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   FG Sachsen, 26.04.2019 - 6 K 1800/18 (Kg)   

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FG Sachsen, 26.04.2019 - 6 K 1800/18 (Kg) (https://dejure.org/2019,17842)
FG Sachsen, Entscheidung vom 26.04.2019 - 6 K 1800/18 (Kg) (https://dejure.org/2019,17842)
FG Sachsen, Entscheidung vom 26. April 2019 - 6 K 1800/18 (Kg) (https://dejure.org/2019,17842)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Kindergeldberechtigung bei getrennten Haushalten der Kindseltern in Polen und Behandlung eines Elternteils als unbeschränkt steuerpflichtig nach § 1 Abs. 3 EStG

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 22.02.2018 - III R 10/17

    Kindergeld, Nachweis der Behandlung nach § 1 Abs. 3 EStG, Differenzkindergeld bei

    Auszug aus FG Sachsen, 26.04.2019 - 6 K 1800/18
    Jedoch ersetzt die fiktive unbeschränkte Steuerpflicht nach § 1 Abs. 3 EStG in nationalrechtlicher Hinsicht das Kriterium des Wohnsitzes, an dem sich die grundsätzliche Ausrichtung der Kindergeldberechtigung nach dem Territorialitätsprinzip widerspiegelt (Bundesfinanzhof [BFH], Urteil vom 22. Februar 2018 - III R 10/17 - BFHE 261, 214 , BStBl II 2018, 717 , Rn. 30).

    Eine Behandlung nach § 1 Abs. 3 EStG setzt daher voraus, dass das Finanzamt in dem maßgeblichen Einkommensteuerbescheid dem Antrag des Steuerpflichtigen entsprochen und ihn demnach gemäß § 1 Abs. 3 EStG veranlagt hat (BFH, Urteil vom 18. Juli 2013 - III R 59/11 - BFHE 242, 228 , BStBl II 2014, 843 , Rz 46; BFH, Urteil vom 22. Februar 2018 - III R 10/17 - BFHE 261, 214 , BStBl II 2018, 717 , Rn. 15 ff.).

    Als Nachweis für eine Behandlung als unbeschränkt steuerpflichtig nach § 1 Abs. 3 EStG sind nur Beweismittel geeignet, aus denen sich ergibt, dass für den betreffenden Anspruchszeitraum bereits eine entsprechende steuerliche Behandlung nach § 1 Abs. 3 EStG durch das zuständige Finanzamt vorgenommen wurde (BFH, Urteil vom 22. Februar 2018 - III R 10/17 - BFHE 261, 214 , BStBl II 2018, 717 , Rn. 15 ff.).

    Ein derartiger Unterschiedsbetrag muss jedoch nicht für Kinder gewährt werden, die in einem anderen Mitgliedstaat wohnen, wenn der entsprechende Leistungsanspruch ausschließlich durch den Wohnort ausgelöst wird (Art. 68 Abs. 2 Satz 3 der VO Nr. 883/2004; vgl. zu einem Fall mit Großbritannien BFH, Urteil vom 22. Februar 2018 - III R 10/17 -, BFHE 261, 214 , BStBl II 2018, 717 , Rn. 30; vgl. auch Niedersächsisches FG, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 3 K 154/11 - Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2012, 1071 , Rz 29; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Mai 2012 - 12 K 12134/11 - juris, Rz 20; FG Köln, Urteil vom 30. Januar 2013 - 15 K 3230/11 - EFG 2013, 795 , Rz 24; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 21. Juni 2017 - 5 K 179/16 - juris, Rz 38).

  • BFH, 18.07.2013 - III R 59/11

    Kindergeldberechtigung bei unbeschränkter Einkommensteuerpflicht nach § 1 Abs. 3

    Auszug aus FG Sachsen, 26.04.2019 - 6 K 1800/18
    Eine Behandlung nach § 1 Abs. 3 EStG setzt daher voraus, dass das Finanzamt in dem maßgeblichen Einkommensteuerbescheid dem Antrag des Steuerpflichtigen entsprochen und ihn demnach gemäß § 1 Abs. 3 EStG veranlagt hat (BFH, Urteil vom 18. Juli 2013 - III R 59/11 - BFHE 242, 228 , BStBl II 2014, 843 , Rz 46; BFH, Urteil vom 22. Februar 2018 - III R 10/17 - BFHE 261, 214 , BStBl II 2018, 717 , Rn. 15 ff.).

    Es können zwar auch außerhalb des Bescheids liegende Umstände zu berücksichtigen sein (BFH, Urteil in BFHE 242, 228 , BStBl II 2014, 843 , Rz 46, m.w.N.), hier liegt aber noch gar kein Bescheid vor.

