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   FG Sachsen, 28.01.2014 - 4 Ko 44/14   

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https://dejure.org/2014,13198
FG Sachsen, 28.01.2014 - 4 Ko 44/14 (https://dejure.org/2014,13198)
FG Sachsen, Entscheidung vom 28.01.2014 - 4 Ko 44/14 (https://dejure.org/2014,13198)
FG Sachsen, Entscheidung vom 28. Januar 2014 - 4 Ko 44/14 (https://dejure.org/2014,13198)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bemessung der beim Klageeingang fälligen Gebühren nach dem Mindeststreitwert oder nach dem tatsächlichen Streitwert

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voller Kostenansatz für ein finanzgerichtliches Klageverfahren bei sechsmonatigem Ruhen bzw. sechsmonatiger Unterbrechung oder Aussetzung des Klageverfahrens Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Erinnerung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Voller Kostenansatz für ein finanzgerichtliches Klageverfahren bei sechsmonatigem Ruhen bzw. sechsmonatiger Unterbrechung oder Aussetzung des Klageverfahrens - Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Erinnerung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • FG Rheinland-Pfalz, 14.11.2012 - 6 Ko 2444/12

    Erhebung von Gerichtsgebühren und Sachverständigenauslagen bei ruhenden Verfahren

    Auszug aus FG Sachsen, 28.01.2014 - 4 Ko 44/14
    Inwieweit das Ruhen des Verfahrens einer anderweitigen Erledigung entspricht, ist streitig (vgl. dafür Hartmann Kostengesetze, § 63 Rdn. 18; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 04. Juli 2002 - 3 TJ 2716/01 -, juris; dagegen FG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 14. November 2012 - 6 Ko 2444/12 -, juris).

    Aus diesem Grund wird von den Gerichten überwiegend eine Beendigung nicht bereits bei einer Anordnung des Ruhens und dem Zeitablauf von sechs zusätzlichen Monaten bejaht, sondern erst dann, wenn feststeht, dass das Verfahren nicht mehr fortgeführt wird oder wenn auf unabsehbare Zeit nach den konkreten Umständen mit einem Wiederaufruf nicht gerechnet werden kann (vgl. FG Rheinland-Pfalz Beschluss vom 14. November 2012 6 Ko 2444/12 m. w. N.).

  • FG Sachsen, 21.04.2010 - 3 Ko 531/10

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Erinnerung bei ernstlichen Zweifeln an

    Auszug aus FG Sachsen, 28.01.2014 - 4 Ko 44/14
    Die Entscheidung über die Anordnung der aufschiebenden Wirkung ist in das Ermessen des Gerichts gestellt (vgl. Sächsisches FG, Beschluss vom 21.04.2010, Az.: 3 Ko 531/10 - m.w.N.) Sie erfolgt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angegriffenen Kostenansatzes bestehen oder wenn - bei offener Rechtslage - die vorläufige Vollstreckung der Kosten für den Antragsteller eine unbillige, nicht durch überwiegende öffentliche Interessen gebotene Härte zur Folge hätte.

    Von ernstlichen Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angegriffenen Kostenansatzes ist erst dann auszugehen, wenn ein Erfolg der Erinnerung überwiegend wahrscheinlich ist (vgl. Sächsisches FG, Beschluss vom 21.04.2010, Az.: 3 Ko 531/10.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.05.2009 - L 24 KR 33/09

