Rechtsprechung
   FG Schleswig-Holstein, 28.11.2019 - 1 K 88/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,52296
FG Schleswig-Holstein, 28.11.2019 - 1 K 88/16 (https://dejure.org/2019,52296)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 28.11.2019 - 1 K 88/16 (https://dejure.org/2019,52296)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 28. November 2019 - 1 K 88/16 (https://dejure.org/2019,52296)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,52296) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Irrtum; Kapitalerhöhung; Kapitalerhöhungsbeschluss; ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter; rückwirkendes Ereignis; subjkektive Voraussetzungen; Übernahmevereinbarung; verdeckte Gewinnausschüttung; vGA; wirtschaftliche Betrachtungsweise; wirtschaftliches ...

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • IWW (Kurzinformation)

    Körperschaftsteuer | VGA auch bei Irrtum der für die Kapitalgesellschaft handelnden Person

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Verdeckte Gewinnausschüttung trotz Irrtums

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Irrtum der für die Kapitalgesellschaft handelnden Person

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZG 2020, 600
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (34)

  • BFH, 29.04.2008 - I R 67/06

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei irrtümlicher Annahme einer Leistungspflicht -

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.11.2019 - 1 K 88/16
    Ein solcher sei aber erforderlich, um eine vGA annehmen zu können (Hinweis auf das BFH-Urteil vom 29. April 2008 I R 67/06, BFHE 221, 201, BStBl II 2011, 55).

    a.) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH, der der Senat folgt, ist unter einer vGA im Sinne von § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG eine Vermögensminderung oder eine verhinderte Vermögensmehrung zu verstehen, die durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst ist, sich auf die Höhe des Unterschiedsbetrages gemäß § 4 Abs. 1 Satz 1 EStG i.V.m. § 8 Abs. 1 KStG auswirkt und in keinem Zusammenhang zu einer offenen Ausschüttung steht (vgl. z.B. die BFH-Urteile vom 11. Dezember 1991 I R 49/90, BFHE 166, 545, BStBl II 1992, 434; vom 24. März 1998 I R 88/97, BFH/NV 1998, 1044; vom 29. April 2008 I R 67/06, BFHE 221, 201, BStBl II 2011, 55; alle m.w.N.).

    aa.) Eine Vermögensverschiebung ist durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst, wenn sie auf Rechtshandlungen oder rein tatsächlichen Handlungen/Unterlassungen beruht, die der Kapitalgesellschaft zugerechnet werden können (vgl. z.B. das BFH-Urteil vom 14. Oktober 1992 I R 17/92, BFHE 169, 343, BStBl II 1993, 352; Rengers in Blümich, EStG/KStG/GewStG, § 8 KStG Rz. 262 m.w.N.) und die Kapitalgesellschaft ihrem Gesellschafter dabei einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie bei der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters einem Nichtgesellschafter nicht gewährt hätte (vgl. etwa die BFH-Urteile vom 7. August 2002 I R 2/02, BFHE 200, 197, BStBl II 2004, 131; vom 31. März 2004 I R 65/03, BFHE 206, 32; vom 25. Mai 2004 VIII R 4/01, BFHE 207, 103; vom 28. Juni 2006 I R 108/05, BFH/NV 2007, 107; vom 29. April 2008 I R 67/06, BFHE 221, 201, BStBl II 2011, 55; alle m.w.N.).

    Nur dann, wenn es an jeglichem finalen Zuwendungswillen in Richtung eines Vermögenstransfers zu Lasten der Gesellschaft und zugunsten des Gesellschafters fehlt und feststeht, dass die (objektive) Vorteilsverschiebung von der Gesellschaft zugunsten des Gesellschafters nicht aus gesellschaftlichen Gründen erfolgt ist, scheidet eine vGA aus - es fehlt dann an der konkreten Veranlassung im Gesellschaftsverhältnis (vgl. die BFH-Urteile vom 29. April 2008 I R 67/06, BFHE 221, 201, BStBl II 2011, 55; und vom 28. April 2010 I R 78/08, BFHE 229, 234, BStBl II 2013, 41).

    Etwas anderes kann nur dann gelten, wenn auch ein ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter im konkreten Fall die Vermögensverschiebung bewirkt oder - in Irrtumsfällen - nicht erkannt hätte (in diesem Sinne auch Rengers in Blümich, EStG/KStG/GewStG, § 8 KStG Rz. 371 m.w.N.; Schmitz, GmbHR 2009, 910; wohl auch Schwedhelm in Streck, KStG, 9. A., § 8 Rz. 223; und Weber-Grellet, DStZ 1998, 357; ähnlich für irrtumsbedingte Handlungen, wenn der Irrtum nicht entschuldbar erscheint, weil er offenkundig oder augenfällig ist, auch Kamps, GmbHR 2008, 943; offen gelassen im BFH-Urteil vom 29. April 2008 I R 67/06, BFHE 221, 201, BStBl II 2011, 55).