    Der III. Senat des Bundesfinanzhofs hat sich dieser, höchstrichterlich erstmals vom V. Senat des BFH mit Urteil vom 24. Oktober 2012 - V R 43/11 - (BFHE 239, 327 , BStBl II 2013, 491 ) vertretenen Rechtsauffassung bereits in seinen Urteilen vom 16. Mai 2013 - III R 8/11 - (BFHE 241, 511 , BStBl II 2013, 1040 ) und vom 18. Juli 2013 - III R 59/11 - (BFHE 242, 228 , BStBl II 2014, 843 , Rz 21) angeschlossen (so auch BFH-Urteil vom 18. April 2013 - VI R 70/11 - BFH/NV 2013, 1554 ).

    Der Bundesfinanzhof hat hinsichtlich der Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit auf die monatsbezogene Betrachtungsweise und insoweit auf den Zufluss der Einnahmen nach § 11 EStG abgestellt (BFH-Urteile in BFHE 239, 327 , BStBl II 2013, 491 , Rz 33; vom 16. Mai 2013 - III R 58/11 - BFH/NV 2014, 145 , Rz 27; vom 16. Mai 2013 - III R 63/10 - BFH/NV 2014, 12 , Rz 20; in BFHE 242, 228 , BStBl II 2014, 843 , Rz 50; vom 24. Juli 2013 - XI R 8/12 - BFH/NV 2014, 495 , Rz 36; vom 5. September 2013 - XI R 26/12 - BFH/NV 2014, 313 , Rz 33; vom 12. März 2015 - III R 14/14 - BFHE 249, 292 , BStBl II 2015, 850 , Rz 37; zum Ganzen: BFH, Urteil vom 14. März 2018 - III R 5/17 -, BFHE 261, 117 , BStBl II 2018, 482 , Rn. 11 - 14).

  • BFH, 24.10.2012 - V R 43/11

    Monatsprinzip bei Kindergeldberechtigung bei unbeschränkter Steuerpflicht nach §

    Auszug aus FG Sachsen, 26.04.2019 - 6 K 1800/18
    Der III. Senat des Bundesfinanzhofs hat sich dieser, höchstrichterlich erstmals vom V. Senat des BFH mit Urteil vom 24. Oktober 2012 - V R 43/11 - (BFHE 239, 327 , BStBl II 2013, 491 ) vertretenen Rechtsauffassung bereits in seinen Urteilen vom 16. Mai 2013 - III R 8/11 - (BFHE 241, 511 , BStBl II 2013, 1040 ) und vom 18. Juli 2013 - III R 59/11 - (BFHE 242, 228 , BStBl II 2014, 843 , Rz 21) angeschlossen (so auch BFH-Urteil vom 18. April 2013 - VI R 70/11 - BFH/NV 2013, 1554 ).

    Der Bundesfinanzhof hat hinsichtlich der Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit auf die monatsbezogene Betrachtungsweise und insoweit auf den Zufluss der Einnahmen nach § 11 EStG abgestellt (BFH-Urteile in BFHE 239, 327 , BStBl II 2013, 491 , Rz 33; vom 16. Mai 2013 - III R 58/11 - BFH/NV 2014, 145 , Rz 27; vom 16. Mai 2013 - III R 63/10 - BFH/NV 2014, 12 , Rz 20; in BFHE 242, 228 , BStBl II 2014, 843 , Rz 50; vom 24. Juli 2013 - XI R 8/12 - BFH/NV 2014, 495 , Rz 36; vom 5. September 2013 - XI R 26/12 - BFH/NV 2014, 313 , Rz 33; vom 12. März 2015 - III R 14/14 - BFHE 249, 292 , BStBl II 2015, 850 , Rz 37; zum Ganzen: BFH, Urteil vom 14. März 2018 - III R 5/17 -, BFHE 261, 117 , BStBl II 2018, 482 , Rn. 11 - 14).

  • EuGH, 22.10.2015 - C-378/14

    Trapkowski - Vorlage zur Vorabentscheidung - Soziale Sicherheit - Verordnung (EG)

    Auszug aus FG Sachsen, 26.04.2019 - 6 K 1800/18
    Die Vorschrift des Art. 67 Satz 1 der VO Nr. 883/2004, der bestimmt, dass eine Person auch für Familienangehörige, die in einem anderen Mitgliedstaat wohnen, Anspruch auf Familienleistungen nach den Rechtsvorschriften des zuständigen Mitgliedstaats hat, als ob die Familienangehörigen in diesem Mitgliedstaat wohnen würden, ist im Streitfall ungeachtet dessen anzuwenden, dass es bereits nach nationalem Recht nicht darauf ankommt, ob das Kind seinen Wohnsitz im Inland oder in einem EU-Mitgliedstaat hat (§ 63 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 , Satz 6 EStG ; EuGH-Urteil vom 22. Oktober 2015 - C-378/14 - DStRE 2015, 1501 ).

