Rechtsprechung
   FG Mecklenburg-Vorpommern, 20.01.2016 - 3 K 234/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,7425
FG Mecklenburg-Vorpommern, 20.01.2016 - 3 K 234/13 (https://dejure.org/2016,7425)
FG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 20.01.2016 - 3 K 234/13 (https://dejure.org/2016,7425)
FG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 20. Januar 2016 - 3 K 234/13 (https://dejure.org/2016,7425)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,7425) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfassungsmäßigkeit der in § 7 Spielbankgesetz Mecklenburg-Vorpommern SpbG M-V 2009) geregelten Höhe der Spielbankabgabe

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsmäßigkeit der in § 7 Spielbankgesetz Mecklenburg-Vorpommern SpbG M-V 2009) geregelten Höhe der Spielbankabgabe

  • rechtsportal.de

    SpbG M-V 2009 § 7
    Verfassungsmäßigkeit der in § 7 Spielbankgesetz Mecklenburg-Vorpommern SpbG M-V 2009) geregelten Höhe der Spielbankabgabe

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Spielbankabgabe in Mecklenburg-Vorpommern ist weder verfassungs- noch unionsrechtswidrig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (24)

  • BVerfG, 19.07.2000 - 1 BvR 539/96

    Rechtmäßigkeit des baden-württembergischen Spielbankenrechts

    Auszug aus FG Mecklenburg-Vorpommern, 20.01.2016 - 3 K 234/13
    Die Konzessionierung einer Spielbank wird entscheidend durch die öffentliche Aufgabe bestimmt, das illegale Glücksspiel einzudämmen, dem nicht zu unterdrückenden Spieltrieb des Menschen staatlich überwachte Betätigungsmöglichkeiten zu verschaffen und dadurch die natürliche Spielleidenschaft vor strafbarer Ausbeutung zu schützen (BVerfG Beschluss vom 18. März 1970 2 BvO 1/65, BVerfGE 28, 119, 148; BVerfG Beschluss v. 19. Juli 2000 1 BvR 539/96, BVerfGE 102, 197, 215).

    Mit der Erlaubnis einer Spielbank korrespondiert seit der Möglichkeit der Konzessionierung von Spielbanken durch das Gesetz über die Zulassung öffentlicher Spielbanken vom 14. Juli 1933 (RGBl. I, 480) die Erhebung einer Spielbankabgabe, die darauf abzielt, die Gewinne aus dem Spielbankbetrieb zum wesentlichen Teil für Zwecke der Allgemeinheit abzuschöpfen (BVerfG Beschluss v. 19.Juli 2000 1 BvR 539/96, BVerfGE 102, 197, 216 und BFH-Urteil v. 08. März 1995 II R 10/93, BStBl II 1995, 432).

    Stattdessen wurde mit der Spielbankabgabe eine besondere Steuer für die Betreiber von Spielbanken eingeführt, die den Gewinn der Spielbankbetreiber - in einem über die "normale" Besteuerung deutlich hinausgehenden Ausmaß - weitgehend abschöpfen soll (BVerfG Beschluss v. 19. Juli 2000 1 BvR 539/96, BVerfGE 102, 197, 216; BFH-Urteil v. 08. März 1995 II R 10/93, BStBl II 1995, 432).

    Durch die Spielbankabgabe soll grundsätzlich der gesamte Gewinn des Spielbankunternehmers abgeschöpft werden, soweit er dem Spielbankbetreiber nicht nach den Grundsätzen einer ordnungsgemäßen Wirtschaft zur Aufrechterhaltung des Spielbetriebs und Erzielung eines angemessenen Gewinns belassen wird (BVerfG Beschluss v. 19. Juli 2000 1 BvR 539/96, BVerfGE 102, 197, 216; BFH-Urteil v. 08. März 1995 II R 10/93, BStBl II 1995, 432).

    Ausdrücklich hat das BVerfG mit Beschluss vom 19. Juli 2000 (1 BvR 539/96, BVerfGE 102, 197 ff.) zum baden-württembergischen Spielbankgesetz entschieden, dass das Betreiben einer öffentlichen Spielbank, solange diese Tätigkeit nicht gesetzlich verboten und privaten Unternehmen zugänglich ist, die Ausübung eines Berufes im Sinne des Art. 12 GG ist.

    Dies ist der Fall, wenn die eingreifende Norm kompetenzgemäß erlassen worden ist, durch hinreichende, der Art der betroffenen Betätigung und der Intensität des jeweiligen Eingriffs Rechnung tragende Gründe des Gemeinwohls gerechtfertigt wird und dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entspricht (vgl. BVerfG Beschluss v. 19. Juli 2000 1 BvR 539/96, BVerfGE 102, 197 - 224).

