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   FG Nürnberg, 18.07.2013 - 6 K 612/12   

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FG Nürnberg, 18.07.2013 - 6 K 612/12 (https://dejure.org/2013,25291)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 18.07.2013 - 6 K 612/12 (https://dejure.org/2013,25291)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 18. Juli 2013 - 6 K 612/12 (https://dejure.org/2013,25291)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Grundsätze zur Steuerpflichtigkeit einer Provision für die Verpfändung eines GmbH-Anteils gem. § 22 Nr. 3 EStG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 22 Nr. 3
    Zur Steuerpflicht einer Provision für die Verpfändung eines GmbH-Anteils gem. § 22 Nr. 3 EStG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Steuerpflicht einer Provision für die Verpfändung eines GmbH-Anteils gem. § 22 Nr. 3 EStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2013, 1842
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (19)

  • BFH, 22.01.1965 - VI 243/62 U

    Steuerliche Behandlung eines falsch bezeichneten zusätzlichen Arbeitsentgelts -

    Auszug aus FG Nürnberg, 18.07.2013 - 6 K 612/12
    Auf das Urteil des BFH vom 22.01.1965 (VI 243/62 U, BStBl III 1965, 313) wurde verwiesen.

    Sie verwiesen auf ein Urteil des Reichsfinanzhofs vom 11.02.1943 (IV 119/42, Steuer und Wirtschaft 1943, Nr. 105), von dem der Bundesfinanzhof in seinem Urteil vom 22.01.1965 (VI 243/62 U, BStBl III 1965, 313) ohne überzeugende Begründung abgewichen sei.

    Es mache daher keinen Unterschied, ob die Zahlung einmalig oder regelmäßig erfolge (BFH-Urteil 22.01.1965 VI 243/62 U, BStBl III 1965, 313).

    a) Nach der Rechtsprechung des BFH sind Bürgschaftsprovisionen - wenn sie in einem bestimmten Zeitraum mit einer gewissen Regelmäßigkeit und für eine gewisse Dauer zufließen - als Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen (§ 22 Nr. 1 EStG) oder - bei einmaligem Zufluss - als Einkünfte aus Leistungen (§ 22 Nr. 3 EStG) zu versteuern (BFH-Urteil vom 18.01.1963 VI 242/61 U BStBl III 1963, 141; BFH-Urteil vom 11.01.1966 I 53/63, BStBl III 1966, 218); BFH-Urteil vom 22.01.1965 243/62 U, BStBl III 1965, 313; BFH-Urteil vom 09.12.1982 IV R 122/80, juris; BFH-Beschluss vom 26.07.2006 X B 58/06, BFH/NV 2006, 1837; Beschluss des FG Bremen vom 27.10.2004 3 V 19/04, EFG 2005, 603).

    Der BFH hat sich in seinem Urteil vom 22.01.1965 (VI 243/62 U, BStBl III 1965, 313) ausführlich mit dieser Entscheidung des RFH auseinandergesetzt und darauf hingewiesen, dass sich der Begriff der Leistung in § 22 Nr. 3 EStG gewandelt habe.

    Die maßgeblichen Entscheidungen des BFH zur Bürgschaftsprovision liegen mehr als ein halbes Jahrhundert zurück (BFH-Urteil vom 18.01.1963 VI 242/61 U BStBl III 1963, 141; BFH-Urteil vom 11.01.1966 I 53/63, BStBl III 1966, 218; BFH-Urteil vom 22.01.1965 VI 243/62 U, BStBl III 1965, 313).

  • BFH, 11.01.1966 - I 53/63

    Verlust aus freiberuflicher Tätigkeit - Überlassung von Geldbeträgen als Ausübung

    Auszug aus FG Nürnberg, 18.07.2013 - 6 K 612/12
    a) Nach der Rechtsprechung des BFH sind Bürgschaftsprovisionen - wenn sie in einem bestimmten Zeitraum mit einer gewissen Regelmäßigkeit und für eine gewisse Dauer zufließen - als Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen (§ 22 Nr. 1 EStG) oder - bei einmaligem Zufluss - als Einkünfte aus Leistungen (§ 22 Nr. 3 EStG) zu versteuern (BFH-Urteil vom 18.01.1963 VI 242/61 U BStBl III 1963, 141; BFH-Urteil vom 11.01.1966 I 53/63, BStBl III 1966, 218); BFH-Urteil vom 22.01.1965 243/62 U, BStBl III 1965, 313; BFH-Urteil vom 09.12.1982 IV R 122/80, juris; BFH-Beschluss vom 26.07.2006 X B 58/06, BFH/NV 2006, 1837; Beschluss des FG Bremen vom 27.10.2004 3 V 19/04, EFG 2005, 603).

