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   FG Nürnberg, 08.02.2017 - 5 K 1331/16   

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https://dejure.org/2017,10153
FG Nürnberg, 08.02.2017 - 5 K 1331/16 (https://dejure.org/2017,10153)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 08.02.2017 - 5 K 1331/16 (https://dejure.org/2017,10153)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 08. Februar 2017 - 5 K 1331/16 (https://dejure.org/2017,10153)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    Einkommen, Beschwerde, Revision, Nichtzulassung, Einkommensteuer, Einkommensteuerbescheid, Beamte, Einspruch, Rechtsanwalt, Kapitalertragsteuer, Zustellung, Finanzamt, Besteuerung, Steuerberater, Nichtzulassung der Revision, Fortbildung des Rechts, Die Fortbildung des ...

  • BAYERN | RECHT

    EStG § 32d Abs. 1, § 32d Abs. 4, § 46 Abs. 3, § 46 Abs. 5
    Besteuerung der Kapitaleinkünfte

  • IWW

    § 45 Abs. 6 EStG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßige Festsetzung der Einkommensteuer ohne Berücksichtigung des erweiterten Härteausgleichs nach § 45 Abs. 6 EStG

  • rewis.io

    Besteuerung der Kapitaleinkünfte

  • ra.de
  • rewis.io

    Einkommen, Beschwerde, Revision, Nichtzulassung, Einkommensteuer, Einkommensteuerbescheid, Beamte, Einspruch, Rechtsanwalt, Kapitalertragsteuer, Zustellung, Finanzamt, Besteuerung, Steuerberater, Nichtzulassung der Revision, Fortbildung des Rechts, Die Fortbildung des ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtmäßige Festsetzung der Einkommensteuer ohne Berücksichtigung des erweiterten Härteausgleichs nach § 45 Abs. 6 EStG

  • rechtsportal.de

    EStG § 45 Abs. 6
    Rechtmäßige Festsetzung der Einkommensteuer ohne Berücksichtigung des erweiterten Härteausgleichs nach § 45 Abs. 6 EStG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Einbeziehung von nach § 32d Abs. 1 EStG besteuerten Kapitalerträgen in den erweiterten Härteausgleich im Sinne des § 46 Abs. 5 EStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Kein Härteausgleich bei nach § 32d Abs. 1 EStG besteuerten Kapitalerträgen

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • EFG 2017, 730
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • FG Köln, 22.01.2014 - 4 K 2001/13

    Grenzpendler: Zusammenveranlagung trotz hoher Kapitalerträge

    Auszug aus FG Nürnberg, 08.02.2017 - 5 K 1331/16
    Diese Formulierung ist nach Auffassung des Senats dahingehend auszulegen, dass keine kumulativen, sondern alternative Voraussetzungen gemeint sind (ebenso FG Köln, Urteil vom 22.01.2014 4 K 2001/13, EFG 2014, 766 und FG Münster, Urteil vom 07.12.2016 11 K 2115/15, BB 2017, Bodden in: Korn, ESt-Kommentar, 98. EL., § 2 Rn. 234, offen gelassen durch BFH, Urteil vom 12.8.2015, I R 18/14, BFH/NV 2016, 288).
  • BFH, 27.11.2014 - I R 69/13

    Analoge Anwendung der Härteausgleichsregelungen in § 46 Abs. 3 und 5 EStG 2009

    Auszug aus FG Nürnberg, 08.02.2017 - 5 K 1331/16
    b) Ausgangspunkt der Härtefallregelungen in § 46 Abs. 3 und 5 EStG ist danach die in § 46 Abs. 2 Nr. 1 EStG enthaltene 410 EUR bzw. die in § 70 EStDV enthaltene 820 EUR-Grenze für "Nebeneinkünfte" eines Arbeitnehmers, dessen Arbeitslohn als "Haupteinkunftsquelle" bereits im Lohnsteuerabzugsverfahren der Besteuerung unterworfen wurde (vgl. BFH, Beschluss vom 27.11.2014 I R 69/13, BStBl II 2015, 793).
  • BFH, 12.08.2015 - I R 18/14

    Fiktive unbeschränkte Einkommensteuerpflicht: Einbeziehung von der

    Auszug aus FG Nürnberg, 08.02.2017 - 5 K 1331/16
    Diese Formulierung ist nach Auffassung des Senats dahingehend auszulegen, dass keine kumulativen, sondern alternative Voraussetzungen gemeint sind (ebenso FG Köln, Urteil vom 22.01.2014 4 K 2001/13, EFG 2014, 766 und FG Münster, Urteil vom 07.12.2016 11 K 2115/15, BB 2017, Bodden in: Korn, ESt-Kommentar, 98. EL., § 2 Rn. 234, offen gelassen durch BFH, Urteil vom 12.8.2015, I R 18/14, BFH/NV 2016, 288).
  • FG Münster, 07.12.2016 - 11 K 2115/15

    Anwendung des Progressionsvorbehalts auf in Österreich bezogene Einkünfte aus

    Auszug aus FG Nürnberg, 08.02.2017 - 5 K 1331/16
    Diese Formulierung ist nach Auffassung des Senats dahingehend auszulegen, dass keine kumulativen, sondern alternative Voraussetzungen gemeint sind (ebenso FG Köln, Urteil vom 22.01.2014 4 K 2001/13, EFG 2014, 766 und FG Münster, Urteil vom 07.12.2016 11 K 2115/15, BB 2017, Bodden in: Korn, ESt-Kommentar, 98. EL., § 2 Rn. 234, offen gelassen durch BFH, Urteil vom 12.8.2015, I R 18/14, BFH/NV 2016, 288).
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