  • BFH, 15.12.2004 - I R 6/04

    Beteiligung einer GmbH an einer anderen Kapitalgesellschaft: Nichtteilnahme an

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.11.2019 - 1 K 88/16
    Im Ausbleiben dieses Vorteils liegt dann eine verhinderte Vermögensmehrung, die zu einer vGA im Sinne des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG führen kann (vgl. das BFH-Urteil vom 15. Dezember 2004 I R 6/04, BFHE 209, 57, BStBl II 2009, 197).

    Außerdem kann es darauf ankommen, welchen Wert ein potentieller Erwerber dem Recht beimessen würde und welche Maßnahmen der das Recht innehabende Gesellschafter ergreifen könnte, um den dafür erzielbaren Preis zu steigern (vgl. zum Ganzen das BFH-Urteil vom 15. Dezember 2004 I R 6/04, BFHE 2009, 57, BStBl II 2009, 197).

    Deshalb kann eine vGA unter diesem Gesichtspunkt erst in dem Wirtschaftsjahr eintreten, in dem für die Kapitalgesellschaft bei Wahrnehmung ihrer Möglichkeiten zur Realisierung stiller Reserven ein aktivierungspflichtiger Vermögenswert entstanden wäre (vgl. das BFH-Urteil vom 15. Dezember 2004 I R 6/04, BFHE 209, 57, BStBl II 2009, 197 m.w.N.).

  • BFH, 24.03.1998 - I R 88/97

    Keine vGA bei irrtümlicher Fehlbuchung

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.11.2019 - 1 K 88/16
    a.) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH, der der Senat folgt, ist unter einer vGA im Sinne von § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG eine Vermögensminderung oder eine verhinderte Vermögensmehrung zu verstehen, die durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst ist, sich auf die Höhe des Unterschiedsbetrages gemäß § 4 Abs. 1 Satz 1 EStG i.V.m. § 8 Abs. 1 KStG auswirkt und in keinem Zusammenhang zu einer offenen Ausschüttung steht (vgl. z.B. die BFH-Urteile vom 11. Dezember 1991 I R 49/90, BFHE 166, 545, BStBl II 1992, 434; vom 24. März 1998 I R 88/97, BFH/NV 1998, 1044; vom 29. April 2008 I R 67/06, BFHE 221, 201, BStBl II 2011, 55; alle m.w.N.).

    Das BFH-Urteil vom 24. März 1998 I R 88/97 (BFH/NV 1998, 1044) steht der hier vertretenen Sichtweise nicht entgegen.

  • BGH, 15.10.2007 - II ZR 216/06

    Zulässigkeit und Verbindlichkeit von Vereinbarungen über neben der Einlage zu

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.11.2019 - 1 K 88/16
    Nach der erfolgten Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister sei das jedoch nicht mehr möglich gewesen (Hinweis auf das BGH-Urteil vom 15. Oktober 2007 II ZR 216/06, DStR 2008, 60).

    Insbesondere war eine Anfechtung der hier maßgeblichen Übernahmevereinbarung vom 11. Dezember 2008 etwa wegen eines Irrtums - wie die Klägerin auch selbst vorträgt - mit der Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister gerade ausgeschlossen (vgl. dazu die BGH-Urteile vom 15. Oktober 2007 II ZR 216/06, DStR 2008, 60; und vom 17. Oktober 2017 KZR 24/15, GmbHR 2018, 148).

  • FG Berlin-Brandenburg, 08.12.2009 - 5 K 3307/05

    Wirtschaftliches Eigentum bei unerlaubtem Eigenbesitz in Abhängigkeit vom

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.11.2019 - 1 K 88/16
    Für die Annahme von Eigenbesitz sei es auch nicht erforderlich, dass der Eigenbesitzer den Eigentümer dauerhaft aus seiner Stellung verdrängen könne; es genüge vielmehr, wenn der Eigenbesitz von einem Nichtberechtigten in dem guten Glauben ausgeübt werde, dass er ihm als Eigentümer zustehe (Hinweis auf das Urteil des FG Berlin-Brandenburg vom 8. Dezember 2009 5 K 3307/05, zitiert nach juris).

    Dementsprechend kommt der Beispielsalternative des Eigenbesitzes gegenüber der Generalklausel des § 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 AO steuerlich keine eigenständige Bedeutung zu (vgl. dazu das BFH-Urteil vom 26. Januar 2011 VIII R 14/10, BFH/NV 2011, 1512, das im Nachgang zu dem von der Klägerin angeführten Urteil des FG Berlin-Brandenburg vom 8. Dezember 2009 5 K 3307/05, juris, ergangen ist; und auch Koenig in Koenig, AO, 3. A., § 36 Rz. 65).