  • BVerfG, 18.03.1970 - 2 BvO 1/65

    Spielbank

    Auszug aus FG Mecklenburg-Vorpommern, 20.01.2016 - 3 K 234/13
    Die wirtschaftlichen Aspekte der Spielbank können lediglich als Rand- und Folgeerscheinungen des Spielbankbetriebes angesehen werden (BVerfG Beschluss v. 18. März 1970 2 BvO 1/65, BVerfGE 28, 119, 146 f.).

    Das Verbot des Betriebes von Spielbanken ist kein präventives Verbot mit Erlaubnisvorbehalt, sondern ein repressives Verbot mit Dispensierungsvorbehalt, da der Betrieb einer Spielbank "an sich unerwünscht" ist und nur aus besonderen Gründen im Einzelfall zugelassen werden darf (BVerfG Beschluss vom 18. März 1970 2 BvO 1/65, BVerfGE 28, 119, 148).

    Die Konzessionierung einer Spielbank wird entscheidend durch die öffentliche Aufgabe bestimmt, das illegale Glücksspiel einzudämmen, dem nicht zu unterdrückenden Spieltrieb des Menschen staatlich überwachte Betätigungsmöglichkeiten zu verschaffen und dadurch die natürliche Spielleidenschaft vor strafbarer Ausbeutung zu schützen (BVerfG Beschluss vom 18. März 1970 2 BvO 1/65, BVerfGE 28, 119, 148; BVerfG Beschluss v. 19. Juli 2000 1 BvR 539/96, BVerfGE 102, 197, 215).

    Eine Verpflichtung des Gesetzgebers, der Klägerin durch Absenken oder den gänzlichen Verzicht auf die Erhebung der Spielbankabgabe einen stetigen mehr oder weniger hohen Gewinn zu garantieren, vermag der Senat jedenfalls nicht dem Beschluss des BVerfG vom 18. März 1970 (2 BvO 1/65, BVerfGE 28, 119, 151: Abschöpfung eines Teils des Tronc) zu entnehmen.

  • BFH, 08.03.1995 - II R 10/93

    Spielbankabgabe - Revision - Betriebsvermögen - DBA-Schachtelprivileg -

    Auszug aus FG Mecklenburg-Vorpommern, 20.01.2016 - 3 K 234/13
    Mit der Erlaubnis einer Spielbank korrespondiert seit der Möglichkeit der Konzessionierung von Spielbanken durch das Gesetz über die Zulassung öffentlicher Spielbanken vom 14. Juli 1933 (RGBl. I, 480) die Erhebung einer Spielbankabgabe, die darauf abzielt, die Gewinne aus dem Spielbankbetrieb zum wesentlichen Teil für Zwecke der Allgemeinheit abzuschöpfen (BVerfG Beschluss v. 19.Juli 2000 1 BvR 539/96, BVerfGE 102, 197, 216 und BFH-Urteil v. 08. März 1995 II R 10/93, BStBl II 1995, 432).

    Stattdessen wurde mit der Spielbankabgabe eine besondere Steuer für die Betreiber von Spielbanken eingeführt, die den Gewinn der Spielbankbetreiber - in einem über die "normale" Besteuerung deutlich hinausgehenden Ausmaß - weitgehend abschöpfen soll (BVerfG Beschluss v. 19. Juli 2000 1 BvR 539/96, BVerfGE 102, 197, 216; BFH-Urteil v. 08. März 1995 II R 10/93, BStBl II 1995, 432).

    Die möglichst hohe Abschöpfung soll einerseits durch den, gemessen an den herkömmlichen Steuern, "exorbitant" hohen Steuersatz erreicht werden, sowie andererseits dadurch, dass die Spielbankabgabe nicht nach dem Gewinn, sondern nach dem "Bruttospielertrag" bemessen wird, d. h. der Differenz zwischen vereinnahmten Spieleinsätzen und den ausgezahlten Gewinnen (BFH v. 08. März 1995 II R 10/93, BStBl II 1995, 432, 437).

    Durch die Spielbankabgabe soll grundsätzlich der gesamte Gewinn des Spielbankunternehmers abgeschöpft werden, soweit er dem Spielbankbetreiber nicht nach den Grundsätzen einer ordnungsgemäßen Wirtschaft zur Aufrechterhaltung des Spielbetriebs und Erzielung eines angemessenen Gewinns belassen wird (BVerfG Beschluss v. 19. Juli 2000 1 BvR 539/96, BVerfGE 102, 197, 216; BFH-Urteil v. 08. März 1995 II R 10/93, BStBl II 1995, 432).

