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   FG Nürnberg, 24.10.2013 - 6 K 822/12   

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https://dejure.org/2013,40592
FG Nürnberg, 24.10.2013 - 6 K 822/12 (https://dejure.org/2013,40592)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 24.10.2013 - 6 K 822/12 (https://dejure.org/2013,40592)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 24. Oktober 2013 - 6 K 822/12 (https://dejure.org/2013,40592)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung der Verzinsung der variablen Gesellschafterkonten als Bestandteil der steuerlichen Gewinnverteilung i.R.d. Gewerbesteuermessbescheide

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HGB § 120; HGB § 167 Abs. 2
    Einstufung der Privatkonten von Kommanditisten im Drei-Konten-Modell als Darlehenskonten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Einstufung der Privatkonten von Kommanditisten im Drei-Konten-Modell als Darlehenskonten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 16.10.2008 - IV R 98/06

    Verlustausgleichsbeschränkung nach § 15a EStG: Zusätzliche Einlage bei negativer

    Auszug aus FG Nürnberg, 24.10.2013 - 6 K 822/12
    Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 16.10.2008 IV R 98/06, BStBl II 2009, 272) handele es sich bei einem durch unzulässige Entnahmen aktivisch gewordenen Darlehenskonto im Drei-Konten-Modell um eine Darlehensforderung der Gesellschaft gegen den Gesellschafter.

    Dieses Privatkonto sei nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 16.10.2008 IV R 98/06, BStBl II 2009, 272) als Darlehenskonto einzustufen.

    Im Drei-Konten-Modell dagegen dient das Darlehenskonto gerade dazu, entnahmefähige Gewinne sowie sonstige Einlagen und Entnahmen auszuweisen (BFH-Urteil vom 16.10.2008 IV R 98/06, BStBl II 2009, 272).

    Demgegenüber handelt es sich nicht nur gesellschaftsrechtlich, sondern auch steuerlich bei Beträgen, die an die Gesellschafter ohne Grundlage im Gesellschaftsvertrag ausbezahlt werden, sofern sie zu einer Überziehung des "Darlehenskontos" im Drei-Konten-Modell führen, um Forderungen der Gesellschaft gegenüber den Gesellschaftern (BFH-Urteil vom 16.10.2008 IV R 98/06, BStBl II 2009, 272).

    Die für Darlehen aufgrund besonderer Vereinbarung zwischen Gesellschafter und Gesellschaft geltenden Grundsätze (Fremdvergleich) lassen sich nicht ohne weiteres auf aktivische Gesellschafterverrechnungskonten übertragen (BFH-Urteil vom 16.10.2008 IV R 98/06, BStBl II 2009, 272).

  • BFH, 03.11.1982 - II R 94/80

    Gesellschaftsvertrag - Kapitalanteil - Gewinnanteil - Ausstehende Hafteinlage -

    Auszug aus FG Nürnberg, 24.10.2013 - 6 K 822/12
    Das gilt unabhängig davon, ob die Entnahmen beschränkt sind (BFH-Urteile vom 03.12.1980 II R 66/77, BStBl II 1981, 280; vom 03.11.1982 II R 94/80, BStBl II 1983, 240).
  • BFH, 24.01.2008 - IV R 37/06

    Einbringung von Wirtschaftsgütern des Privatvermögens in eine gewerbliche

    Auszug aus FG Nürnberg, 24.10.2013 - 6 K 822/12
    Wie der BFH entschieden hat, ist die steuerliche Berücksichtigung von Darlehen im Verhältnis zwischen einer Personengesellschaft und ihren Gesellschaftern nicht davon abhängig, dass die Anforderungen des sog. Fremdvergleichs erfüllt sind (BFH-Urteile vom 24.01.2008 IV R 37/06, BFH/NV 2008, 854, und IV R 66/05, BFH/NV 2008, 1301 jeweils unter II.2.a).
  • BFH, 05.06.2002 - I R 81/00

    Veräußerung bei Forderungsgutschrift

    Auszug aus FG Nürnberg, 24.10.2013 - 6 K 822/12
    Wenn der BFH mehrfach geäußert hat, es spreche für die Qualifizierung eines Kontos als Kapitalkonto, wenn auf ihm Einlagen und Entnahmen zu verbuchen seien (u. a. BFH-Urteile vom 03.02.1988 I R 394/83, BStBl II 1988, 551 unter II.2. und 5.b; und vom 05.06.2002 I R 81/00, BStBl II 2004, 344 unter II.1.c aa, m. w. N.), so kann sich diese Aussage nur auf das variable Kapitalkonto II im Zwei-Konten-Modell beziehen.
  • BFH, 03.02.1988 - I R 394/83

    Gesellschaftsteuer bei Verrechnung von Verlustanteilen eines Kommanditisten mit

    Auszug aus FG Nürnberg, 24.10.2013 - 6 K 822/12
    Wenn der BFH mehrfach geäußert hat, es spreche für die Qualifizierung eines Kontos als Kapitalkonto, wenn auf ihm Einlagen und Entnahmen zu verbuchen seien (u. a. BFH-Urteile vom 03.02.1988 I R 394/83, BStBl II 1988, 551 unter II.2. und 5.b; und vom 05.06.2002 I R 81/00, BStBl II 2004, 344 unter II.1.c aa, m. w. N.), so kann sich diese Aussage nur auf das variable Kapitalkonto II im Zwei-Konten-Modell beziehen.
  • BFH, 24.01.2008 - IV R 66/05

    Übertragung von Wirtschaftsgütern des Privatvermögens in eine gewerbliche

    Auszug aus FG Nürnberg, 24.10.2013 - 6 K 822/12
    Wie der BFH entschieden hat, ist die steuerliche Berücksichtigung von Darlehen im Verhältnis zwischen einer Personengesellschaft und ihren Gesellschaftern nicht davon abhängig, dass die Anforderungen des sog. Fremdvergleichs erfüllt sind (BFH-Urteile vom 24.01.2008 IV R 37/06, BFH/NV 2008, 854, und IV R 66/05, BFH/NV 2008, 1301 jeweils unter II.2.a).
  • BFH, 03.12.1980 - II R 66/77

    Gewinnanteil - Haftsumme - Forderungsverzicht - Verzichtswille - Kapitalkonto

    Auszug aus FG Nürnberg, 24.10.2013 - 6 K 822/12
    Das gilt unabhängig davon, ob die Entnahmen beschränkt sind (BFH-Urteile vom 03.12.1980 II R 66/77, BStBl II 1981, 280; vom 03.11.1982 II R 94/80, BStBl II 1983, 240).
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