    Die maßgeblichen Entscheidungen des BFH zur Bürgschaftsprovision liegen mehr als ein halbes Jahrhundert zurück (BFH-Urteil vom 18.01.1963 VI 242/61 U BStBl III 1963, 141; BFH-Urteil vom 11.01.1966 I 53/63, BStBl III 1966, 218; BFH-Urteil vom 22.01.1965 VI 243/62 U, BStBl III 1965, 313).

  • BFH, 18.01.1963 - VI 242/61 U

    Laufende Bürgschaftsprovisionen als wiederkehrende Bezüge im Sinne des § 22 Ziff.

    Auszug aus FG Nürnberg, 18.07.2013 - 6 K 612/12
    a) Nach der Rechtsprechung des BFH sind Bürgschaftsprovisionen - wenn sie in einem bestimmten Zeitraum mit einer gewissen Regelmäßigkeit und für eine gewisse Dauer zufließen - als Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen (§ 22 Nr. 1 EStG) oder - bei einmaligem Zufluss - als Einkünfte aus Leistungen (§ 22 Nr. 3 EStG) zu versteuern (BFH-Urteil vom 18.01.1963 VI 242/61 U BStBl III 1963, 141; BFH-Urteil vom 11.01.1966 I 53/63, BStBl III 1966, 218); BFH-Urteil vom 22.01.1965 243/62 U, BStBl III 1965, 313; BFH-Urteil vom 09.12.1982 IV R 122/80, juris; BFH-Beschluss vom 26.07.2006 X B 58/06, BFH/NV 2006, 1837; Beschluss des FG Bremen vom 27.10.2004 3 V 19/04, EFG 2005, 603).

    Die maßgeblichen Entscheidungen des BFH zur Bürgschaftsprovision liegen mehr als ein halbes Jahrhundert zurück (BFH-Urteil vom 18.01.1963 VI 242/61 U BStBl III 1963, 141; BFH-Urteil vom 11.01.1966 I 53/63, BStBl III 1966, 218; BFH-Urteil vom 22.01.1965 VI 243/62 U, BStBl III 1965, 313).

  • BFH, 26.05.1993 - X R 108/91

    Sonstige Einkünfte - Gesellschafterbeitrag

    Auszug aus FG Nürnberg, 18.07.2013 - 6 K 612/12
    Ein gegenseitiger Vertrag ist für die Annahme einer sonstigen Leistung nicht erforderlich (vgl. BFH-Urteile vom 26.05.1993 X R 108/91, BStBl II 1994, 96; vom 18.12.2001 IX R 74/98, BFH/NV 2002, 643, m. w. N.).

    Hinreichend ist ein wirtschaftlicher Zusammenhang in der Weise, dass die Gegenleistung durch das Verhalten "ausgelöst" wird (BFH-Urteile vom 26.05.1993 X R 108/91, BStBl II 1994, 96; vom 18.12.2001 IX R 74/98, BFH/NV 2002, 643; BFH-Urteil vom 21.09.2004 IX R 13/02, BStBl II 2005, 44, m. w. N.).

  • BFH, 25.02.2009 - IX R 33/07

    Prozesskostenzuschuss als sonstige Leistung - Tatbestand des § 22 Nr. 3 EStG -

    Auszug aus FG Nürnberg, 18.07.2013 - 6 K 612/12
    Während der RFH an die Begrifflichkeit des § 41 Abs. 1 Nr. 2 EStG 1925 angeknüpft und eine Veranlassung der Leistung durch ein aktives Tun des Steuerpflichtigen verlangt habe, lege der BFH den Leistungsbegriff weiter aus und lasse jedes Tun, Dulden oder Unterlassen, das Gegenstand eines entgeltlichen Vertrages sein könne, ausreichen (BFH-Entscheidungen vom 22.06.1962 VI 112/59, BStBl III 1962, 465; GrS vom 23.06.1964 1/64, BStBl III 1964, 500; Urteil vom 25.02.2009 IX R 33/07, BFH/NV 2009, 1253).

