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   FG Rheinland-Pfalz, 07.10.2021 - 4 K 1274/20   

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FG Rheinland-Pfalz, 07.10.2021 - 4 K 1274/20 (https://dejure.org/2021,51871)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 07.10.2021 - 4 K 1274/20 (https://dejure.org/2021,51871)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 07. Oktober 2021 - 4 K 1274/20 (https://dejure.org/2021,51871)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 7 Abs 1 Nr 1 ErbStG 1997, § 15 Abs 1 S 1 Nr 2 EStG 2002, § 20 Abs 1 S 1 Nr 2 EStG 2002, § 1 Abs 1 Nr 2 ErbStG 2002, § 4 EStG 2002
    Freigebige Zuwendung zwischen Gesellschaftern einer Personengesellschaft nach verdeckter Gewinnausschüttung einer im Eigentum der Personengesellschaft stehenden Kapitalgesellschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Betriebsvermögen; freigebige Zuwendung; inkongruente Gewinnverteilung; Sonderbetriebsvermögen; verdeckte Gewinnausschüttung; Freigebige Zuwendung zwischen Gesellschaftern einer Personengesellschaft nach verdeckter Gewinnausschüttung einer im Eigentum der ...

  • rechtsportal.de

    KStG § 8 Abs. 3 ; EStG § 15 Abs. 1 ; ErbStG § 7
    Beteiligung zum Betriebsvermögen der Personengesellschaft im Falle der zivilrechtlichen und wirtschaftlichen Eigentümerschaft an den Anteilen an einer Kapitalgesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Freigebige Zuwendung zwischen Gesellschaftern einer Personengesellschaft aus Anlass einer verdeckten Gewinnausschüttung an die Personengesellschaft

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 05.02.2020 - II R 9/17

    Schenkungsteuer bei disquotaler Einlage in das Gesellschaftsvermögen einer KG

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 07.10.2021 - 4 K 1274/20
    Die Teilrechtsfähigkeit der Personengesellschaft rechtfertigt es in solchen Konstellationen nicht, diese schenkungsteuerrechtlich als Zuwendende anzusehen (ständige Rechtsprechung seit BFH, Urteil vom 14. September 1994 - II R 95/92 -, BFHE 176, 44, BStBl II 1995, 81 unter Aufgabe früherer entgegenstehender Rechtsprechung; BFH, Urteil vom 15. Juli 1998 - II R 82/96 -, BFHE 186, 147, BStBl II 1998, 630; BFH, Urteil vom 30. August 2017 - II R 46/15 -, BFHE 259, 370, BStBl II 2019, 38 mit weiteren Nachweisen; BFH, Urteil vom 5. Februar 2020 - II R 9/17 -, BFHE 267, 511, BStBl II 2020, 658).

    Soweit der BFH in mehreren Entscheidungen ausgeführt hat, der Bedachte einer Schenkung sei "ausschließlich" nach Zivilrecht zu bestimmen, hält er hieran zumindest für die Beteiligung einer Personengesellschaft an einer Schenkung nicht fest (BFH, Urteil vom 5. Februar 2020 - II R 9/17 -, BFHE 267, 511, BStBl II 2020, 658 mit weiteren Nachweisen zu früheren Entscheidungen).

    Der subjektive Tatbestand ist erfüllt, wenn der Zuwendende den rechtlich-sozialen Bedeutungsgehalt der Unentgeltlichkeit "nach Laienart" zutreffend erfasst ("Parallelwertung in der Laiensphäre"); eine exakte juristische Subsumtion ist nicht erforderlich (BFH, Urteil vom 3. Juli 2019 - II R 6/16 -, BFHE 265, 421, BStBl II 2020, 61 mit weiteren Nachweisen; BFH, Urteil vom 5. Februar 2020 - II R 9/17 -, BFHE 267, 511, BStBl II 2020, 658 mit weiteren Nachweisen).

