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   FG Nürnberg, 15.11.2017 - 5 K 1159/15   

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https://dejure.org/2017,61054
FG Nürnberg, 15.11.2017 - 5 K 1159/15 (https://dejure.org/2017,61054)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 15.11.2017 - 5 K 1159/15 (https://dejure.org/2017,61054)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 15. November 2017 - 5 K 1159/15 (https://dejure.org/2017,61054)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • rewis.io

    Zinsfestsetzung im Einkommensteuerbescheid 2000 sowie Erlass der Zinsen nach § 233 Ao

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zinsfestsetzung im Einkommensteuerbescheid 2000 sowie Erlass der Zinsen nach § 233 Ao

  • rechtsportal.de

    AO § 233a
    Anforderungen an die Festsetzung von Zinsen nach § 233a AO zur Einkommensteuer; Voraussetzungen für den teilweisen Erlass festgesetzter Zinsen aus sachlichen Billigkeitsgründen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Zur Zinsfestsetzung nach § 233a AO unter Berücksichtigung eines rückwirkenden Ereignisses bzw. eines Verlustabzugs sowie Änderung der Steuerfestsetzung wegen offenbarer Unrichtigkeit - Erlass von Zinsen aus sachlichen Billigkeitsgründen - Kostenentscheidung bei Haupt- und ...

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 26.11.2008 - I R 50/07

    Berechnung von Zinsen bei Änderung einer Steuerfestsetzung, bei der ein

    Auszug aus FG Nürnberg, 15.11.2017 - 5 K 1159/15
    Soweit der Anweisung in Tz. 42 zu § 233a des Anwendungserlasses zur Abgabenordnung - AEAO - (BStBl. I 2008, 26) ein abweichendes Verständnis zu Grunde liegen sollte, könnte der (BFH-)Senat dem nicht folgen (BFH-Urteil vom 26.11.2008 I R 50/07, Rn. 11 u. 16, BFH/NV 2009, 883).

    Im Ergebnis ist eine Soll-Verzinsung der zutreffend festzusetzenden Steuer zu erreichen (vgl. BFH-Urteil vom 26.11.2008 I R 50/07, a.a.O.), die fehlerhafte Zinsfestsetzung darf keinen Bestand haben.

  • BFH, 12.07.2012 - I R 32/11

    Billigkeitserweis: Abgrenzung zur Steuerfestsetzung, kein Vorbehalt der

    Auszug aus FG Nürnberg, 15.11.2017 - 5 K 1159/15
    Zinsfestsetzung grundsätzlich nicht über einen Billigkeitsantrag zu entscheiden, weil dieser Gegenstand eines eigenständigen Verwaltungsverfahrens ist (vgl. BFH-Beschluss vom 12.07.2012 I R 32/11, BStBl. II 2015, 175, dort Rn. 11).
  • BFH, 20.11.2012 - IX R 30/12

    Teilverjährung festzustellender Besteuerungsgrundlagen

    Auszug aus FG Nürnberg, 15.11.2017 - 5 K 1159/15
    Der vom Beklagten in der mündlichen Verhandlung vorgetragenen Auffassung, es habe bei der Änderung der Steuerfestsetzung im Berichtigungsbescheid vom 21.05.2014 kein Fall des § 129 AO vorgelegen, sondern die Änderung habe sich aus der Rechtsprechung des BFH im Urteil vom 20.11.2012 (Az. IX R 30/12, BFHE 240, 4, BStBl. II 2013, 995) ergeben, kann der Senat nicht folgen.
  • BFH, 13.03.2007 - I B 5/06

    Nachzahlungszinsen; Erlass

    Auszug aus FG Nürnberg, 15.11.2017 - 5 K 1159/15
    Hierin liegt der Unterschied z.B. zum Sachverhalt im BFH-Beschluss vom 13.03.2007 (Az. I B 5/06, BFH/NV 2007, 1266), in dem der Beklagte den von ihm festgesetzten Zinsbetrag nach Maßgabe des § 233a Abs. 2a und Abs. 7 AO zutreffend berechnet hat (so FG Nürnberg-Urteil vom 06.12.2005 Az. I 318/2002, juris).
  • BFH, 09.08.2006 - I R 10/06

    Verzinsung bei Unterschiedsbetrag von Null

    Auszug aus FG Nürnberg, 15.11.2017 - 5 K 1159/15
    Ein Unterschied besteht auch zum Sachverhalt im BFH-Urteil vom 09.08.2006 (Az. I R 10/06, BFHE 214, 101, BStBl. II 2007, 82); der BFH stellt dort klar, dass die Auslegung des § 233a AO dahin gehe, dass sich nach Maßgabe des § 233a Abs. 2a und Abs. 7 AO eine Zinspflicht auch dann ergeben könne, wenn in einem Steuerbescheid einerseits höhere Einkünfte als zuvor und andererseits ein bislang nicht berücksichtigter Verlustrücktrag angesetzt werden und dies per Saldo nicht zu einer Änderung der festgesetzten Steuer führt.
  • BFH, 16.11.2005 - X R 3/04

    Jahr

    Auszug aus FG Nürnberg, 15.11.2017 - 5 K 1159/15
    Ob die möglichen Zinsvorteile tatsächlich gezogen worden sind, ist grundsätzlich unbeachtlich (vgl. BFH-Urteile vom 15.10.1998 IV R 69/97, BFHE 187, 198, DStR 1999, 29 und vom 16.11.2005 X R 3/04, BFHE 211, 30, BStBl. II 2006, 155 jeweils mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen).
  • Drs-Bund, 19.04.1988 - BT-Drs 11/2157
    Auszug aus FG Nürnberg, 15.11.2017 - 5 K 1159/15
    a) Zweck der Regelungen in § 233a AO 1977 ist es, einen Ausgleich dafür zu schaffen, dass die Steuern bei den einzelnen Steuerpflichtigen zu unterschiedlichen Zeitpunkten festgesetzt und fällig werden (Begründung zum Gesetzentwurf, BTDrucks 11/2157, S. 194).
  • FG Nürnberg, 06.12.2005 - I 318/02
    Auszug aus FG Nürnberg, 15.11.2017 - 5 K 1159/15
    Hierin liegt der Unterschied z.B. zum Sachverhalt im BFH-Beschluss vom 13.03.2007 (Az. I B 5/06, BFH/NV 2007, 1266), in dem der Beklagte den von ihm festgesetzten Zinsbetrag nach Maßgabe des § 233a Abs. 2a und Abs. 7 AO zutreffend berechnet hat (so FG Nürnberg-Urteil vom 06.12.2005 Az. I 318/2002, juris).
  • BFH, 15.10.1998 - IV R 69/97

    Billigkeitserlaß von Nachforderungszinsen

    Auszug aus FG Nürnberg, 15.11.2017 - 5 K 1159/15
    Ob die möglichen Zinsvorteile tatsächlich gezogen worden sind, ist grundsätzlich unbeachtlich (vgl. BFH-Urteile vom 15.10.1998 IV R 69/97, BFHE 187, 198, DStR 1999, 29 und vom 16.11.2005 X R 3/04, BFHE 211, 30, BStBl. II 2006, 155 jeweils mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen).
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