    Auf ein synallagmatisches Verhältnis von Leistung und Gegenleistung kommt es nicht an (BFH-Urteil vom 25.02.2009 IX R 33/07, BFH/NV 2009, 1253, m. w. N.).

  • BFH, 21.09.2004 - IX R 13/02

    Als Gegenleistung für eine Vermittlungstätigkeit angenommene Provision nach § 22

    Auszug aus FG Nürnberg, 18.07.2013 - 6 K 612/12
    Hinreichend ist ein wirtschaftlicher Zusammenhang in der Weise, dass die Gegenleistung durch das Verhalten "ausgelöst" wird (BFH-Urteile vom 26.05.1993 X R 108/91, BStBl II 1994, 96; vom 18.12.2001 IX R 74/98, BFH/NV 2002, 643; BFH-Urteil vom 21.09.2004 IX R 13/02, BStBl II 2005, 44, m. w. N.).

    Auf diese Weise ordnet er sein Verhalten der erwerbswirtschaftlich und damit auch steuerrechtlich bedeutsamen Sphäre zu (BFH-Urteil vom 21.09.2004 IX R 13/02, BStBl II 2005, 44).

  • BFH, 18.12.2001 - IX R 74/98

    Sonstige Einkünfte; Zufluss

    Auszug aus FG Nürnberg, 18.07.2013 - 6 K 612/12
    Ein gegenseitiger Vertrag ist für die Annahme einer sonstigen Leistung nicht erforderlich (vgl. BFH-Urteile vom 26.05.1993 X R 108/91, BStBl II 1994, 96; vom 18.12.2001 IX R 74/98, BFH/NV 2002, 643, m. w. N.).

    Hinreichend ist ein wirtschaftlicher Zusammenhang in der Weise, dass die Gegenleistung durch das Verhalten "ausgelöst" wird (BFH-Urteile vom 26.05.1993 X R 108/91, BStBl II 1994, 96; vom 18.12.2001 IX R 74/98, BFH/NV 2002, 643; BFH-Urteil vom 21.09.2004 IX R 13/02, BStBl II 2005, 44, m. w. N.).

  • BFH, 26.07.2006 - X B 58/06

    Bürgschaftsprovisionen als Einkünfte i.S.d. § 15 oder § 22 Nr. 3 EStG ?

    Auszug aus FG Nürnberg, 18.07.2013 - 6 K 612/12
    a) Nach der Rechtsprechung des BFH sind Bürgschaftsprovisionen - wenn sie in einem bestimmten Zeitraum mit einer gewissen Regelmäßigkeit und für eine gewisse Dauer zufließen - als Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen (§ 22 Nr. 1 EStG) oder - bei einmaligem Zufluss - als Einkünfte aus Leistungen (§ 22 Nr. 3 EStG) zu versteuern (BFH-Urteil vom 18.01.1963 VI 242/61 U BStBl III 1963, 141; BFH-Urteil vom 11.01.1966 I 53/63, BStBl III 1966, 218); BFH-Urteil vom 22.01.1965 243/62 U, BStBl III 1965, 313; BFH-Urteil vom 09.12.1982 IV R 122/80, juris; BFH-Beschluss vom 26.07.2006 X B 58/06, BFH/NV 2006, 1837; Beschluss des FG Bremen vom 27.10.2004 3 V 19/04, EFG 2005, 603).
  • BFH, 22.06.1962 - VI 112/59 S

    Gewerbsmäßige Unzucht keine gewerbliche Betätigung im Sinne des

    Auszug aus FG Nürnberg, 18.07.2013 - 6 K 612/12
    Während der RFH an die Begrifflichkeit des § 41 Abs. 1 Nr. 2 EStG 1925 angeknüpft und eine Veranlassung der Leistung durch ein aktives Tun des Steuerpflichtigen verlangt habe, lege der BFH den Leistungsbegriff weiter aus und lasse jedes Tun, Dulden oder Unterlassen, das Gegenstand eines entgeltlichen Vertrages sein könne, ausreichen (BFH-Entscheidungen vom 22.06.1962 VI 112/59, BStBl III 1962, 465; GrS vom 23.06.1964 1/64, BStBl III 1964, 500; Urteil vom 25.02.2009 IX R 33/07, BFH/NV 2009, 1253).
  • BFH, 17.05.1995 - X R 64/92

