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   FG Niedersachsen, 26.05.2020 - 6 K 337/18   

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FG Niedersachsen, 26.05.2020 - 6 K 337/18 (https://dejure.org/2020,22160)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 26.05.2020 - 6 K 337/18 (https://dejure.org/2020,22160)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 26. Mai 2020 - 6 K 337/18 (https://dejure.org/2020,22160)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Betrieb einer Pferdehaltung im Rahmen einer landwirtschaftlichen oder einer gewerblichen Tierhaltung durch eine Organgesellschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Betrieb einer Pferdehaltung im Rahmen einer landwirtschaftlichen oder einer gewerblichen Tierhaltung durch eine Organgesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Zurechnung der in Pension gegebenen Tiere im Rahmen des § 13 Abs. 1 Nr. 1 EStG beim ...

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Zurechnung der in Pension gegebenen Tiere im Rahmen des § 13 Abs. 1 Nr. 1 EStG beim Eigentümer; Sportpferde als "übriges Nutzvieh"

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 17.12.2008 - IV R 34/06

    Zukauf, Ausbildung und Weiterverkauf von Reitpferden als landwirtschaftliche

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.05.2020 - 6 K 337/18
    Die Zucht und Ausbildung von Reitpferden ist nach der Rechtsprechung des BFH den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft zuzuordnen (BFH-Urteil vom 23. September 1988 III R 182/84, BStBl II 89, 111; vom 31. März 2004 I R 71/03, BStBl II 2004, 742; vom 17. Dezember 2018 (Anm. Dok-Stelle: richtiges Datum 17. Dezember 2008) IV R 34/06, BStBl II 2009, 453).

    Zudem ist zu berücksichtigen, dass die Veredelung von Pferden durch Ausbildung zu Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft führt, auch wenn die auszubildenden Pferde zugekauft werden und eine ausreichende Futtergrundlage vorhanden ist (vergl. BFH-Urteil vom 17. Dezember 2008 IV R 34/06, BStBl II 2009, 453 m.w.N.).

  • FG Münster, 12.04.2019 - 10 K 1145/18

    Kein Verlustausgleich bei Pferdehaltung ohne eigene Flächen

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.05.2020 - 6 K 337/18
    Diesen Ansatz vertritt auch das Finanzgericht Münster im Urteil vom 12. April 2019 (10 K 1145/18 (Anm. Dok-Stelle: richtiges Az. 10 K 1145/18 F), EFG 2019, 1280), wobei die Besonderheit des entschiedenen Falls darin liegt, dass die dortige Klägerin über keinerlei landwirtschaftliche Flächen verfügte.

    Die Tiere, die die P GmbH selbst versorgte, und die in Pension gegebenen Tiere sind für die Ermittlung der maßgeblichen Vieheinheiten zu addieren (vgl. auch FG Münster-Urteil vom 12. April 2019 10 K 1145/18 F, EFG 2019, 1280; Stalbold in: Leingärtner, Besteuerung der Landwirte, Kap. 6 Rn 21).

  • BFH, 21.09.1995 - IV R 96/94

    Verlustabzugsverbot nach § 15 Abs. 4 EStG bei einem Viehhändler, der neben einer

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.05.2020 - 6 K 337/18
    Die Beschränkung des Verlustausgleichs greift ein, wenn eine an sich landwirtschaftliche Betätigung darin besteht, überhöhte Bestände an Vieh ohne entsprechende landwirtschaftliche Nutzfläche, d.h. ohne die theoretisch notwendige Futtergrundlage, zu halten (BFH-Urteil vom 21. September 1995 IV R 96/94, BStBl II 1996, 85).

    Ziel der Regelung ist es, die traditionelle mit der Bodenwirtschaft verbundene landwirtschaftliche Tierzucht und Tierhaltung, bei der regelmäßig Verluste mangels hoher außerlandwirtschaftlicher Einkünfte nicht verrechnet werden können, vor dem Wettbewerb einer industriell bedingten Tierproduktion zu schützen (BFH-Urteil vom 5. Februar 1981 IV R 163/77, BStBl II 1981, 359; BFH-Urteil vom 21. September 1995 IV R 96/94, BStBl II 1996, 85).

