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   FG Sachsen-Anhalt, 18.06.2015 - 1 K 1223/12   

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https://dejure.org/2015,43759
FG Sachsen-Anhalt, 18.06.2015 - 1 K 1223/12 (https://dejure.org/2015,43759)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 18.06.2015 - 1 K 1223/12 (https://dejure.org/2015,43759)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 18. Juni 2015 - 1 K 1223/12 (https://dejure.org/2015,43759)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Feststellung der Nichtigkeit des Umsatzsteuerbescheides i.R.e. umsatzsteuerlichen Organschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Keine Nichtigkeit eines bestandskräftigen, Umsatzsteuer einer nicht mehr existenten Organgesellschaft beim vermeintlichen Organträger nachfordernden Umsatzsteueränderungsbescheids bei erst nachträglich bestrittener Organschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 01.12.2010 - XI R 43/08

    Zu den Voraussetzungen einer finanziellen Eingliederung einer Organgesellschaft

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 18.06.2015 - 1 K 1223/12
    Zur Begründung trägt die Klägerin vor, dass nach der neueren Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH-Urteile vom 22. April 2010 - V R 9/09, BStBl. II 2011, 597, und vom 01. Dezember 2010 - XI R 43/08, BStBl. II 2011, 600), der sich zwischenzeitlich auch die Finanzverwaltung angeschlossen habe, eine umsatzsteuerliche Organschaft vorliegend weder bestehe noch jemals bestanden habe.
  • BFH, 16.12.1997 - VIII R 32/90

    Verdeckte Mitunternehmerschaft bei Familien-GmbH & Co. KG

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 18.06.2015 - 1 K 1223/12
    Hat das Finanzamt hingegen eine Person oder Personenvereinigung eindeutig als Steuerschuldner bezeichnet und ist diese Person oder Personenvereinigung möglicher Adressat des betreffenden Verwaltungsakts, so ist der Steuerbescheid auch dann rechtswirksam, wenn die angegebene Person tatsächlich nicht der richtige Steuerschuldner sein sollte; der Bescheid ist in diesem Fall zwar rechtswidrig, aber nicht nichtig (BFH-Urteil vom 16. Dezember 1997 - VIII R 32/90, BStBl. II 1998, 480 m.w.N.).
  • BFH, 14.04.1989 - III B 5/89

    Selbst grobe Schätzungsfehler bei der Feststellung von Besteuerungsgrundlagen

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 18.06.2015 - 1 K 1223/12
    Um das Anfechtungserfordernis im Interesse der Rechtssicherheit nicht zu beeinträchtigen, hat die Rechtsprechung einen besonders schwerwiegenden Fehler nur angenommen, wenn er die an eine ordnungsgemäße Verwaltung zu stellenden Anforderungen in einem so hohen Maße verletzt, dass von niemandem erwartet werden kann, den ergangenen Verwaltungsakt als verbindlich anzuerkennen (BFH-Beschluss vom 1. Oktober 1981 - IV B 13/81, BStBl. II 1982, 133; BFH-Urteile vom 11. Juli 1986 - VI R 105/83, BStBl. II 1986, 775; vom 22. November 1988 - VII R 173/85, BStBl. II 1989, 220; BFH-Beschluss vom 14. April 1989 - III B 5/89, BStBl. II 1990, 351).
  • BFH, 22.04.2010 - V R 9/09

    Betriebsaufspaltung: Keine umsatzsteuerrechtliche Organschaft, wenn mehreren

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 18.06.2015 - 1 K 1223/12
    Zur Begründung trägt die Klägerin vor, dass nach der neueren Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH-Urteile vom 22. April 2010 - V R 9/09, BStBl. II 2011, 597, und vom 01. Dezember 2010 - XI R 43/08, BStBl. II 2011, 600), der sich zwischenzeitlich auch die Finanzverwaltung angeschlossen habe, eine umsatzsteuerliche Organschaft vorliegend weder bestehe noch jemals bestanden habe.
  • BFH, 01.10.1981 - IV B 13/81

    Verwaltungsakt - Nichtigkeit

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 18.06.2015 - 1 K 1223/12
    Um das Anfechtungserfordernis im Interesse der Rechtssicherheit nicht zu beeinträchtigen, hat die Rechtsprechung einen besonders schwerwiegenden Fehler nur angenommen, wenn er die an eine ordnungsgemäße Verwaltung zu stellenden Anforderungen in einem so hohen Maße verletzt, dass von niemandem erwartet werden kann, den ergangenen Verwaltungsakt als verbindlich anzuerkennen (BFH-Beschluss vom 1. Oktober 1981 - IV B 13/81, BStBl. II 1982, 133; BFH-Urteile vom 11. Juli 1986 - VI R 105/83, BStBl. II 1986, 775; vom 22. November 1988 - VII R 173/85, BStBl. II 1989, 220; BFH-Beschluss vom 14. April 1989 - III B 5/89, BStBl. II 1990, 351).
  • BFH, 11.07.1986 - VI R 105/83

    Einspruchsverfahren - Nichtigkeit - Bescheid - Erledigung -

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 18.06.2015 - 1 K 1223/12
    Um das Anfechtungserfordernis im Interesse der Rechtssicherheit nicht zu beeinträchtigen, hat die Rechtsprechung einen besonders schwerwiegenden Fehler nur angenommen, wenn er die an eine ordnungsgemäße Verwaltung zu stellenden Anforderungen in einem so hohen Maße verletzt, dass von niemandem erwartet werden kann, den ergangenen Verwaltungsakt als verbindlich anzuerkennen (BFH-Beschluss vom 1. Oktober 1981 - IV B 13/81, BStBl. II 1982, 133; BFH-Urteile vom 11. Juli 1986 - VI R 105/83, BStBl. II 1986, 775; vom 22. November 1988 - VII R 173/85, BStBl. II 1989, 220; BFH-Beschluss vom 14. April 1989 - III B 5/89, BStBl. II 1990, 351).
  • BFH, 22.11.1988 - VII R 173/85

    Ein Lohnsteuerhaftungsbescheid, der mangels zeitraumbezogener Aufgliederung des

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 18.06.2015 - 1 K 1223/12
    Um das Anfechtungserfordernis im Interesse der Rechtssicherheit nicht zu beeinträchtigen, hat die Rechtsprechung einen besonders schwerwiegenden Fehler nur angenommen, wenn er die an eine ordnungsgemäße Verwaltung zu stellenden Anforderungen in einem so hohen Maße verletzt, dass von niemandem erwartet werden kann, den ergangenen Verwaltungsakt als verbindlich anzuerkennen (BFH-Beschluss vom 1. Oktober 1981 - IV B 13/81, BStBl. II 1982, 133; BFH-Urteile vom 11. Juli 1986 - VI R 105/83, BStBl. II 1986, 775; vom 22. November 1988 - VII R 173/85, BStBl. II 1989, 220; BFH-Beschluss vom 14. April 1989 - III B 5/89, BStBl. II 1990, 351).
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