  • BFH, 02.09.2015 - II B 146/14

    Verhältnis von vGA und Schenkungsteuer

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 07.10.2021 - 4 K 1274/20
    Gewinnausschüttungen an den Gesellschafter erfolgen nicht freigebig, und zwar unabhängig davon, ob sie offen oder verdeckt vorgenommen werden oder wenn der Gesellschafter in Ausübung des ihm zustehenden Entnahmerechts Geld oder andere Gegenstände aus dem Vermögen der GmbH entnimmt (BFH, Urteil vom 30. Januar 2013 - II R 6/12 -, BFHE 240, 178, BStBl II 2013, 930; BFH, Beschluss vom 2. September 2015 - II B 146/14 -, BFH/NV 2015, 1586; BFH, Urteil vom 13. September 2017 - II R 54/15 -, BFHE 260, 181, BStBl II 2018, 292; BFH, Urteil vom 13. September 2017 - II R 32/16 -, BFHE 260, 188, BStBl II 2018, 296; BFH, Urteil vom 13. September 2017 - II R 42/16 -, BFHE 260, 355, BStBl II 2018, 299).

    Zwar hat der BFH zur Frage der Doppelbelastung eines Steuerpflichtigen mit Einkommensteuer und Schenkungsteuer entschieden, dass Vermögensvorteile, die ein Steuerpflichtiger durch eine auf Einkünfteerzielung am Markt, also auf einen Hinzuerwerb von Einkommen gerichtete Erwerbshandlung erzielt und die deshalb bei ihm der Einkommensteuer unterliegen, von § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG nicht erfasst werden, da es in einem solchen Fall an der Freigebigkeit fehlt (BFH, Urteil vom 27. August 2014 - II R 44/13 -, BFHE 246, 523, BStBl II 2015, 249; BFH, Beschluss vom 2. September 2015 - II B 146/14 -, BFH/NV 2015, 1586).

  • BFH, 30.08.2017 - II R 46/15

    Spielerüberlassung als freigebige Zuwendung an Fußballverein

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 07.10.2021 - 4 K 1274/20
    Die Teilrechtsfähigkeit der Personengesellschaft rechtfertigt es in solchen Konstellationen nicht, diese schenkungsteuerrechtlich als Zuwendende anzusehen (ständige Rechtsprechung seit BFH, Urteil vom 14. September 1994 - II R 95/92 -, BFHE 176, 44, BStBl II 1995, 81 unter Aufgabe früherer entgegenstehender Rechtsprechung; BFH, Urteil vom 15. Juli 1998 - II R 82/96 -, BFHE 186, 147, BStBl II 1998, 630; BFH, Urteil vom 30. August 2017 - II R 46/15 -, BFHE 259, 370, BStBl II 2019, 38 mit weiteren Nachweisen; BFH, Urteil vom 5. Februar 2020 - II R 9/17 -, BFHE 267, 511, BStBl II 2020, 658).

    Nach diesen Maßstäben hat der Kläger in seiner Eigenschaft als Gesellschafter der S-GmbH & Co. KG dem Mitgesellschafter W einen Vermögensvorteil in Höhe von 48% der vGA zugewendet, indem er nach Auffassung des Gerichts bewusst duldete, dass dieser trotz seiner nur 20%-Beteiligung an der S-GmbH & Co. KG den gesamten Betrag der vGA zu 100% vereinnahmte, und es wissentlich wie willentlich unterließ, entsprechende Herausgabe- oder Regressansprüche gegen W geltend zu machen bzw. auf eine Beschlussfassung in der S-GmbH & Co. KG hinzuwirken, mit der W zur Rückzahlung aufgefordert würde (vgl. zur Zuwendung durch Verzicht auf Ersatzansprüche: BFH, Urteil vom 30. August 2017 - II R 46/15 -, BFHE 259, 370, BStBl II 2019, 38).

  • BFH, 30.01.2013 - II R 6/12

    Eintritt des Besserungsfalls nach Verkauf eines "Besserungsscheins" zum

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 07.10.2021 - 4 K 1274/20
    Die Zuwendung eines Vermögensvorteils an eine nahestehende Person ist unabhängig davon als vGA zu beurteilen, ob auch der Gesellschafter selbst ein vermögenswertes Interesse an dieser Zuwendung hat (statt vieler: BFH, Urteil vom 30. Januar 2013 - II R 6/12 -, BFHE 240, 178, BStBl II 2013, 930 und BFH, Urteil vom 22. Oktober 2015 - IV R 7/13 -, BFHE 251, 335, BStBl II 2016, 219 mit weiteren Nachweisen).

