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   FG Münster, 24.06.2005 - 11 K 3961/04 G   

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FG Münster, 24.06.2005 - 11 K 3961/04 G (https://dejure.org/2005,5168)
FG Münster, Entscheidung vom 24.06.2005 - 11 K 3961/04 G (https://dejure.org/2005,5168)
FG Münster, Entscheidung vom 24. Juni 2005 - 11 K 3961/04 G (https://dejure.org/2005,5168)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UmwStG (1995) § 18 Abs. 1, 4
    Formwechsel

  • rechtsportal.de

    UmwStG (1995) § 18 Abs. 1, 4
    Formwechsel

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Umwandlungen - Formwechsel

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Vermögensübertragung i. S. des § 18 Abs. 4 UmwStG 1995 ? Formwechsel löst keinen Vermögensübergang aus ? Bindung an die zivilrechtliche Regelung ? Keine erweiternde Auslegung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Unterliegen oder Nichtunterliegen eines Veräußerungsgewinns der Gewerbesteuer; Gewerbesteuer bei Vermögensübergang auf eine Personengesellschaft ; Voraussetzungen für ein Unterliegen eines Veräußerungsgewinns der Gewerbesteuer bei der Umwandlung einer Kapitalgesellschaft ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DB 2005, 1665
  • EFG 2005, 1733
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 04.12.1996 - II B 116/96

    Grunderwerbsteuerpflicht bei formwechselnder Umwandlung von Kapital- in

    Auszug aus FG Münster, 24.06.2005 - 11 K 3961/04
    Zudem gehe die Entscheidung nicht bzw. nur ungenügend auf den Beschluss des Bundesfinanzhofes vom 4. Dezember 1996 (II B 116/96, BStBl II 1997, 661) ein, der eindeutig aussage, dass eine formwechselnde Umwandlung mangels Rechtsträgerwechsels nicht der Grunderwerbsteuer unterliege.

    Anhaltspunkte dafür, dass Abs. 4 des § 18 UmwStG 1995 auch die Fälle des Formwechsels erfassen soll, finden sich demgegenüber nicht, und das obwohl der Gesetzgeber im Rahmen der Überarbeitung des Umwandlungssteuerrechts (BT-Drs.12/7263, BT Drs. 12/6885, siehe unter A. 2.) offenbar davon ausgegangen ist, dass das Steuerrecht dem Handelsrecht - welches im Falle des Formwechsels keinen Vermögensübergang annimmt (vgl. § 202 Abs. 1 Nr. 1, § 1 Abs. 1 Nr. 4, § 190 Abs. 1, § 191 Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 2 Nr. 2, §§ 226, 228 Abs. 1 UmwG 1995 und auch BFH-Urteil vom 30. September 2003 III R 6/02, BStBl II 2004, 85, BFH-Beschluss vom 4. Dezember 1996 II B 116/96, BStBl II 1997, 661) - nicht uneingeschränkt folgen könne, soweit es um den Formwechsel einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft gehe.

    Fehlt es mithin an einer gesetzlichen Sonderregelung, wonach auch bei einem Formwechsel ein Vermögensübergang im Sinne des § 18 Abs. 4 UmwStG 1995 anzunehmen ist, bleibt es bei der Anknüpfung an die zivilrechtliche Qualifizierung des Formwechsels (vgl. BFH-Urteil vom 30. September 2003 III R 6/02, BStBl II 2004, 85; BFH-Beschluss vom 4. Dezember 1996, II B 116/96, BStBl II 1997, 661) mit der Folge, dass - mangels Vermögensübergangs - § 18 Abs. 4 UmwStG nicht anwendbar ist.

  • BFH, 30.09.2003 - III R 6/02

    Erhöhte Investitionszulage nach § 5 InvZulG bei Formwechsel

    Auszug aus FG Münster, 24.06.2005 - 11 K 3961/04
    Anhaltspunkte dafür, dass Abs. 4 des § 18 UmwStG 1995 auch die Fälle des Formwechsels erfassen soll, finden sich demgegenüber nicht, und das obwohl der Gesetzgeber im Rahmen der Überarbeitung des Umwandlungssteuerrechts (BT-Drs.12/7263, BT Drs. 12/6885, siehe unter A. 2.) offenbar davon ausgegangen ist, dass das Steuerrecht dem Handelsrecht - welches im Falle des Formwechsels keinen Vermögensübergang annimmt (vgl. § 202 Abs. 1 Nr. 1, § 1 Abs. 1 Nr. 4, § 190 Abs. 1, § 191 Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 2 Nr. 2, §§ 226, 228 Abs. 1 UmwG 1995 und auch BFH-Urteil vom 30. September 2003 III R 6/02, BStBl II 2004, 85, BFH-Beschluss vom 4. Dezember 1996 II B 116/96, BStBl II 1997, 661) - nicht uneingeschränkt folgen könne, soweit es um den Formwechsel einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft gehe.