    Darunter sind neben den Eltern und dem Kind alle Personen zu verstehen, die nach nationalem Recht berechtigt sind, Anspruch auf Familienleistungen zu erheben (EuGH-Urteil vom 22. Oktober 2015 a.a.O.).

  • BFH, 04.02.2016 - III R 17/13

    Kindergeld: Persönliche Anspruchsberechtigung bei grenzüberschreitenden

    Auszug aus FG Sachsen, 26.04.2019 - 6 K 1800/18
    Dies ist der Fall, wenn -wie nach deutscher Rechtslage - bei konkurrierenden Ansprüchen derjenige Elternteil vorrangig kindergeldberechtigt ist, der das Kind in seinen Haushalt aufgenommen hat (§ 64 Abs. 2 Satz 1 EStG ), hier also die Klägerin (vgl. zum Ganzen: BFH, Urteil vom 04. Februar 2016 - III R 17/13 -, BFHE 253, 134 , BStBl II 2016, 612 , Rn. 16 - 19).

    Dennoch ist die Klägerin diesem gegenüber vorrangig anspruchsberechtigt (vgl. BFH, Urteil vom 04. Februar 2016 - III R 17/13 - BFHE 253, 134 , BStBl II 2016, 612 , Rn. 16).

  • BFH, 24.05.2012 - III R 14/10

    Voraussetzungen für eine Kindergeldberechtigung wegen Behandlung als nach § 1

    Auszug aus FG Sachsen, 26.04.2019 - 6 K 1800/18
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs macht das Gesetz die Anspruchsberechtigung nach § 62 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. b EStG - anders als in den Fällen des § 62 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und Nr. 2 Buchst. a EStG - von der einkommensteuerrechtlichen Behandlung des Antragstellers abhängig (BFH, Urteil vom 24. Mai 2012 - III R 14/10 - BFHE 237, 239 , BStBl II 2012, 897 , Rz 13 ff.).

    1 und Nr. 2 Buchst. a EStG sieht § 62 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. b EStG bereits in seinem Tatbestand eine Abhängigkeit der Kindergeldberechtigung von der einkommensteuerrechtlichen Behandlung des Antragstellers vor (BFH, Urteil vom 24. Mai 2012 - III R 14/10 -, BFHE 237, 239 , BStBl II 2012, 897 , Rn. 18).

  • FG Berlin-Brandenburg, 16.05.2012 - 12 K 12134/11

    Inländischer Kindergeldanspruch des Vaters von in Portugal bei der Mutter

    Auszug aus FG Sachsen, 26.04.2019 - 6 K 1800/18
    Ein derartiger Unterschiedsbetrag muss jedoch nicht für Kinder gewährt werden, die in einem anderen Mitgliedstaat wohnen, wenn der entsprechende Leistungsanspruch ausschließlich durch den Wohnort ausgelöst wird (Art. 68 Abs. 2 Satz 3 der VO Nr. 883/2004; vgl. zu einem Fall mit Großbritannien BFH, Urteil vom 22. Februar 2018 - III R 10/17 -, BFHE 261, 214 , BStBl II 2018, 717 , Rn. 30; vgl. auch Niedersächsisches FG, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 3 K 154/11 - Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2012, 1071 , Rz 29; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Mai 2012 - 12 K 12134/11 - juris, Rz 20; FG Köln, Urteil vom 30. Januar 2013 - 15 K 3230/11 - EFG 2013, 795 , Rz 24; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 21. Juni 2017 - 5 K 179/16 - juris, Rz 38).
  • FG Köln, 30.01.2013 - 15 K 3230/11

    Familienbetrachtung i.S. des Art. 60 VO (EG) Nr. 987/2009 im Rahmen des § 64 Abs.

    Auszug aus FG Sachsen, 26.04.2019 - 6 K 1800/18
    Ein derartiger Unterschiedsbetrag muss jedoch nicht für Kinder gewährt werden, die in einem anderen Mitgliedstaat wohnen, wenn der entsprechende Leistungsanspruch ausschließlich durch den Wohnort ausgelöst wird (Art. 68 Abs. 2 Satz 3 der VO Nr. 883/2004; vgl. zu einem Fall mit Großbritannien BFH, Urteil vom 22. Februar 2018 - III R 10/17 -, BFHE 261, 214 , BStBl II 2018, 717 , Rn. 30; vgl. auch Niedersächsisches FG, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 3 K 154/11 - Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2012, 1071 , Rz 29; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Mai 2012 - 12 K 12134/11 - juris, Rz 20; FG Köln, Urteil vom 30. Januar 2013 - 15 K 3230/11 - EFG 2013, 795 , Rz 24; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 21. Juni 2017 - 5 K 179/16 - juris, Rz 38).
  • FG Niedersachsen, 15.12.2011 - 3 K 154/11