    Gewinnausschüttungen an den Gesellschafter erfolgen nicht freigebig, und zwar unabhängig davon, ob sie offen oder verdeckt vorgenommen werden oder wenn der Gesellschafter in Ausübung des ihm zustehenden Entnahmerechts Geld oder andere Gegenstände aus dem Vermögen der GmbH entnimmt (BFH, Urteil vom 30. Januar 2013 - II R 6/12 -, BFHE 240, 178, BStBl II 2013, 930; BFH, Beschluss vom 2. September 2015 - II B 146/14 -, BFH/NV 2015, 1586; BFH, Urteil vom 13. September 2017 - II R 54/15 -, BFHE 260, 181, BStBl II 2018, 292; BFH, Urteil vom 13. September 2017 - II R 32/16 -, BFHE 260, 188, BStBl II 2018, 296; BFH, Urteil vom 13. September 2017 - II R 42/16 -, BFHE 260, 355, BStBl II 2018, 299).

  • BFH, 22.10.2015 - IV R 7/13

    VGA durch überhöhte Geschäftsführervergütungen an den Kommanditisten der

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 07.10.2021 - 4 K 1274/20
    Wenn sich die Beteiligung im Gesamthandsvermögen einer Personengesellschaft befindet, erhöht eine vGA den von der Gesamthand erzielten Gewinn aus Gewerbebetrieb (§ 20 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Abs. 3 Satz 1 i.V.m. § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Satz 1 Halbsatz 1 EStG in der im Jahr 2004 geltenden Fassung) und stellt keine Sonderbetriebseinnahmen der Kommanditisten dar (BFH, Urteil vom 22. Oktober 2015 - IV R 7/13 -, BFHE 251, 335, BStBl II 2016, 219), da sich die Beteiligung allein durch die Gesellschafterstellung an der (beherrschten) Tochtergesellschaft ergibt und deshalb allein durch die Zuordnung der Beteiligung zum Gesamthandsvermögen der Personengesellschaft veranlasst ist.

    Die Zuwendung eines Vermögensvorteils an eine nahestehende Person ist unabhängig davon als vGA zu beurteilen, ob auch der Gesellschafter selbst ein vermögenswertes Interesse an dieser Zuwendung hat (statt vieler: BFH, Urteil vom 30. Januar 2013 - II R 6/12 -, BFHE 240, 178, BStBl II 2013, 930 und BFH, Urteil vom 22. Oktober 2015 - IV R 7/13 -, BFHE 251, 335, BStBl II 2016, 219 mit weiteren Nachweisen).

  • BFH, 13.09.2017 - II R 42/16

    Schenkungsteuer: Zuwendungsverhältnis bei Zahlung eines überhöhten Entgelts durch

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 07.10.2021 - 4 K 1274/20
    Gewinnausschüttungen an den Gesellschafter erfolgen nicht freigebig, und zwar unabhängig davon, ob sie offen oder verdeckt vorgenommen werden oder wenn der Gesellschafter in Ausübung des ihm zustehenden Entnahmerechts Geld oder andere Gegenstände aus dem Vermögen der GmbH entnimmt (BFH, Urteil vom 30. Januar 2013 - II R 6/12 -, BFHE 240, 178, BStBl II 2013, 930; BFH, Beschluss vom 2. September 2015 - II B 146/14 -, BFH/NV 2015, 1586; BFH, Urteil vom 13. September 2017 - II R 54/15 -, BFHE 260, 181, BStBl II 2018, 292; BFH, Urteil vom 13. September 2017 - II R 32/16 -, BFHE 260, 188, BStBl II 2018, 296; BFH, Urteil vom 13. September 2017 - II R 42/16 -, BFHE 260, 355, BStBl II 2018, 299).
  • BFH, 13.09.2017 - II R 54/15

    Schenkungsteuer: Zuwendungsverhältnis bei Zahlung eines überhöhten Entgelts durch

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 07.10.2021 - 4 K 1274/20
    Gewinnausschüttungen an den Gesellschafter erfolgen nicht freigebig, und zwar unabhängig davon, ob sie offen oder verdeckt vorgenommen werden oder wenn der Gesellschafter in Ausübung des ihm zustehenden Entnahmerechts Geld oder andere Gegenstände aus dem Vermögen der GmbH entnimmt (BFH, Urteil vom 30. Januar 2013 - II R 6/12 -, BFHE 240, 178, BStBl II 2013, 930; BFH, Beschluss vom 2. September 2015 - II B 146/14 -, BFH/NV 2015, 1586; BFH, Urteil vom 13. September 2017 - II R 54/15 -, BFHE 260, 181, BStBl II 2018, 292; BFH, Urteil vom 13. September 2017 - II R 32/16 -, BFHE 260, 188, BStBl II 2018, 296; BFH, Urteil vom 13. September 2017 - II R 42/16 -, BFHE 260, 355, BStBl II 2018, 299).
  • BFH, 27.08.2014 - II R 44/13