  • BVerfG, 31.05.1988 - 1 BvL 22/85

    Landwirtschaftliche Altershilfe

    Auszug aus FG Mecklenburg-Vorpommern, 20.01.2016 - 3 K 234/13
    Sie berühren nicht die Eigentumsgarantie des Art. 14 GG (BVerfG-Urteil vom 20. Juli 1954 1 BvR 459/52, 484/52, 584/52, 555/52, 623/52, 651/52, 748/52, 783/52, 801/52, 5/53, 9/53, 96/53, 114/54, BVerfGE 4, 7, 17; BVerfG-Beschlüsse vom 17. Juli 1974 1 BvR 51, 160, 285/69, 1 BvL 16, 18, 26/72, BVerfGE 38, 61, 102; vom 31. Mai 1988 1 BvL 22/85, BVerfGE 78, 232, 243; vom 23. Juni 1993 1 BvR 133/89, BVerfGE 89, 48, 61).

    Davon ist nur auszugehen, wenn die Belastung über jedes Maß ansteigt (BVerfG-Beschlüsse in BVerfGE 78, 232, 243; vom 31. Mai 1990 2 BvL 12, 13/88, 2 BvR 1436/87, BVerfGE 82, 159, 190) und damit zu einer Existenzgefährdung führen würde.

  • BVerfG, 17.07.1974 - 1 BvR 51/69

    'Leberpfennig'

    Auszug aus FG Mecklenburg-Vorpommern, 20.01.2016 - 3 K 234/13
    Ein solcher Verstoß liegt vor, wenn die Steuerbelastung es für sich genommen unmöglich macht, im Gebiet, in dem die Klägerin tätig ist, den Beruf des Spielbankbetreibers ganz oder teilweise zur wirtschaftlichen Grundlage der Lebensführung zu machen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 17. Juli 1974 - 1 BvR 51/69 u. a. -, BVerfGE 38, 61 (85 f.); Beschluss vom 01. April 1971 - 1 BvL 22/67 -, BVerfGE 31, 8 (23); Beschluss vom 08. Dezember 1970 - 1 BvR 95/68 -, BVerfGE 29, 327 (331); 3. Kammer des Ersten Senats, Beschluss vom 03. Mai 2001 - 1 BvR 624/00, BFH/NV 2001, Beilage 2, 159-161).

    Sie berühren nicht die Eigentumsgarantie des Art. 14 GG (BVerfG-Urteil vom 20. Juli 1954 1 BvR 459/52, 484/52, 584/52, 555/52, 623/52, 651/52, 748/52, 783/52, 801/52, 5/53, 9/53, 96/53, 114/54, BVerfGE 4, 7, 17; BVerfG-Beschlüsse vom 17. Juli 1974 1 BvR 51, 160, 285/69, 1 BvL 16, 18, 26/72, BVerfGE 38, 61, 102; vom 31. Mai 1988 1 BvL 22/85, BVerfGE 78, 232, 243; vom 23. Juni 1993 1 BvR 133/89, BVerfGE 89, 48, 61).

  • BVerfG, 03.07.1985 - 1 BvL 55/81

    Richtervorlage: Voraussetzungen der Zulässigkeit - Mutterschutzgesetz

    Auszug aus FG Mecklenburg-Vorpommern, 20.01.2016 - 3 K 234/13
    14 Abs. 1 GG gewährleistet das Eigentum allgemein (BVerfG-Beschluss vom 03. Juli 1985 1 BvL 55/81, BVerfGE 70, 219, 230).

    Eine Steuerpflicht kann die Eigentumsgarantie ausnahmsweise nur berühren, wenn sie den Pflichtigen übermäßig belastet und seine Vermögensverhältnisse grundlegend beeinträchtigt (BVerfG-Urteil vom 24. Juli 1962 2 BvL 15, 16/61, BVerfGE 14, 221, 241; BVerfG-Beschluss in BVerfGE 70, 219, 230).

  • BVerfG, 31.05.1990 - 2 BvL 12/88

    Absatzfonds

    Auszug aus FG Mecklenburg-Vorpommern, 20.01.2016 - 3 K 234/13
    Davon ist nur auszugehen, wenn die Belastung über jedes Maß ansteigt (BVerfG-Beschlüsse in BVerfGE 78, 232, 243; vom 31. Mai 1990 2 BvL 12, 13/88, 2 BvR 1436/87, BVerfGE 82, 159, 190) und damit zu einer Existenzgefährdung führen würde.