    Anspruch auf Kindergeld für einen in der Slowakei lebenden Sohn

    Auszug aus FG Sachsen, 26.04.2019 - 6 K 1800/18
    Ein derartiger Unterschiedsbetrag muss jedoch nicht für Kinder gewährt werden, die in einem anderen Mitgliedstaat wohnen, wenn der entsprechende Leistungsanspruch ausschließlich durch den Wohnort ausgelöst wird (Art. 68 Abs. 2 Satz 3 der VO Nr. 883/2004; vgl. zu einem Fall mit Großbritannien BFH, Urteil vom 22. Februar 2018 - III R 10/17 -, BFHE 261, 214 , BStBl II 2018, 717 , Rn. 30; vgl. auch Niedersächsisches FG, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 3 K 154/11 - Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2012, 1071 , Rz 29; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Mai 2012 - 12 K 12134/11 - juris, Rz 20; FG Köln, Urteil vom 30. Januar 2013 - 15 K 3230/11 - EFG 2013, 795 , Rz 24; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 21. Juni 2017 - 5 K 179/16 - juris, Rz 38).
  • FG Schleswig-Holstein, 21.06.2017 - 5 K 179/16

    Zum Anspruch auf (Differenz-)Kindergeld eines Beziehers von Arbeitslosengeld II -

    Auszug aus FG Sachsen, 26.04.2019 - 6 K 1800/18
    Ein derartiger Unterschiedsbetrag muss jedoch nicht für Kinder gewährt werden, die in einem anderen Mitgliedstaat wohnen, wenn der entsprechende Leistungsanspruch ausschließlich durch den Wohnort ausgelöst wird (Art. 68 Abs. 2 Satz 3 der VO Nr. 883/2004; vgl. zu einem Fall mit Großbritannien BFH, Urteil vom 22. Februar 2018 - III R 10/17 -, BFHE 261, 214 , BStBl II 2018, 717 , Rn. 30; vgl. auch Niedersächsisches FG, Urteil vom 15. Dezember 2011 - 3 K 154/11 - Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2012, 1071 , Rz 29; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Mai 2012 - 12 K 12134/11 - juris, Rz 20; FG Köln, Urteil vom 30. Januar 2013 - 15 K 3230/11 - EFG 2013, 795 , Rz 24; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 21. Juni 2017 - 5 K 179/16 - juris, Rz 38).
  • BFH, 14.03.2018 - III R 5/17

    Kindergeldanspruch eines Gewerbetreibenden bei fiktiver unbeschränkter

  • BFH, 12.03.2015 - III R 14/14

    Unrichtige Rechtsbehelfsbelehrung; Regelungsumfang eines

  • BFH, 16.05.2013 - III R 58/11

    Kindergeldberechtigung bei unbeschränkter Steuerpflicht nach § 1 Abs. 3 EStG -

  • BFH, 05.09.2013 - XI R 26/12

    Kindergeldberechtigung eines unbeschränkt Einkommensteuerpflichtigen nach § 62

  • BFH, 16.05.2013 - III R 8/11

    Kindergeld für einen polnischen Saisonarbeitnehmer

  • BFH, 24.07.2013 - XI R 8/12

    Zum Monatsprinzip bei der Kindergeldberechtigung von auf Antrag unbeschränkt

  • BFH, 18.04.2013 - VI R 70/11

    Kindergeldberechtigung bei unbeschränkter Steuerpflicht nach § 1 Abs. 3 EStG;

  • BFH, 16.05.2013 - III R 63/10

    Kindergeldberechtigung eines ausländischen Saisonarbeiters

  • FG Sachsen, 17.10.2019 - 8 K 1831/18

    Kindergeldanspruch der in Polen erwerbstätigen Ehefrau aufgrund der

    Während Art. 67 Satz 1 VO (EG) 883/2004 die Ablehnung von Familienleistungen für solche Familienangehörige verbietet, die in einem anderen Mitgliedsstaat wohnen, was in Deutschland nach § 63 Abs. 1 Satz 6 EStG keine eigenständige Bedeutung hat, setzt die Anwendbarkeit von Art. 68 VO (EG) 883/2004 lediglich voraus, dass für den selben Zeitraum und für die selben Familienangehörigen Familienleistungen nach den Rechtsvorschriften mehrerer Mitgliedsstaaten zu gewähren sind (vgl. auch 6. Senat, Urteil vom 26. April 2019, 6 K 1800/18 (Kg)).
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