    Kostenentscheidung - kostenrechtliche anderweitige Erledigung bei Ruhen des

    Auszug aus FG Sachsen, 28.01.2014 - 4 Ko 44/14
    Damit unterscheidet sich der vorliegende Sachverhalt von den Entscheidungen des VGH Baden-Württemberg vom 02. April 2012, 11 S 3086/11; Sächs. LSG vom 19. März 2012, L 3 AS 897/11 B; LSG Berlin-Brandenburg vom 14. Mai 2009, L 24 KR 33/09 B; Sächs. OVG 14. Mai 2008, 5 E 28/08; Thüringer LSG vom 10. Februar 2004, L 6 B 71/03 SF, bei denen die gerichtliche Streitwertfestsetzung Gegenstand der Entscheidungen war.
  • LSG Sachsen, 19.03.2012 - L 3 AS 897/11
    Auszug aus FG Sachsen, 28.01.2014 - 4 Ko 44/14
    Damit unterscheidet sich der vorliegende Sachverhalt von den Entscheidungen des VGH Baden-Württemberg vom 02. April 2012, 11 S 3086/11; Sächs. LSG vom 19. März 2012, L 3 AS 897/11 B; LSG Berlin-Brandenburg vom 14. Mai 2009, L 24 KR 33/09 B; Sächs. OVG 14. Mai 2008, 5 E 28/08; Thüringer LSG vom 10. Februar 2004, L 6 B 71/03 SF, bei denen die gerichtliche Streitwertfestsetzung Gegenstand der Entscheidungen war.
  • LSG Thüringen, 10.02.2004 - L 6 B 71/03
    Auszug aus FG Sachsen, 28.01.2014 - 4 Ko 44/14
    Damit unterscheidet sich der vorliegende Sachverhalt von den Entscheidungen des VGH Baden-Württemberg vom 02. April 2012, 11 S 3086/11; Sächs. LSG vom 19. März 2012, L 3 AS 897/11 B; LSG Berlin-Brandenburg vom 14. Mai 2009, L 24 KR 33/09 B; Sächs. OVG 14. Mai 2008, 5 E 28/08; Thüringer LSG vom 10. Februar 2004, L 6 B 71/03 SF, bei denen die gerichtliche Streitwertfestsetzung Gegenstand der Entscheidungen war.
  • OVG Sachsen, 14.05.2008 - 5 E 28/08

    Streitwerbeschwerde; Zulässigkeit; Übergangsvorschrift; Ruhen des Verfahrens

    Auszug aus FG Sachsen, 28.01.2014 - 4 Ko 44/14
    Damit unterscheidet sich der vorliegende Sachverhalt von den Entscheidungen des VGH Baden-Württemberg vom 02. April 2012, 11 S 3086/11; Sächs. LSG vom 19. März 2012, L 3 AS 897/11 B; LSG Berlin-Brandenburg vom 14. Mai 2009, L 24 KR 33/09 B; Sächs. OVG 14. Mai 2008, 5 E 28/08; Thüringer LSG vom 10. Februar 2004, L 6 B 71/03 SF, bei denen die gerichtliche Streitwertfestsetzung Gegenstand der Entscheidungen war.
  • VGH Baden-Württemberg, 02.04.2012 - 11 S 3086/11

    Endgültige Streitwertfestsetzung vor Eintritt der Voraussetzungen nach GKG 2004 §

    Auszug aus FG Sachsen, 28.01.2014 - 4 Ko 44/14
    Damit unterscheidet sich der vorliegende Sachverhalt von den Entscheidungen des VGH Baden-Württemberg vom 02. April 2012, 11 S 3086/11; Sächs. LSG vom 19. März 2012, L 3 AS 897/11 B; LSG Berlin-Brandenburg vom 14. Mai 2009, L 24 KR 33/09 B; Sächs. OVG 14. Mai 2008, 5 E 28/08; Thüringer LSG vom 10. Februar 2004, L 6 B 71/03 SF, bei denen die gerichtliche Streitwertfestsetzung Gegenstand der Entscheidungen war.
  • VGH Hessen, 04.07.2002 - 3 TJ 2716/01

    Verhandlungsgebühr bei Beendigung durch anderweitige Erledigung - Ruhensbeschluss

    Auszug aus FG Sachsen, 28.01.2014 - 4 Ko 44/14
    Inwieweit das Ruhen des Verfahrens einer anderweitigen Erledigung entspricht, ist streitig (vgl. dafür Hartmann Kostengesetze, § 63 Rdn. 18; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 04. Juli 2002 - 3 TJ 2716/01 -, juris; dagegen FG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 14. November 2012 - 6 Ko 2444/12 -, juris).
  • FG Sachsen, 08.03.2024 - 4 Ko 162/24

    Fälligkeit der Verfahrensgebühr für das finanzgerichtliche Verfahren in voller

    Wenn aber nach gesetzlicher Wertung ( § 9 Abs. 3 Nr. 3, Nr. 4 GKG ) selbst bislang nicht fällige Gebühren infolge Ruhen/Unterbrechung/ Aussetzung des Verfahrens nach 6 Monaten fällig werden sollen, ist es in diesen Fällen - Ruhen/Unterbrechung/Aussetzung des Verfahrens für sechs Monate - erst recht gerechtfertigt, zu diesem Zeitpunkt eine Prüfung des Gerichtskostenansatzes vorzunehmen und die - bereits bei Klageeingang fälligen Gebühren - nicht mehr nur nach dem Mindeststreitwert, sondern nach dem tatsächlichen Streitwert zu bemessen (vgl. Sächsisches FG, Beschluss v. 28.1.2014, 4 Ko 44/14 ).
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