    Steuerliche Folgen des verbilligten Verkaufs eines Grundstücks einer GmbH an

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 07.10.2021 - 4 K 1274/20
    Zwar hat der BFH zur Frage der Doppelbelastung eines Steuerpflichtigen mit Einkommensteuer und Schenkungsteuer entschieden, dass Vermögensvorteile, die ein Steuerpflichtiger durch eine auf Einkünfteerzielung am Markt, also auf einen Hinzuerwerb von Einkommen gerichtete Erwerbshandlung erzielt und die deshalb bei ihm der Einkommensteuer unterliegen, von § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG nicht erfasst werden, da es in einem solchen Fall an der Freigebigkeit fehlt (BFH, Urteil vom 27. August 2014 - II R 44/13 -, BFHE 246, 523, BStBl II 2015, 249; BFH, Beschluss vom 2. September 2015 - II B 146/14 -, BFH/NV 2015, 1586).
  • BFH, 13.09.2017 - II R 32/16

    Schenkungsteuer: Zuwendungsverhältnis bei Zahlung eines überhöhten Entgelts durch

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 07.10.2021 - 4 K 1274/20
    Gewinnausschüttungen an den Gesellschafter erfolgen nicht freigebig, und zwar unabhängig davon, ob sie offen oder verdeckt vorgenommen werden oder wenn der Gesellschafter in Ausübung des ihm zustehenden Entnahmerechts Geld oder andere Gegenstände aus dem Vermögen der GmbH entnimmt (BFH, Urteil vom 30. Januar 2013 - II R 6/12 -, BFHE 240, 178, BStBl II 2013, 930; BFH, Beschluss vom 2. September 2015 - II B 146/14 -, BFH/NV 2015, 1586; BFH, Urteil vom 13. September 2017 - II R 54/15 -, BFHE 260, 181, BStBl II 2018, 292; BFH, Urteil vom 13. September 2017 - II R 32/16 -, BFHE 260, 188, BStBl II 2018, 296; BFH, Urteil vom 13. September 2017 - II R 42/16 -, BFHE 260, 355, BStBl II 2018, 299).
  • BFH, 14.09.1994 - II R 95/92

    Bei Vermögensübergang durch Erbanfall oder Schenkung auf eine

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 07.10.2021 - 4 K 1274/20
    Die Teilrechtsfähigkeit der Personengesellschaft rechtfertigt es in solchen Konstellationen nicht, diese schenkungsteuerrechtlich als Zuwendende anzusehen (ständige Rechtsprechung seit BFH, Urteil vom 14. September 1994 - II R 95/92 -, BFHE 176, 44, BStBl II 1995, 81 unter Aufgabe früherer entgegenstehender Rechtsprechung; BFH, Urteil vom 15. Juli 1998 - II R 82/96 -, BFHE 186, 147, BStBl II 1998, 630; BFH, Urteil vom 30. August 2017 - II R 46/15 -, BFHE 259, 370, BStBl II 2019, 38 mit weiteren Nachweisen; BFH, Urteil vom 5. Februar 2020 - II R 9/17 -, BFHE 267, 511, BStBl II 2020, 658).
  • BFH, 30.11.2016 - VIII R 41/14

    Betriebseinnahmen in Form von unentgeltlichen Zuwendungen -

  • BFH, 18.06.2015 - IV R 5/12

    Korrektur unangemessener Gewinnverteilung bei GmbH & atypisch Still -

  • BFH, 10.11.1980 - GrS 1/79

    Negatives Kapitalkonto des Kommanditisten

  • BFH, 16.09.2014 - VIII R 21/11

    Zahlung der gegen einen Gesellschafter im Steuerstrafverfahren festgesetzten

  • BFH, 03.07.2019 - II R 6/16

    Zuwendung einer Schweizer Stiftung als Unterstützungsleistung unterliegt nicht

  • BFH, 15.07.1998 - II R 82/96

    Schenkungen einer Personengesellschaft an ihren Gesellschafter

  • BFH, 03.04.2008 - IV R 54/04

    Gewinn aus der Veräußerung von Sonderbetriebsvermögen II gehört zum Gewerbeertrag

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