    Diese wird aber durch eine allgemeine Abgabenpflicht jedenfalls so lange nicht verletzt (vgl. BVerfG-Beschluss 31. Mai 1990 2 BvL 12/88, 2 BvL 13/88, 2 BvR 1436/87, BVerfGE 82, 159, 190, 191), als die spezifische Eigentumsgarantie des Art. 14 Abs. 1 GG nicht berührt ist (BFH-Urteil v. 11. August 1999 XI R 77/97, BStBl II 1999, 771).

  • EuGH, 24.10.2013 - C-440/12

    Metropol Spielstätten - Steuerrecht - Mehrwertsteuer - Glücksspiele mit

    Auszug aus FG Mecklenburg-Vorpommern, 20.01.2016 - 3 K 234/13
    Der EuGH habe mit Urteil vom 24. Oktober 2013 (Az. C-440/12) über den Vorlagebeschluss des Finanzgerichtes Hamburg vom 21. September 2012 zum Az. 3 K 104/11 entschieden.

    Dies ist mittlerweile durch EuGH-Urteil vom 24. Oktober 2013 (C- 440/12, DB 2013, 2660: zur Hamburger Vergnügungssteuer) geklärt.

  • BVerfG, 20.07.1954 - 1 BvR 459/52

    Investitionshilfe

    Auszug aus FG Mecklenburg-Vorpommern, 20.01.2016 - 3 K 234/13
    Jedoch ist die Grundrechtsfähigkeit der OHG/ KG daran geknüpft, dass sich der staatliche Eingriff auf das gesamthänderisch gebundene Gesellschaftsvermögen oder auf das von der Gesellschaft betriebene Handelsgewerbe bezieht (st. Rspr.; vgl. nur BVerfG Urteil v. 20. Juli 1954 1 BvR 459/52, BVerfGE 4, 7).

    Sie berühren nicht die Eigentumsgarantie des Art. 14 GG (BVerfG-Urteil vom 20. Juli 1954 1 BvR 459/52, 484/52, 584/52, 555/52, 623/52, 651/52, 748/52, 783/52, 801/52, 5/53, 9/53, 96/53, 114/54, BVerfGE 4, 7, 17; BVerfG-Beschlüsse vom 17. Juli 1974 1 BvR 51, 160, 285/69, 1 BvL 16, 18, 26/72, BVerfGE 38, 61, 102; vom 31. Mai 1988 1 BvL 22/85, BVerfGE 78, 232, 243; vom 23. Juni 1993 1 BvR 133/89, BVerfGE 89, 48, 61).

  • FG Hamburg, 21.09.2012 - 3 K 104/11

    Umsatzsteuerrecht: EuGH-Vorlage zur Umsatzsteuer bei Geldspielgeräten in

    Auszug aus FG Mecklenburg-Vorpommern, 20.01.2016 - 3 K 234/13
    Insoweit sei auf den Beschluss des Finanzgerichts Hamburg vom 21. September 2012 (3 K 104/11) zu verweisen.

    Der EuGH habe mit Urteil vom 24. Oktober 2013 (Az. C-440/12) über den Vorlagebeschluss des Finanzgerichtes Hamburg vom 21. September 2012 zum Az. 3 K 104/11 entschieden.

  • BVerfG, 08.04.1997 - 1 BvR 48/94

    Altschulden

  • BVerfG, 08.12.1970 - 1 BvR 95/68

    Verfassungsmäßigkeit der Verdoppelung der Schankerlaubnissteuer für Zweitbetriebe

  • BVerfG, 16.03.2004 - 1 BvR 1778/01

    Kampfhunde - Verfassungsbeschwerde gegen das Bundesgesetz zur Bekämpfung

  • BFH, 11.08.1999 - XI R 77/97

    Kein Halbteilungsgrundsatz bei der Einkommensteuer

  • BVerfG, 01.03.1979 - 1 BvR 532/77

    Mitbestimmung

  • BVerfG, 23.06.1993 - 1 BvR 133/89

    Verfassungsmäßigkeit des verlängerten schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs

  • BVerfG, 03.05.2001 - 1 BvR 624/00

    Höhere Vergnügungsteuer auf Gewaltspielautomaten

  • BVerfG, 01.04.1971 - 1 BvL 22/67

    Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung von Gewinnspielgeräten in

  • BVerfG, 24.07.1962 - 2 BvL 15/61

    Fremdrenten

  • BVerfG, 04.12.1979 - 2 BvR 64/78

    Schulbücher

  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56

    Apotheken-Urteil

  • BVerfG, 04.04.1967 - 1 BvR 84/65

    Arbeitsvermittlungsmonopol

  • BVerfG, 29.07.1959 - 1 BvR 394/58

    (Großer) Erftverband

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2010 - 14 A 597/09

    Überprüfbarkeit der Steuerbemessung bei Gemeindesteuern; einheitlicher Steuersatz

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht