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   FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 787/18   

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FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 787/18 (https://dejure.org/2022,9734)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 01.03.2022 - 5 K 787/18 (https://dejure.org/2022,9734)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 01. März 2022 - 5 K 787/18 (https://dejure.org/2022,9734)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 37 Abs 2 S 1 AO, § 31 S 3 EStG 2009, § 74 Abs 2 EStG 2009, § 102 SGB 10, § 103 SGB 10
    Rechtswidrigkeit eines Kindergeld-Rückforderungsbescheids - Keine Erfüllungsfiktion gegenüber dem Leistungsberechtigten bei tatsächlich nicht bestehendem Erstattungsanspruch des Sozialleistungsträgers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB X § 103 Abs. 1 ; SGB X § 104 Abs. 1
    Anspruch auf Rückzahlung von erlangtem Kindergeld ohne Rechtsgrund

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Kindergeldanspruch bei Bezug von Sozialleistungen - Erfüllungsfiktion - Doppelleistung - Informationspflicht des Sozialleistungsträgers

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (18)

  • FG Baden-Württemberg, 28.05.2020 - 13 K 2747/17

    Kindergeld: Erstattungsanspruch des nachrangig verpflichteten

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 787/18
    Soweit es gemäß § 31 Satz 2 EStG darüber hinaus auch der Förderung der Familie dient, stellt es zwar keine Sozialleistung im formellen Sinne dar, ist aber angesichts der ausdrücklichen Verweisung in § 74 Abs. 2 EStG trotzdem als eine gegenüber der Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II vorrangige Leistung im Sinne der §§ 102 ff. SGB X anzusehen [vgl. BFH, Urteil vom 07. Dezember 2004 - VIII R 59/04 - BFH/NV 2005, S. 864, Urteil vom 14. Mai 2002 - VIII R 88/01 - BFH/NV 2002, S. 1156, Beschluss vom 31. Januar 2007 - III B 167/06 - BFH/NV 2007, S. 865; FG Münster, Urteil vom 18. Februar 2010 - 6 K 390/08 AO - EFG 2010, S. 1140 (1141) m.w.N.; wohl ebenso: FG Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 28. Mai 2020 - 13 K 2747/17 - juris ; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. April 2019 - 9 K 9035/19 - juris ].

    Es ist demzufolge allgemein anerkannt, dass der Sozialleistungsträger die Familienkasse über die Gewährung ungekürzter Sozialleistungen informieren muss, wenn er vermeiden will, dass ein Leistungsempfänger und Kindergeldberechtigter durch Kindergeld einerseits und ungekürzte Sozialleistungen andererseits doppelt begünstigt wird [vgl. FG Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 28. Mai 2020 - 13 K 2747/17 - juris (RdNr. 26)].

    Selbst wenn noch Ungewissheit über die Einzelheiten der Leistungen des anderen (nachrangigen) Leistungsträgers besteht und deshalb keine konkreten Beträge genannt werden können, erfordert § 104 Abs. 1 Satz 1 SGB X daher die Mitteilung der Umstände, die für die Entscheidung über den Erstattungsanspruch maßgeblich sind, und des Zeitraums, für den die Sozialleistungen (voraussichtlich) erbracht werden [vgl. FG Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 28. Mai 2020 - 13 K 2747/17 - juris (RdNr. 28); FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 09. April 2018 - 6 K 2194/17 - juris (RdNr. 35) unter Bezugnahme auf BFH, Beschluss vom 05. Juni 2014 - VI R 15/12 - BStBl. II 2015, S. 145 f. (RdNr. 22)].

  • BSG, 19.03.1992 - 7 RAr 26/91

    Rechtsweg und Klageart wegen Zahlungsansprüchen des Sozialhilfeträgers gegen das

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 787/18
    Eine positive Kenntnis im Sinne von § 104 Abs. 1 Satz 1 SGB X setzt hiernach voraus, dass die Familienkasse - ohne selbst nachzufragen oder nachzuforschen - aus den ihr vorliegenden Informationen ersehen kann, für bzw. an wen für welche Zeiträume und in welcher Höhe Leistungen von dem anderen Träger von Sozialleistungen erbracht wurden [BSG, Urteil vom 25. Januar 1994 - 7 Rar 42/93 - juris RdNr. 36, Urteil vom 19. März 1992 - 7 Rar 26/91 - BSGE 70, S. 186; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 09. April 2018 - 6 K 2194/17 - juris (RdNr. 31)].

