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   FG Rheinland-Pfalz, 13.12.2007 - 6 K 1655/06   

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https://dejure.org/2007,16204
FG Rheinland-Pfalz, 13.12.2007 - 6 K 1655/06 (https://dejure.org/2007,16204)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 13.12.2007 - 6 K 1655/06 (https://dejure.org/2007,16204)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 13. Dezember 2007 - 6 K 1655/06 (https://dejure.org/2007,16204)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Änderung einer ursprünglichen Umsatzsteuerfestsetzung; Voraussetzungen für einen Vorsteuerabzug; Begriff des Anlagegoldes; Option zur Steuerpflicht als einseitiges Gestaltungsrecht; Rücknahme oder Widerruf einer einmal genommenen Steueroption; Regelungsgehalt von § ...

  • Judicialis

    UStG § 14c; ; UStG § 15 Abs. 1 Nr. 1; ; UStG § 25c Abs. 1 S. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen der Rückgängigmachung des Vorsteuerabzugs nach Widerruf der Option zur Steuerpflicht gemäß § 25 c Abs. 3 S. 2 UStG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Voraussetzungen der Rückgängigmachung des Vorsteuerabzugs nach Widerruf der Option zur Steuerpflicht gemäß § 25 c Abs. 3 S. 2 UStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2008, 746
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 22.03.2001 - V R 11/98

    Berichtigung bei unrichtigem/unberechtigtem Steuerausweis

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 13.12.2007 - 6 K 1655/06
    Im Hinblick auf die BFH-Entscheidung vom 22.03.2001, V R 11/98 (BFH/NV 2001, 1088) sollte die Anwendung des § 14 c Abs. 2 S. 3 bis 5 UStG-E (sog. Ausfallhaftung) auf weitere wichtige Fallgruppen des § 14 c Abs. 1 UStG-E ausgedehnt und § 14 c Abs. 1 S. 3 UStG-E ergänzt werden.
  • BFH, 01.02.2001 - V R 23/00

    Steuerbefreiung - Verzicht - Unanfechtbarkeit der Steuerfestsetzung - Widerruf

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 13.12.2007 - 6 K 1655/06
    Dadurch hat er sein Optionsrecht ausgeübt (Kraeusel/Schmidt in Reiß u.a., Kommentar zur USt § 14 c Rz. 51 mit Verweis auf Birkenfeld, Umsatzsteuerhandbuch II, Rz. 648; st. Rspr. des BFH, s.Urteil vom 01.02.2001, V R 23/00, [...] m.w.N.).
  • BFH, 17.05.2006 - X R 43/03

    Sonderabschreibung nach § 7g Abs. 1 EStG im Jahr der Betriebseröffnung ohne

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 13.12.2007 - 6 K 1655/06
    Als Instrumente werden hierbei die teleologische Extension und die teleologische Reduktion herangezogen (BFH-Urteil vom 17.05.2006, X R 43/03, [...]).
  • BFH, 07.05.1981 - V R 126/75

    Die Rechtsfolgen des § 14 Abs. 3 - zweite Alternative - UStG treffen nur

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 13.12.2007 - 6 K 1655/06
    Die Beachtung dieses Gesetzeszwecks war für die Rechtsprechung stets Auslegungskriterium (BFH-Urteil vom 07.05.1981, V R 126/75, BStBl. II 1981, 547; BFH-Urteil vom 09.09.1993, V R 45/91, BStBl. II 1994, 131).
  • FG Düsseldorf, 16.08.2000 - 9 K 737/99

    Änderung; Neue Tatsachen; Grobes Verschulden; Kinderfreibetrag; Einkünftegrenze;

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 13.12.2007 - 6 K 1655/06
    Die Klägerin verwies insoweit auf Urteile des FG Baden-Württemberg vom 30.11.2000, EFG 2001, 597 und des Hessischen FG vom 10.02.2005, EFG 2001, 5, 988. Eine von der Rechtsprechung der Finanzgerichte abweichende Vorgehensweise würde dazu führen, dass der Rechnungsaussteller auf Kosten des Rechnungsempfängers bereichert wäre.
  • BFH, 09.09.1993 - V R 45/91