    Vereinbarung wertmindernder Beschränkung des Grundstückseigentums gegen Entgelt

    Auszug aus FG Nürnberg, 18.07.2013 - 6 K 612/12
    Durch Anknüpfen an die wirtschaftliche Veranlassung als Korrektiv ist der Tatbestand des § 22 Nr. 3 EStG hinreichend konkretisiert (Bestimmtheitsgebot), ohne dadurch eine Art Generaltatbestand zu eröffnen (vgl. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 13.08.1986 1 BvR 587/86, Deutsche Steuer-Zeitung/Eildienst 1986, 334; vom 30.09.1998 2 BvR 1818/91, BVerfGE 99, 88, Neue Juristische Wochenschrift 1998, 3769, unter B.II.2.; BFH-Urteil vom 17.05.1995 X R 64/92, BStBl II 1995, 640, unter I.2.a).
  • FG Bremen, 27.10.2004 - 3 V 19/04

    Bürgschaftsprovisionen als Einkünfte aus Gewerbebetrieb; Gewerbesteuermessbetrag

  • BFH, 14.09.1999 - IX R 88/95

    Keine Einkünfte bei häuslicher Pflege

  • BFH, 21.09.1982 - VIII R 73/79

    Leistung i. S. des § 22 Nr. 3 EStG auch dann, wenn nachträglich gezahltes Entgelt

  • BFH, 13.08.1997 - I R 61/96

    Erweiterte Kürzung bei Grundstücksunternehmen

  • FG Berlin, 19.02.2001 - 9 K 9419/99

    Vermögensverluste bei sonstigen Einkünften aus Leistungen

  • BFH, 09.12.1982 - IV R 122/80
  • BVerfG, 13.08.1986 - 1 BvR 587/86
  • BVerfG, 30.09.1998 - 2 BvR 1818/91

    Verlustabzug

  • BFH, 23.06.1964 - GrS 1/64

    Einkünfte aus "gewerbsmäßiger Unzucht" (Prostitution); Voraussetzungen für die

  • BFH, 14.04.2015 - IX R 35/13

    Vergütung für die Verpfändung eines GmbH-Anteils zur Sicherung eines Darlehens in

    Auf die Revision des Klägers wird das Urteil des Finanzgerichts Nürnberg vom 18. Juli 2013  6 K 612/12 aufgehoben.

    Das Finanzgericht (FG) entschied in seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte 2013, 1842 veröffentlichten Urteil, die Vergütung sei wie eine Bürgschaftsprovision zu behandeln.

  • VG Potsdam, 11.03.2016 - 4 K 1242/15
    Die Beklagte war deshalb unter teilweiser Aufhebung des angefochtenen Bescheides des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zu verpflichten, den Klägern subsidi­ ären Schutz zuzuerkennen (zum Vorliegen eines Abschiebungsverbotes bei Familien mit Kindern vgl. ferner Verwaltungsgericht Potsdam, Urteile 29. Oktober 2014 - VG 6 K 3060/13.A -, vom 18. November 2013 - VG 6 K 612/12.A -, und vom 18. Juni 2012 - VG 6 K 384/12.A - ferner Verwaltungsgericht Hannover, Urteil vom 9. Juni 2015-7 A 10705/14 - Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, Urteil vom 6. März 2015 - 5a K 3398/14.A - Verwaltungsgericht München, Urteile vom 30. Juni 2014 - M 10 K 13.30708 -, vom 2. April 2014 - M 16 K 13.30970 -, und vom 2. Dezember 2013 - M 4 K 11.30869 - Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom 15. September 2015 - 14 K 4683/14.A - Verwaltungsgericht Augsburg, Urteil vom 28. Juni 2013 - Au 6 K 12.30378 -, für eine wohlhabende Familie mit bestehenden familiären Kontakten; alle zit. nach juris).
  • VG Bayreuth, 28.09.2020 - B 8 K 19.363

    Wohngeld - Anrechnung von Unterstützungsleistungen durch Verwandte

    Eine Mindestdauer ist nicht ebenfalls nicht erforderlich, wobei nur einmalige Leistungen keine wiederkehrenden Bezüge begründen (BFH U.v. 14.4.2015, IX R 35/13 - BeckRS 2013, 96216).
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