    Fehlt es mithin an einer gesetzlichen Sonderregelung, wonach auch bei einem Formwechsel ein Vermögensübergang im Sinne des § 18 Abs. 4 UmwStG 1995 anzunehmen ist, bleibt es bei der Anknüpfung an die zivilrechtliche Qualifizierung des Formwechsels (vgl. BFH-Urteil vom 30. September 2003 III R 6/02, BStBl II 2004, 85; BFH-Beschluss vom 4. Dezember 1996, II B 116/96, BStBl II 1997, 661) mit der Folge, dass - mangels Vermögensübergangs - § 18 Abs. 4 UmwStG nicht anwendbar ist.

  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

    Auszug aus FG Münster, 24.06.2005 - 11 K 3961/04
    Nach der insoweit übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfG-Urteil vom 21. Mai 1952 2 BvH 2/52, BVerfGE 1, 299, 312, und Beschluss vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, 131) und des Bundesfinanzhofs (z.B. BFH-Urteil vom 20. April 2004, VII R 54/03, BFHE 206, 502, BFH-Urteil vom 14. Mai 1991 VIII R 31/88, BFHE 164, 516, 525, 526) ist für die Auslegung von Steuergesetzen der objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, wie er sich aus dem Gesetzeswortlaut und aus dem Sinnzusammenhang der Vorschrift ergibt.

    Dabei können die Motive und Vorstellungen der Mitglieder der gesetzgebenden Körperschaften nur dann Berücksichtigung finden, wenn sie im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden haben (BVerfG in BVerfGE 11, 126, 130; Urteil des BVerfG vom 19. Dezember 1961 2 BvL 6/59, BVerfGE 13, 261) .

  • BFH, 11.12.2001 - VIII R 23/01

    Wechsel der Unternehmensform - Kapitalgesellschaft - Personengesellschaft -

    Auszug aus FG Münster, 24.06.2005 - 11 K 3961/04
    Die Entscheidung des Bundesfinanzhofes vom 11. Dezember 2001 (VII R 23/01, BStBl II 2004, 474) überzeuge nicht.

    Der Senat folgt der vom Bundesfinanzhof in seiner Entscheidung vom 11. Dezember 2001 (vgl. BFH-Urteil vom 11. Dezember 2001 VII R 23/01, BStBl II 2004, 474 mit zahlreichen Nachweisen, vgl. auch BFH-Beschluss vom 1. Oktober 2003, VIII B 22/03, BFH/NV 2004, 384) vertretenen gegenteiligen Auffassung zum Anwendungsbereich des § 18 Abs. 4 UmwStG 1995 nicht (so iE auch Rose, DB 2001, 1635; Wienands/Schneider, FR 2001, 1081; Jebens, DB 2005, 1240; aA Wacker DStZ 2002, 457).

  • BFH, 16.12.2003 - IX R 46/02

    Rückwirkende Verlängerung der Spekulationsfrist

    Auszug aus FG Münster, 24.06.2005 - 11 K 3961/04
    In diesem Zusammenhang sei auf den Beschluss des Bundesfinanzhofes vom 16. Dezember 2003 (IX R 46/02, BStBl II 2004, 284) zur Frage der rückwirkenden Änderung des § 23 EStG im Bereich der privaten Grundstücksgeschäfte hinzuweisen.
  • BFH, 20.04.2004 - VII R 54/03