    Die nach § 14 Abs. 3 UStG gegenüber dem Rechnungsaussteller festgesetzte

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 13.12.2007 - 6 K 1655/06
    Die Beachtung dieses Gesetzeszwecks war für die Rechtsprechung stets Auslegungskriterium (BFH-Urteil vom 07.05.1981, V R 126/75, BStBl. II 1981, 547; BFH-Urteil vom 09.09.1993, V R 45/91, BStBl. II 1994, 131).
  • FG Baden-Württemberg, 30.11.2000 - 14 K 185/99

    Tatsächliche Rückgewähr des Entgelts als Voraussetzung für Entgeltsminderung

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 13.12.2007 - 6 K 1655/06
    Die Klägerin verwies insoweit auf Urteile des FG Baden-Württemberg vom 30.11.2000, EFG 2001, 597 und des Hessischen FG vom 10.02.2005, EFG 2001, 5, 988. Eine von der Rechtsprechung der Finanzgerichte abweichende Vorgehensweise würde dazu führen, dass der Rechnungsaussteller auf Kosten des Rechnungsempfängers bereichert wäre.
  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 13.12.2007 - 6 K 1655/06
    Der Feststellung des zum Ausdruck gekommenen objektivierten Willens des Gesetzgebers dienen die Auslegung aus dem Wortlaut der Norm (grammatikalische Auslegung), aus dem Zusammenhang (systematische Auslegung), aus ihrem Zweck (teleologische Auslegung) sowie aus den Gesetzesmaterialien und der Entstehungsgeschichte -historische Auslegung- (BFH-Urteil vom 17.03.1992, IX R 55/90, [...] mit Hinweis auf den Beschluss des BVerfG vom 17.05.1960, 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, 130).
  • BFH, 17.03.1992 - IX R 55/90

    Zurückgezahlte Vorsteuerbeträge als Werbungskosten (§ 9 b Abs. 2 EStG )

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 13.12.2007 - 6 K 1655/06
    Der Feststellung des zum Ausdruck gekommenen objektivierten Willens des Gesetzgebers dienen die Auslegung aus dem Wortlaut der Norm (grammatikalische Auslegung), aus dem Zusammenhang (systematische Auslegung), aus ihrem Zweck (teleologische Auslegung) sowie aus den Gesetzesmaterialien und der Entstehungsgeschichte -historische Auslegung- (BFH-Urteil vom 17.03.1992, IX R 55/90, [...] mit Hinweis auf den Beschluss des BVerfG vom 17.05.1960, 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, 130).
  • BFH, 25.02.1993 - V R 78/88

    - Eine Rechnung kann auch ohne Rückgabe der ursprünglichen Rechnung berichtigt

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 13.12.2007 - 6 K 1655/06
    Dies entspreche auch der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Urteil vom 25.02.1993, BStBl. II 1993, 777, 779).
  • BFH, 10.12.2009 - XI R 7/08

    Kein Vorsteuerabzug, wenn Leistungserbringer den Verzicht auf die Steuerbefreiung

    Die Entscheidung ist veröffentlicht in Entscheidungen der Finanzgerichte 2008, 746.
  • FG Baden-Württemberg, 25.11.2009 - 1 K 250/06

    Erstattung zu Unrecht abgeführter Umsatzsteuer - kein Erlass aus sachlichen

    Aber auch wenn man diesem Ergebnis nicht folgt und über die wortlautgetreue Auslegung hinaus ein sinnwidriges Ergebnis verhindern will durch eine extensive Auslegung des § 14 c UStG (vgl. FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. Dezember 2007 6 K 1655/06, EFG 2008, 746, Revision eingelegt XI R 7/08 oder Wagner in Sölch/Ringleb, USt-Komm. § 14c, Rz. 190) muss man berücksichtigen, dass für die Berichtigung des aufgrund eines unberechtigt ausgewiesenen Steuerbetrags nach § 14 Abs. 2 UStG die allgemeinen verfahrensrechtlichen Vorschriften der Abgabenordnung anzuwenden sind (BMF-Schreiben vom 29. Januar 2004 Tz. 84).
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