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   FG Münster, 23.01.2017 - 15 V 2563/16 U   

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FG Münster, 23.01.2017 - 15 V 2563/16 U (https://dejure.org/2017,2679)
FG Münster, Entscheidung vom 23.01.2017 - 15 V 2563/16 U (https://dejure.org/2017,2679)
FG Münster, Entscheidung vom 23. Januar 2017 - 15 V 2563/16 U (https://dejure.org/2017,2679)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umsatzsteuerliche Feststellung der tatsächlichen Ausführung berechneter Ferkelverkäufe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umsatzsteuerliche Feststellung der tatsächlichen Ausführung berechneter Ferkelverkäufe

  • rechtsportal.de

    UStG § 14c Abs. 2 ; UStG § 24 Abs. 1 S. 1 Nr. 3
    Umsatzsteuerliche Feststellung der tatsächlichen Ausführung berechneter Ferkelverkäufe

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Umsatzsteuer; Verfahren - Frage der missbräuchlichen Gestaltung gem. § 42 AO durch Zwischenschaltung einer Landwirtin in den Züchter-Mästerdirektverkehr bei Ferkellieferung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2017, 530
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (33)

  • FG Baden-Württemberg, 11.03.2016 - 9 K 1572/13

    Zur Verfügungsmacht bei Ferkellieferungen i.S.d. § 3 Abs. 1 UStG - kein

    Auszug aus FG Münster, 23.01.2017 - 15 V 2563/16
    stelle keinen Rechtsmissbrauch dar, wie für einen gleichgelagerten Fall das FG Baden-Württemberg im Urteil vom 11.03.2016 9 K 1572/13 (juris) entschieden habe.

    Dem Urteil des FG Baden-Württemberg vom 11.03.2016 9 K 1572/13 (juris) liege ein anderer Sachverhalt zugrunde.

    vom 16.01.2017 angezogenen Urteil vom 11.03.2016 9 K 1572/13 (juris) die Erfüllung der Tatbestandsvoraussetzungen des § 42 AO verneint hat, steht der hiesigen Entscheidung nicht entgegen.

  • BFH, 07.09.2016 - I R 23/15

    Höchstbetragsberechnung für Atomanlagenrückstellungen - Grundsatz von Treu und

    Auszug aus FG Münster, 23.01.2017 - 15 V 2563/16
    Treu und Glauben stehen bei summarischer Prüfung auch deshalb den angefochtenen Bescheiden nicht entgegen, weil die Finanzbehörde grundsätzlich berechtigt und verpflichtet ist, in jedem Besteuerungsabschnitt den Besteuerungstatbestand neu zu beurteilen und gegebenenfalls von einer Beurteilung in früheren Veranlagungszeiträumen abzuweichen (BFH, Urteile vom 07.09.2016 I R 23/15, DB 2016, 2875; vom 21.08.2012 VIII R 11/11, BFHE 239, 195, BStBl II 2013, 117).

    Dieser Grundsatz gilt selbst dann, wenn die Finanzbehörde die als unzutreffend erkannte Rechtsansicht in einem Ap-Bericht niedergelegt oder wenn sie über eine längere Zeitspanne eine fehlerhafte, für den Steuerpflichtigen günstige Auffassung vertreten und der Steuerpflichtige im Vertrauen darauf disponiert hat (vgl. BFH, Urteil vom 07.09.2016 I R 23/15, DB 2016, 2875).

    Hinzukommen muss vielmehr ein bestimmtes Verhalten der Finanzbehörde in Hinblick auf die steuerliche Behandlung der Umsätze des Steuerpflichtigen, das den Steuerpflichtigen zu der Annahme berechtigen durfte, dass keine von den Steuererklärungen abweichenden Bescheide erlassen werden (vgl. BFH, Urteil vom 07.09.2016 I R 23/15, DB 2016, 2875).

  • BFH, 09.09.2015 - XI R 21/13

    Zum Begriff "Lieferung" im umsatzsteuerrechtlichen Sinne

    Auszug aus FG Münster, 23.01.2017 - 15 V 2563/16
    Ob im vorgenannten Sinne Verfügungsmacht übertragen wird, richtet sich nach dem Gesamtbild der Verhältnisse im Einzelfall, d.h. nach den konkreten vertraglichen Vereinbarungen und deren tatsächlicher Durchführung unter Berücksichtigung der Interessenlage der Beteiligten (vgl. zum Ganzen BFH, Urteil vom 09.09.2015 XI R 21/13, BFH/NV 2016, 597).

    Nach der Rechtsprechung des EuGH (Urteile vom 18.12.2014 C-131/13, UR 2015, 106; vom 22.12.2010 C-103/09 "Weald Leasing", Slg 2010, I-13589, BFH/NV 2011, 397; vom 21.02.2006 C-255/02 "Halifax", Slg 2006, I-1609, BFH/NV 2006, Beilage 3, S. 260) und des BFH (Urteile vom 16.06.2015 XI R 17/13, BFHE 250, 470, BStBl II 2015, 1024; vom 09.09.2015 XI R 21/13, BFH/NV 2016, 597; vgl. auch Urteil des erkennenden Senats vom 03.11.2015 15 K 1252/14 U, EFG 2016, 152) geht nach Art. 395 der MwStSystRL die Anwendung des Unionsrechts nicht so weit, dass das Unionsrecht von den Wirtschaftsteilnehmern begangene missbräuchliche Praktiken deckt.

  • BFH, 16.06.2015 - XI R 17/13

    Schuldner der Einfuhrumsatzsteuer i. S. des § 3 Abs. 8 UStG; direkte Vertretung

    Auszug aus FG Münster, 23.01.2017 - 15 V 2563/16
    Die Vorschrift des § 42 AO ist nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 16.06.2015 XI R 17/13, BFHE 250, 470, BStBl II 2015, 1024) auch im Rahmen des Umsatzsteuerrechts anzuwenden.

    Nach der Rechtsprechung des EuGH (Urteile vom 18.12.2014 C-131/13, UR 2015, 106; vom 22.12.2010 C-103/09 "Weald Leasing", Slg 2010, I-13589, BFH/NV 2011, 397; vom 21.02.2006 C-255/02 "Halifax", Slg 2006, I-1609, BFH/NV 2006, Beilage 3, S. 260) und des BFH (Urteile vom 16.06.2015 XI R 17/13, BFHE 250, 470, BStBl II 2015, 1024; vom 09.09.2015 XI R 21/13, BFH/NV 2016, 597; vgl. auch Urteil des erkennenden Senats vom 03.11.2015 15 K 1252/14 U, EFG 2016, 152) geht nach Art. 395 der MwStSystRL die Anwendung des Unionsrechts nicht so weit, dass das Unionsrecht von den Wirtschaftsteilnehmern begangene missbräuchliche Praktiken deckt.

  • BFH, 12.10.2000 - V B 66/00

    Keine "Gleichheit im Unrecht"; verbindliche Auskunft

    Auszug aus FG Münster, 23.01.2017 - 15 V 2563/16
    Voraussetzung für die Bindung ist aber, dass der für die spätere Entscheidung im Veranlagungsverfahren zuständige Beamte die Auskunft erteilt und zuvor der Steuerpflichtige den Sachverhalt in allen wesentlichen Punkten richtig dargestellt hat und offensichtlich ist, dass von der Auskunft gewichtige wirtschaftliche Entscheidungen abhängen (vgl. BFH, Beschluss vom 12.10.2000 V B 66/00, BFH/NV 2001, 296).

    mit Hinweis auf die Besteuerung des e.V. begründeten Einwendungen gegen ihre Besteuerung dürfte ferner entgegenstehen, dass ein Steuerpflichtiger gegen die Steuerfestsetzung sich nicht auf Drittverhältnisse berufen kann (vgl. BFH, Beschluss vom 12.10.2000 V B 66/00, BFH/NV 2001, 296).

  • BFH, 30.03.2011 - I R 41/10

    Ablaufhemmung bei Außenprüfung - Zweck des § 171 Abs. 4 Satz 2 AO

    Auszug aus FG Münster, 23.01.2017 - 15 V 2563/16
    Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 30.03.2011 I R 41/10, BFH/NV 2011, 1285) kann die Finanzbehörde einen Steuerbescheid erlassen, selbst wenn die dem Steuerbescheid zugrunde liegende Ap mit dem Erlass des Bescheides nicht abgeschlossen ist und fortgesetzt wird, sofern der Bescheid als Zwischenbescheid gekennzeichnet ist und im Bescheid bzw. in dem ihm zu Grunde liegenden Zwischenbericht ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass die Ap nicht beendet ist, sondern fortgesetzt wird.

    Bei summarischer Prüfung ist im Streitfall aber zu beachten, dass am 28.05.2015 auf Grund der Prüfungsanordnung vom 10.02.2015 u.a. für die USt für 2010 bis 2013 und auf Grund der Prüfungserweiterung vom 22.03.2016 u.a. für die USt für 2014 und für 2015 die derzeit noch nicht abgeschlossene Ap mit der Rechtsfolge begann, dass nach § 171 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 4 Satz 1 AO die Festsetzungsfrist abweichend von der vorgenannten Grundregel für alle Streitjahre nicht ablaufen wird, bevor die Steuerbescheide unanfechtbar geworden sind, die als Abschluss der Ap auf Grund der Gesamtauswertung aller in der Ap getroffenen Feststellungen ergehen werden (vgl. BFH, Urteil vom 30.03.2011 I R 41/10, BFH/NV 2011, 1285).