    StromSt-Befreiung für Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen

    Auszug aus FG Münster, 24.06.2005 - 11 K 3961/04
    Nach der insoweit übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfG-Urteil vom 21. Mai 1952 2 BvH 2/52, BVerfGE 1, 299, 312, und Beschluss vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, 131) und des Bundesfinanzhofs (z.B. BFH-Urteil vom 20. April 2004, VII R 54/03, BFHE 206, 502, BFH-Urteil vom 14. Mai 1991 VIII R 31/88, BFHE 164, 516, 525, 526) ist für die Auslegung von Steuergesetzen der objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, wie er sich aus dem Gesetzeswortlaut und aus dem Sinnzusammenhang der Vorschrift ergibt.
  • BFH, 14.05.1991 - VIII R 31/88

    Keine Einbeziehung des Sonderbetriebsvermögens bei der Ermittlung der Höhe des

    Auszug aus FG Münster, 24.06.2005 - 11 K 3961/04
    Nach der insoweit übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfG-Urteil vom 21. Mai 1952 2 BvH 2/52, BVerfGE 1, 299, 312, und Beschluss vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, 131) und des Bundesfinanzhofs (z.B. BFH-Urteil vom 20. April 2004, VII R 54/03, BFHE 206, 502, BFH-Urteil vom 14. Mai 1991 VIII R 31/88, BFHE 164, 516, 525, 526) ist für die Auslegung von Steuergesetzen der objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, wie er sich aus dem Gesetzeswortlaut und aus dem Sinnzusammenhang der Vorschrift ergibt.
  • BVerfG, 21.05.1952 - 2 BvH 2/52

    Wohnungsbauförderung

    Auszug aus FG Münster, 24.06.2005 - 11 K 3961/04
    Nach der insoweit übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfG-Urteil vom 21. Mai 1952 2 BvH 2/52, BVerfGE 1, 299, 312, und Beschluss vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, 131) und des Bundesfinanzhofs (z.B. BFH-Urteil vom 20. April 2004, VII R 54/03, BFHE 206, 502, BFH-Urteil vom 14. Mai 1991 VIII R 31/88, BFHE 164, 516, 525, 526) ist für die Auslegung von Steuergesetzen der objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, wie er sich aus dem Gesetzeswortlaut und aus dem Sinnzusammenhang der Vorschrift ergibt.
  • BVerfG, 19.12.1961 - 2 BvL 6/59

    Rückwirkende Steuern

    Auszug aus FG Münster, 24.06.2005 - 11 K 3961/04
    Dabei können die Motive und Vorstellungen der Mitglieder der gesetzgebenden Körperschaften nur dann Berücksichtigung finden, wenn sie im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden haben (BVerfG in BVerfGE 11, 126, 130; Urteil des BVerfG vom 19. Dezember 1961 2 BvL 6/59, BVerfGE 13, 261) .
  • BFH, 01.10.2003 - VIII B 22/03

    Formwechselnde Umwandlung

    Auszug aus FG Münster, 24.06.2005 - 11 K 3961/04
    Der Senat folgt der vom Bundesfinanzhof in seiner Entscheidung vom 11. Dezember 2001 (vgl. BFH-Urteil vom 11. Dezember 2001 VII R 23/01, BStBl II 2004, 474 mit zahlreichen Nachweisen, vgl. auch BFH-Beschluss vom 1. Oktober 2003, VIII B 22/03, BFH/NV 2004, 384) vertretenen gegenteiligen Auffassung zum Anwendungsbereich des § 18 Abs. 4 UmwStG 1995 nicht (so iE auch Rose, DB 2001, 1635; Wienands/Schneider, FR 2001, 1081; Jebens, DB 2005, 1240; aA Wacker DStZ 2002, 457).
  • BFH, 26.06.2007 - IV R 58/06

    Gewerbesteuerpflicht einer Veräußerung von Anteilen an einer Personengesellschaft

    a) Im Rahmen der Revision gegen das Urteil des FG Münster vom 24. Juni 2005 11 K 3961/04 G (EFG 2005, 1733) hat der VIII. Senat seine Auffassung überprüft, ohne freilich zu einem anderen Ergebnis zu gelangen (BFH-Urteil vom 20. November 2006 VIII R 45/05, BFH/NV 2007, 793).
  • BFH, 30.08.2007 - IV R 22/06

    Veräußerung eines Teilanteils an einer Personengesellschaft

    Im Rahmen der Revision gegen das Urteil des FG Münster vom 24. Juni 2005 11 K 3961/04 G (EFG 2005, 1733), auf dessen Argumentation sich die vorliegende Revision stützt, hat der VIII. Senat seine Auffassung überprüft, ohne freilich zu einem anderen Ergebnis zu gelangen (BFH-Urteil vom 20. November 2006 VIII R 45/05, BFH/NV 2007, 793).
  • FG Hamburg, 07.09.2006 - 7 K 38/05

    Umwandlungssteuerrecht: Kein Vermögensübergang bei einer der Veräußerung der

    Der Wortlaut des § 18 Abs. 4 Satz 1 UmwStG ist entgegen der Auffassungen der Klägerin und des FG Münster (Urteil vom 24. Juni 2005, 11 K 3961/04 G, EFG 2005, 1733) grundsätzlich auslegungsfähig.