    Entscheidend ist, dass nicht einmal ein "Kennenmüssen" des Erstattungsanspruches genügt [vgl. BSG, Urteil vom 19. März 1992 - 7 Rar 26/91 - BSGE 70, S. 186] und die Familienkasse das Schreiben vom 15. Dezember 2017 nicht zum Anlass nehmen musste, bei der Beigeladenen nachzufragen.

  • BSG, 25.01.1994 - 7 RAr 42/93

    Erstattungsanspruch nach § 104 SGB 10 - Fahrkostenzuschuß -

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 787/18
    Ebenso wenig ist der vorrangig verpflichtete Leistungsträger gehalten, seinerseits zu ermitteln, ob und ggf. in welchem Umfang bereits andere Leistungsträger Leistungen erbracht haben [BSG, Urteil vom 25. Januar 1994 - 7 Rar 42/93 - juris RdNr. 36].

    Eine positive Kenntnis im Sinne von § 104 Abs. 1 Satz 1 SGB X setzt hiernach voraus, dass die Familienkasse - ohne selbst nachzufragen oder nachzuforschen - aus den ihr vorliegenden Informationen ersehen kann, für bzw. an wen für welche Zeiträume und in welcher Höhe Leistungen von dem anderen Träger von Sozialleistungen erbracht wurden [BSG, Urteil vom 25. Januar 1994 - 7 Rar 42/93 - juris RdNr. 36, Urteil vom 19. März 1992 - 7 Rar 26/91 - BSGE 70, S. 186; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 09. April 2018 - 6 K 2194/17 - juris (RdNr. 31)].

  • FG Rheinland-Pfalz, 09.04.2018 - 6 K 2194/17

    Rückforderung von Kindergeld bei Doppelzahlungen: Kenntnis des vorrangig

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 787/18
    Eine positive Kenntnis im Sinne von § 104 Abs. 1 Satz 1 SGB X setzt hiernach voraus, dass die Familienkasse - ohne selbst nachzufragen oder nachzuforschen - aus den ihr vorliegenden Informationen ersehen kann, für bzw. an wen für welche Zeiträume und in welcher Höhe Leistungen von dem anderen Träger von Sozialleistungen erbracht wurden [BSG, Urteil vom 25. Januar 1994 - 7 Rar 42/93 - juris RdNr. 36, Urteil vom 19. März 1992 - 7 Rar 26/91 - BSGE 70, S. 186; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 09. April 2018 - 6 K 2194/17 - juris (RdNr. 31)].

    Selbst wenn noch Ungewissheit über die Einzelheiten der Leistungen des anderen (nachrangigen) Leistungsträgers besteht und deshalb keine konkreten Beträge genannt werden können, erfordert § 104 Abs. 1 Satz 1 SGB X daher die Mitteilung der Umstände, die für die Entscheidung über den Erstattungsanspruch maßgeblich sind, und des Zeitraums, für den die Sozialleistungen (voraussichtlich) erbracht werden [vgl. FG Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 28. Mai 2020 - 13 K 2747/17 - juris (RdNr. 28); FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 09. April 2018 - 6 K 2194/17 - juris (RdNr. 35) unter Bezugnahme auf BFH, Beschluss vom 05. Juni 2014 - VI R 15/12 - BStBl. II 2015, S. 145 f. (RdNr. 22)].