  • BFH, 31.03.2004 - I R 71/03

    Ausbildung von Pferden zu Renn- und Turnierpferden im Bereich der LuF

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.05.2020 - 6 K 337/18
    Die Zucht und Ausbildung von Reitpferden ist nach der Rechtsprechung des BFH den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft zuzuordnen (BFH-Urteil vom 23. September 1988 III R 182/84, BStBl II 89, 111; vom 31. März 2004 I R 71/03, BStBl II 2004, 742; vom 17. Dezember 2018 (Anm. Dok-Stelle: richtiges Datum 17. Dezember 2008) IV R 34/06, BStBl II 2009, 453).
  • FG Münster, 27.09.1994 - 15 K 1553/93
    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.05.2020 - 6 K 337/18
    Vielmehr ist das maßgebliche Abgrenzungskriterium der Tierzweige des § 51 Abs. 3 BewG die spätere Bestimmung der Tiere (BFH-Urteil vom 17. Oktober 1991 IV R 134/89, BStBl II 1992, 378; FG Münster-Urteil vom 27. September 1994 15 K 1553/93 (Anm. Dok-Stelle: richtiges Az. 15 K 1553/93 U), juris).
  • BFH, 17.10.1991 - IV R 134/89

    Zur Ermittlung des Umrechnungsschlüssels von Tierbeständen nach dem Futterbedarf

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.05.2020 - 6 K 337/18
    Vielmehr ist das maßgebliche Abgrenzungskriterium der Tierzweige des § 51 Abs. 3 BewG die spätere Bestimmung der Tiere (BFH-Urteil vom 17. Oktober 1991 IV R 134/89, BStBl II 1992, 378; FG Münster-Urteil vom 27. September 1994 15 K 1553/93 (Anm. Dok-Stelle: richtiges Az. 15 K 1553/93 U), juris).
  • BFH, 19.02.2009 - IV R 18/06

    Strukturwandel von landwirtschaftlicher zu gewerblicher Tierzucht - sofortiger

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.05.2020 - 6 K 337/18
    Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 19. Februar 2009 IV R 18/06, BStBl II 2009, 654) ist davon ab einer Überschreitung ab dem vierten Wirtschaftsjahr in Folge auszugehen.
  • BFH, 05.02.1981 - IV R 163/77

    Die Vorschrift des § 2a EStG 1971 (§ 15 Abs. 2 EStG 1975) ist verfassungsgemäß

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.05.2020 - 6 K 337/18
    Ziel der Regelung ist es, die traditionelle mit der Bodenwirtschaft verbundene landwirtschaftliche Tierzucht und Tierhaltung, bei der regelmäßig Verluste mangels hoher außerlandwirtschaftlicher Einkünfte nicht verrechnet werden können, vor dem Wettbewerb einer industriell bedingten Tierproduktion zu schützen (BFH-Urteil vom 5. Februar 1981 IV R 163/77, BStBl II 1981, 359; BFH-Urteil vom 21. September 1995 IV R 96/94, BStBl II 1996, 85).
  • BFH, 23.09.1988 - III R 182/84

    Pensionsreitpferdehaltung ist auch dann landwirtschaftliche Tierhaltung, wenn den

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.05.2020 - 6 K 337/18
    Die Zucht und Ausbildung von Reitpferden ist nach der Rechtsprechung des BFH den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft zuzuordnen (BFH-Urteil vom 23. September 1988 III R 182/84, BStBl II 89, 111; vom 31. März 2004 I R 71/03, BStBl II 2004, 742; vom 17. Dezember 2018 (Anm. Dok-Stelle: richtiges Datum 17. Dezember 2008) IV R 34/06, BStBl II 2009, 453).
  • KG, 15.06.1979 - 9 U 111/79
    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.05.2020 - 6 K 337/18
    Es ist auch der Wille des Tierhalters beachtlich, der zu erkennen geben muss, dass er das Tier selbst und auf Dauer nutzen und unterhalten will (vergl. u.a. KG Berlin-Urteil vom 15. Juni 1979 9 U 111/79, juris; Spindler in: BeckOK, § 833 BGB Rn 13).
  • BFH, 13.09.2022 - XI R 33/20

    Zur Verlustverrechnungsbeschränkung nach § 15 Abs. 4 EStG

    Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 26.05.2020 - 6 K 337/18 aufgehoben.
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