    Fehlen, wie im vorliegenden Fall, insoweit jegliche Anhaltspunkte dafür, dass der Gesetzgeber im Rahmen des § 18 Abs. 4 UmwStG den Formwechsel als von einem Vermögensübergang mit umfasst angesehen hat, bleibt es bei der Anknüpfung an die zivilrechtliche Unterscheidung (vergleiche auch zur ursprünglichen Gesetzesbegründung FG Münster, Urteil vom 24. Juni 2005, 11 K 3961/04 G, EFG 2005, 1733 m.w.N.).

  • FG München, 26.10.2005 - 10 K 5637/02

    Notwendigkeit der gewerbesteuerlichen Berücksichtigung eines Gewinns aus der

    Das Finanzgericht (FG) Münster habe im Übrigen in seinem Urteil vom 24. Juni 2005 (11 K 3961/04) überzeugend ausgeführt, dass § 18 Abs. 4 UmwStG nicht anwendbar sei, wenn die Umwandlung im Wege des Formwechsels vor dem 1.1.1999 erfolgt sei.

    Der erkennende Senat sieht keine Veranlassung von der eindeutigen Rechtsprechung des BFH in BStBl II 2004, 474 abzuweichen und der von der Klägerin für zutreffend erachteten - und für sie günstigen - davon abweichenden Rechtsauffassung des FG Münster im Urteil vom 24. Juni 2005 (11 K 3961/04 G, DStRE 2005, 1151) zu folgen.

  • FG Baden-Württemberg, 21.02.2006 - 1 K 332/05

    Formwechsel als Vermögensübergang i.S.d. § 18 Abs. 4 Satz 1 UmwStG

    Der Senat schließt sich insoweit auch in Ansehung des Urteils des Finanzgerichts Münster vom 24. Juni 2005 (11 K 3961/04 G, DB 2005, 1665) der Auffassung des Bundesfinanzhofs (Urteil vom 11. Dezember 2001 - VIII R 23/01 -, BStBl. II 2004, 474 - die hiergegen erhobene Verfassungsbeschwerde wurde mit Kammerbeschluss vom 05. August 2002 - 1 BvR 637/02, DStZ 2002, 797 - nicht zur Entscheidung angenommen - vgl. auch den BFH-Beschluss vom 01. Oktober 2003 - VIII B 22/03 -, BFH/NV 2004, 384) an.
  • FG Schleswig-Holstein, 26.09.2012 - 1 K 229/09

    (Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft -

    Ertragsteuerrechtlich - und nicht nur umwandlungssteuerrechtlich - ist daher von einem Rechtsträgerwechsel und einer - fiktiven - Vermögensübertragung auszugehen (vgl. das BFH-Urteil vom 26.06.2007 IV R 58/06, BFHE 217, 162, BStBl II 2008, 73 und nachgehend den Beschluss des BVerfG vom 06.11.2008 1 BvR 2360/07, BFH/NV 2009, 350, NJW 2009, 499, wobei dem BFH-Urteil das von der Kl angeführte Urteil des FG Hamburg vom 07.09.2006 7 K 38/05, EFG 2007, 390, zugrunde lag; BFH-Urteil vom 20.11.2006 VIII R 45/05, BFH/NV 2007, 793, das dem ebenfalls von der Kl angeführten Urteil des FG Münster vom 24.06.2005 11 K 3961/04 G nachfolgte, BFH-Urteil vom 11.12.2001 VIII R 23/01, BFHE 197, 425, BStBl II 2004, 474; Klingberg in Blümich, UmwStG, § 9 Rn. 24; Greve in Haritz/Menner, UmwStG, § 9 Rn. 1, 7 m.w.N.).
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