  • BSG, 22.06.2010 - B 1 KR 21/09 R

    Erstattungsanspruch des Rentenversicherungsträgers gegen die Krankenkasse -

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 787/18
    Die Familienkasse darf allein aufgrund dieser Kenntnis der Leistung des anderen Leistungsträgers eine sofortige Leistung an den Kindergeldberechtigten verweigern, weil sie von einer - ggf. auch nur teilweisen - Erfüllung nach § 107 Abs. 1 SGB X ausgehen kann [vgl. BSG, Urteil vom 22. Juni 2010 - B 1 KR 21/09 R - BSGE 106, S. 206 ff. (RdNr. 27)].
  • BSG, 31.10.1991 - 7 RAr 46/90

    Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosengeld wegen Altersruhegeld - Ruhen des

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 787/18
    Aufgrund der Erfüllungsfiktion des § 107 Abs. 1 SGB X würde die Zahlung der Beigeladenen in diesem Fall als Leistung der Beklagten gelten [vgl. BSG, Urteil vom 26. April 2005 - B 5 RJ 36/04 R - juris RdNr. 13, Urteil vom 06. Februar 1992 - 12 RK 14/90 - juris RdNr. 18, Urteil vom 31. Oktober 1991 - 7 Rar 46/90 - juris RdNr. 25], weshalb dann auch nur diese von der Klägerin die Rückzahlung verlangen könnte [vgl. Burkiczak , in: Schlegel/Voelzke, juris PraxisKommentar - SGB X, 2. Auflage 2017, § 107 SGB X (Stand: 19. März 2021) RdNr. 36].
  • BSG, 28.03.1984 - 9a RV 50/82

    Vorläufige Sozialleistungen - Erstattungsanprüche der Leistungsträger

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 787/18
    Aus dem Charakter des Erstattungsanspruchs als einem Ausgleich zwischen zwei Sozialleistungsträgern erschließt sich, dass § 102 Abs. 1 SGB X nicht für jede vorläufige Leistungserbringung gilt, sondern nur für solche vorläufigen Leistungen, die ihre Grundlage in einer Ungewissheit über die Leistungszuständigkeit des angegangenen Leistungsträgers hat [BSG, Urteil vom 22. Mai 1985 - 1 RA 33/84 - BSGE 58, S. 119, Urteil vom 28. März 1984 - 9a RV 50/82 - ZfSH/SGB 1985, S. 29; BayLSG, Urteil vom 24. März 2010 - L 20 R 79/08 - juris ].
  • BFH, 31.01.2007 - III B 167/06

    Kindergeld; grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 787/18
    Soweit es gemäß § 31 Satz 2 EStG darüber hinaus auch der Förderung der Familie dient, stellt es zwar keine Sozialleistung im formellen Sinne dar, ist aber angesichts der ausdrücklichen Verweisung in § 74 Abs. 2 EStG trotzdem als eine gegenüber der Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II vorrangige Leistung im Sinne der §§ 102 ff. SGB X anzusehen [vgl. BFH, Urteil vom 07. Dezember 2004 - VIII R 59/04 - BFH/NV 2005, S. 864, Urteil vom 14. Mai 2002 - VIII R 88/01 - BFH/NV 2002, S. 1156, Beschluss vom 31. Januar 2007 - III B 167/06 - BFH/NV 2007, S. 865; FG Münster, Urteil vom 18. Februar 2010 - 6 K 390/08 AO - EFG 2010, S. 1140 (1141) m.w.N.; wohl ebenso: FG Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 28. Mai 2020 - 13 K 2747/17 - juris ; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. April 2019 - 9 K 9035/19 - juris ].
  • BFH, 07.12.2004 - VIII R 59/04

    Kindergeld: Erstattungsansprüche des Sozialleistungsträgers

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 787/18
    Soweit es gemäß § 31 Satz 2 EStG darüber hinaus auch der Förderung der Familie dient, stellt es zwar keine Sozialleistung im formellen Sinne dar, ist aber angesichts der ausdrücklichen Verweisung in § 74 Abs. 2 EStG trotzdem als eine gegenüber der Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II vorrangige Leistung im Sinne der §§ 102 ff. SGB X anzusehen [vgl. BFH, Urteil vom 07. Dezember 2004 - VIII R 59/04 - BFH/NV 2005, S. 864, Urteil vom 14. Mai 2002 - VIII R 88/01 - BFH/NV 2002, S. 1156, Beschluss vom 31. Januar 2007 - III B 167/06 - BFH/NV 2007, S. 865; FG Münster, Urteil vom 18. Februar 2010 - 6 K 390/08 AO - EFG 2010, S. 1140 (1141) m.w.N.; wohl ebenso: FG Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 28. Mai 2020 - 13 K 2747/17 - juris ; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. April 2019 - 9 K 9035/19 - juris ].
  • LSG Bayern, 24.03.2010 - L 20 R 79/08

    Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben - vorläufige Leistungsgewährung -

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 787/18
    Aus dem Charakter des Erstattungsanspruchs als einem Ausgleich zwischen zwei Sozialleistungsträgern erschließt sich, dass § 102 Abs. 1 SGB X nicht für jede vorläufige Leistungserbringung gilt, sondern nur für solche vorläufigen Leistungen, die ihre Grundlage in einer Ungewissheit über die Leistungszuständigkeit des angegangenen Leistungsträgers hat [BSG, Urteil vom 22. Mai 1985 - 1 RA 33/84 - BSGE 58, S. 119, Urteil vom 28. März 1984 - 9a RV 50/82 - ZfSH/SGB 1985, S. 29; BayLSG, Urteil vom 24. März 2010 - L 20 R 79/08 - juris ].
  • BFH, 14.05.2002 - VIII R 88/01

    Kindergeld; Erstattungsverfahren nach § 74 Abs. 5 EStG 1996

  • FG Berlin-Brandenburg, 26.04.2019 - 9 K 9035/19

    Erstattungsanspruch der Familienkasse nach § 37 Abs. 2 AO wegen rechtsgrundlos

  • FG Münster, 18.02.2010 - 6 K 390/08

    Erstattungsanspruch bei nachträglich festgesetztem Kindergeld

  • BSG, 06.02.1992 - 12 RK 14/90

    Fehlversicherung - Erstattung von Krankenkassenbeiträgen - Ausschlußfrist -

  • BSG, 22.05.1985 - 1 RA 33/84

    Voraussetzungen einer vorläufigen Leistungsgewährung - Ausgleichsverhältnis

  • BFH, 05.06.2014 - VI R 15/12

    Kindergeld: Erstattungsanspruch des Sozialhilfeträgers bei nachträglicher

  • BSG, 26.04.2005 - B 5 RJ 36/04 R

    Zusammentreffen von Hinterbliebenenrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung

  • BSG, 26.09.1991 - 1 RA 33/90

    Verrechnung zwischen Leistungsträgern durch öffentlich-rechtlichen Vertrag,

  • FG Sachsen-Anhalt, 14.06.2022 - 5 K 328/16

    Rechtmäßigkeit eines Abrechnungsbescheids über Kindergeld - Minderung des von der

    Soweit es gemäß § 31 Satz 2 EStG darüber hinaus auch der Förderung der Familie dient, stellt es zwar keine Sozialleistung im formellen Sinne dar, ist aber angesichts der ausdrücklichen Verweisung in § 74 Abs. 2 EStG trotzdem als eine gegenüber der Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II vorrangige Leistung im Sinne der §§ 102 ff. SGB X anzusehen [vgl. BFH, Urteil vom 07. Dezember 2004 - VIII R 59/04 - BFH/NV 2005, S. 864, Urteil vom 14. Mai 2002 - VIII R 88/01 - BFH/NV 2002, S. 1156, Beschluss vom 31. Januar 2007 - III B 167/06 - BFH/NV 2007, S. 865; FG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 01. März 2022 - 5 K 787/18 - juris (RdNr. 49), Urteil vom 01. März 2022 - 5 K 834/18 - juris (RdNr. 65); FG Münster, Urteil vom 18. Februar 2010 - 6 K 390/08 AO - EFG 2010, S. 1140 (1141) m.w.N.; wohl ebenso: FG Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 28. Mai 2020 - 13 K 2747/17 - juris ; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. April 2019 - 9 K 9035/19 - juris ].
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