - 2 K 381/00
    Hierin wird ein Tausch von Wirtschaftsgütern gesehen, durch den der Wert der erlassenen Forderung realisiert wird (vgl. Beschluß des Großen Senats vom 9. Juni 1997 GrS 1/94, BStBl II 1998, 307 ).
  • BFH, 24.01.1990 - I R 157/85

    Darlehn an Betriebsangehörige - Unverzinsliches Darlehn - Bilanzierung mit

    Auszug aus FG München, 26.01.2000 - 2 K 381/00
    Ist die Erfüllung der Forderung durch den Schuldner nach den am Bewertungsstichtag vorliegenden Umständen betreffend dessen Leistungsfähigkeit (Vermögensverhältnisse, Zahlungsfähigkeit) zweifelhaft, bestimmt sich ihr Teilwert danach, in welchem Umfang der Ausfall der Forderung mit einiger Wahrscheinlichkeit droht (vgl. BFH-Urteil vom 24. Januar 1990 I R 157/85, I R 145/86, BStBl II 1990, 639 ).
  • BFH, 10.11.1998 - VIII R 6/96

    Krisenbestimmtes Darlehen eines GmbH-Gesellschafters

    Auszug aus FG München, 26.01.2000 - 2 K 381/00
    Die von Klägerseite angesprochenen Entscheidungen zum Finanzplan-Darlehen führen im Streitfall zu keinem anderen Ergebnis (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 24. April 1997 VIII R 16/94, BStBl II 1999, 339; vom 4. November 1997 VIII R 18/94, BStBl II 1999, 344; vom 10. November 1998 VIII R 6/96, BStBl II 1999, 348; vom 26. Januar 1999 VIII R 50/98, BFH/NV 1999, 1269 m.w.N.).
  • BFH, 26.01.1999 - VIII R 50/98

    Darlehensverlust bei wesentlicher Beteiligung

    Auszug aus FG München, 26.01.2000 - 2 K 381/00
    Die von Klägerseite angesprochenen Entscheidungen zum Finanzplan-Darlehen führen im Streitfall zu keinem anderen Ergebnis (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 24. April 1997 VIII R 16/94, BStBl II 1999, 339; vom 4. November 1997 VIII R 18/94, BStBl II 1999, 344; vom 10. November 1998 VIII R 6/96, BStBl II 1999, 348; vom 26. Januar 1999 VIII R 50/98, BFH/NV 1999, 1269 m.w.N.).
  • BFH, 31.03.1977 - IV R 58/73

    Übertragung eines Wirtschaftsguts - Voraussetzungen der Übertragung -

    Auszug aus FG München, 26.01.2000 - 2 K 381/00
    Die Einlage- und Entnahmevorschriften sind grundsätzlich auch bei der Ermittlung des Gewinns einer Personengesellschaft i. S. des § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG und der Gewinnanteile der Gesellschafter anzuwenden (vgl. BFH-Urteil vom 31. März 1977 IV R 58/73, BStBl II 1977, 823 ).
  • BFH, 22.10.1991 - VIII R 64/86

    Unfreiwillige Wertabgaben ("sog. Zwangsaufwendungen") als Betriebsausgaben -

  • BFH, 24.04.1997 - VIII R 16/94

    Darlehensausfall als nachträgliche Anschaffungskosten

  • BFH, 15.12.1998 - VIII R 62/97

    Geschäftsführerbezüge bei einer GmbH & atypisch Still

  • BFH, 12.11.1985 - VIII R 364/83

    Zur Steuerrechtsfähigkeit einer atypischen stillen Gesellschaft und zur Frage der

  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 4/83

    Zur Frage der Gewinnerzielungsabsicht als dem Streben nach einem Totalgewinn und

  • BFH, 11.12.1986 - IV R 334/84

    Bestehen ernstlicher Zweifel an der Rechtmäßigkeit des

  • BFH, 03.03.1998 - VIII B 62/97

    Mitunternehmerschaft bei fehlerhafter Gesellschaft

  • BFH, 22.01.1981 - IV B 41/80

    Abschreibungs-KG - Gesellschafter - Einkommensteuer

  • BFH, 16.12.1981 - I R 93/77

    Komplementär GmbH - Finanzrechtsweg - Ergebnisanteil

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