  • EuGH, 21.02.2006 - C-255/02

    DIE SECHSTE MEHRWERTSTEUERRICHTLINIE LÄSST EINEN VORSTEUERABZUG NICHT ZU, WENN

    Auszug aus FG Münster, 23.01.2017 - 15 V 2563/16
    Nach der Rechtsprechung des EuGH (Urteile vom 18.12.2014 C-131/13, UR 2015, 106; vom 22.12.2010 C-103/09 "Weald Leasing", Slg 2010, I-13589, BFH/NV 2011, 397; vom 21.02.2006 C-255/02 "Halifax", Slg 2006, I-1609, BFH/NV 2006, Beilage 3, S. 260) und des BFH (Urteile vom 16.06.2015 XI R 17/13, BFHE 250, 470, BStBl II 2015, 1024; vom 09.09.2015 XI R 21/13, BFH/NV 2016, 597; vgl. auch Urteil des erkennenden Senats vom 03.11.2015 15 K 1252/14 U, EFG 2016, 152) geht nach Art. 395 der MwStSystRL die Anwendung des Unionsrechts nicht so weit, dass das Unionsrecht von den Wirtschaftsteilnehmern begangene missbräuchliche Praktiken deckt.
  • BFH, 09.07.1998 - V R 68/96

    Gestaltungsmißbrauch bei Verkauf und Rückkauf

    Auszug aus FG Münster, 23.01.2017 - 15 V 2563/16
    Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 09.07.1998 V R 68/96, BFHE 1186, 161, BStBl II 1998, 637) ist es rechtsmissbräuchlich, wenn ein Händler und ein Landwirt die Umsätze des Landwirts durch Verkauf und Rückkauf von Tieren ohne Rücksicht auf den wirtschaftlichen Gehalt der vom Landwirt erbrachten Leistungen künstlich zu erhöhen versuchen und hierdurch der Händler in den Genuss eines erhöhten Vorsteuerabzugs zu gelangen versucht.
  • EuGH, 22.12.2010 - C-103/09

    Weald Leasing - Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie - Begriff der missbräuchlichen

    Auszug aus FG Münster, 23.01.2017 - 15 V 2563/16
    Nach der Rechtsprechung des EuGH (Urteile vom 18.12.2014 C-131/13, UR 2015, 106; vom 22.12.2010 C-103/09 "Weald Leasing", Slg 2010, I-13589, BFH/NV 2011, 397; vom 21.02.2006 C-255/02 "Halifax", Slg 2006, I-1609, BFH/NV 2006, Beilage 3, S. 260) und des BFH (Urteile vom 16.06.2015 XI R 17/13, BFHE 250, 470, BStBl II 2015, 1024; vom 09.09.2015 XI R 21/13, BFH/NV 2016, 597; vgl. auch Urteil des erkennenden Senats vom 03.11.2015 15 K 1252/14 U, EFG 2016, 152) geht nach Art. 395 der MwStSystRL die Anwendung des Unionsrechts nicht so weit, dass das Unionsrecht von den Wirtschaftsteilnehmern begangene missbräuchliche Praktiken deckt.
  • FG Münster, 03.11.2015 - 15 K 1252/14

    Anspruch auf Vorsteuerabzug aus den bei der Errichtung einer Zweifeldsporthalle

    Auszug aus FG Münster, 23.01.2017 - 15 V 2563/16
    Nach der Rechtsprechung des EuGH (Urteile vom 18.12.2014 C-131/13, UR 2015, 106; vom 22.12.2010 C-103/09 "Weald Leasing", Slg 2010, I-13589, BFH/NV 2011, 397; vom 21.02.2006 C-255/02 "Halifax", Slg 2006, I-1609, BFH/NV 2006, Beilage 3, S. 260) und des BFH (Urteile vom 16.06.2015 XI R 17/13, BFHE 250, 470, BStBl II 2015, 1024; vom 09.09.2015 XI R 21/13, BFH/NV 2016, 597; vgl. auch Urteil des erkennenden Senats vom 03.11.2015 15 K 1252/14 U, EFG 2016, 152) geht nach Art. 395 der MwStSystRL die Anwendung des Unionsrechts nicht so weit, dass das Unionsrecht von den Wirtschaftsteilnehmern begangene missbräuchliche Praktiken deckt.
  • BFH, 14.07.1992 - IX R 116/88

    Anwendung der Grundsätze von Treu und Glauben auf die Zusicherung einer

  • BFH, 21.08.2012 - VIII R 33/09

    Keine erhöhte Absetzung für außergewöhnliche technische Abnutzung für rechnerisch

  • EuGH, 18.12.2014 - C-131/13

    Schoenimport "Italmoda" Mariano Previti - Vorlagen zur Vorabentscheidung -

  • FG München, 01.07.2015 - 3 K 2165/12

    Bedeutung der Rechnungsnummer für den Vorsteuerabzug - Gestaltungsmissbrauch im

  • BFH, 01.07.2010 - IV R 34/07

    Selbständigkeit der Feststellung eines Veräußerungsgewinns in einem

  • BFH, 26.08.2004 - V B 243/03

    Voraussetzungen für Vorsteuerabzug - AdV

  • BFH, 28.04.1998 - IX R 24/94

    Verwertungsverbote bezüglich der Ergebnisse einer Außenprüfung ohne

  • BFH, 24.05.2016 - V B 123/15

    Keine Gemeinnützigkeit einer Stiftung zur Bewahrung und Förderung von bildender

  • BFH, 05.09.2000 - IX R 33/97

    A)

  • BFH, 21.08.2012 - VIII R 11/11

    Keine Entnahme betrieblicher und in Vorjahren zu mehr als 10 % genutzter PKW

  • BFH, 17.03.1994 - XI B 81/93

    Voraussetzungen der Vorsteuerabzugsberechtigung - Beweislast des Unternehmers

  • BFH, 11.08.1993 - III R 83/89

    Nichtigkeit eines Bescheides zur Festsetzung des Meßbetrages der auf einen

  • BFH, 06.05.1999 - XI S 2/99

    Gegenvorstellung; Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • BFH, 01.10.1981 - IV B 13/81

    Verwaltungsakt - Nichtigkeit

  • BFH, 25.11.2005 - V B 75/05

    Anforderungen an den Nachweis einer steuerfreien innergemeinschaftlichen

  • BFH, 23.05.2016 - V B 20/16

    Aussetzung der Vollziehung in Bauträgerfällen

  • BFH, 14.07.2015 - XI B 41/15

    Umsatzsteuer als Verbrauchsteuer i.S. des Unionsrechts und der Abgabeordnung

  • BFH, 15.04.2010 - IV B 105/09

    Ernstliche Zweifel an Gewinnrealisierung bei Übertragung eines Wirtschaftsguts

  • BFH, 22.11.1994 - VII B 144/94

    Rüge eines Verfahrensfehlers auf Grund widersprechender Gesetzesauslegung

  • BFH, 15.07.2014 - X R 42/12

    Fehlende Nichtigkeit von Schätzungsbescheiden

  • BFH, 23.08.1988 - VII R 66/85

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit eines Haftungsbescheides

  • BFH, 28.05.2015 - V B 15/15

    Verhältnis Umsatzsteuer zur Grunderwerbsteuer

  • BFH, 26.06.2003 - X S 4/03

    AdV

  • BFH, 23.07.2019 - XI B 29/19

    Überhöhtes Entgelt als umsatzsteuerrechtliche Bemessungsgrundlage; kein

    aa) Das FA behauptet zwar, dass das Urteil des FG vom Urteil des FG München vom 01.07.2015 - 3 K 2165/12 (Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst --DStRE-- 2017, 241) sowie dem Beschluss des FG Münster vom 23.01.2017 - 15 V 2563/16 U (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2017, 530) abweiche und die Sachverhalte vergleichbar seien.

    bb) Allerdings haben sowohl das FG München (DStRE 2017, 241, Rz 34 und 35) als auch das FG Münster (EFG 2017, 530, Rz 39) das Vorliegen eines Missbrauchs wesentlich auf den höheren Steuersatz für die Eingangslieferung (§ 24 UStG) und den niedrigeren Steuersatz auf die Ausgangslieferung (§ 12 Abs. 2 UStG) gestützt, so dass in den von ihnen beurteilten Fällen aufgrund der Steuerermäßigung für die Ausgangslieferung jeweils regelmäßig ein Überschuss der Vorsteuer über die Umsatzsteuer entstand.

  • FG Berlin-Brandenburg, 28.03.2018 - 7 K 7243/16

    BFH-Rechtsprechung zur (fehlenden) Steuerschuldnerschaft von Bauträgern als

    Daran scheitert auch ein Anspruch auf Fälligkeitszinsen i.S. des § 353 Handelsgesetzbuch -HGB- (a.A. Kessens, EFG 2017, 530; Grebe, AO-Steuer-Berater -AO-StB- 2017, 277 [278]).
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