  • BFH, 30.07.1997 - I R 65/96

    Gebäudeerrichtung auf Gesellschaftergrundstück

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.11.2019 - 1 K 88/16
    (a) Zwar beinhaltet nicht jede irrtümliche Vermögensverschiebung eine vGA (vgl. etwa die Konstellationen in den BFH-Urteilen vom 30. Juli 1997 I R 65/96, BFHE 184, 297, BStBl II 1998, 402; und vom 14. April 2016 VI R 13/14, BFHE 253, 384, BStBl II 2016, 778), Grundsätzlich ist es jedoch unerheblich, ob die Organe der Kapitalgesellschaft subjektiv das Vorliegen einer vGA erkannt haben.
  • BFH, 25.05.2004 - VIII R 4/01

    Verdeckte Gewinnausschüttung durch überhöhte Preisnachlässe eines

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.11.2019 - 1 K 88/16
    aa.) Eine Vermögensverschiebung ist durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst, wenn sie auf Rechtshandlungen oder rein tatsächlichen Handlungen/Unterlassungen beruht, die der Kapitalgesellschaft zugerechnet werden können (vgl. z.B. das BFH-Urteil vom 14. Oktober 1992 I R 17/92, BFHE 169, 343, BStBl II 1993, 352; Rengers in Blümich, EStG/KStG/GewStG, § 8 KStG Rz. 262 m.w.N.) und die Kapitalgesellschaft ihrem Gesellschafter dabei einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie bei der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters einem Nichtgesellschafter nicht gewährt hätte (vgl. etwa die BFH-Urteile vom 7. August 2002 I R 2/02, BFHE 200, 197, BStBl II 2004, 131; vom 31. März 2004 I R 65/03, BFHE 206, 32; vom 25. Mai 2004 VIII R 4/01, BFHE 207, 103; vom 28. Juni 2006 I R 108/05, BFH/NV 2007, 107; vom 29. April 2008 I R 67/06, BFHE 221, 201, BStBl II 2011, 55; alle m.w.N.).
  • BFH, 28.06.2006 - I R 108/05

    Umsatzprovision als verdeckte Gewinnausschüttung

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.11.2019 - 1 K 88/16
    aa.) Eine Vermögensverschiebung ist durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst, wenn sie auf Rechtshandlungen oder rein tatsächlichen Handlungen/Unterlassungen beruht, die der Kapitalgesellschaft zugerechnet werden können (vgl. z.B. das BFH-Urteil vom 14. Oktober 1992 I R 17/92, BFHE 169, 343, BStBl II 1993, 352; Rengers in Blümich, EStG/KStG/GewStG, § 8 KStG Rz. 262 m.w.N.) und die Kapitalgesellschaft ihrem Gesellschafter dabei einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie bei der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters einem Nichtgesellschafter nicht gewährt hätte (vgl. etwa die BFH-Urteile vom 7. August 2002 I R 2/02, BFHE 200, 197, BStBl II 2004, 131; vom 31. März 2004 I R 65/03, BFHE 206, 32; vom 25. Mai 2004 VIII R 4/01, BFHE 207, 103; vom 28. Juni 2006 I R 108/05, BFH/NV 2007, 107; vom 29. April 2008 I R 67/06, BFHE 221, 201, BStBl II 2011, 55; alle m.w.N.).
  • BFH, 14.04.2016 - VI R 13/14

    Rückzahlung von Arbeitslohn durch beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer -

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.11.2019 - 1 K 88/16
    (a) Zwar beinhaltet nicht jede irrtümliche Vermögensverschiebung eine vGA (vgl. etwa die Konstellationen in den BFH-Urteilen vom 30. Juli 1997 I R 65/96, BFHE 184, 297, BStBl II 1998, 402; und vom 14. April 2016 VI R 13/14, BFHE 253, 384, BStBl II 2016, 778), Grundsätzlich ist es jedoch unerheblich, ob die Organe der Kapitalgesellschaft subjektiv das Vorliegen einer vGA erkannt haben.
  • BFH, 11.12.1991 - I R 49/90

    Zur Frage des Inhalts und des Zeitpunktes einer klaren und eindeutigen

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 28.11.2019 - 1 K 88/16
    a.) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH, der der Senat folgt, ist unter einer vGA im Sinne von § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG eine Vermögensminderung oder eine verhinderte Vermögensmehrung zu verstehen, die durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst ist, sich auf die Höhe des Unterschiedsbetrages gemäß § 4 Abs. 1 Satz 1 EStG i.V.m. § 8 Abs. 1 KStG auswirkt und in keinem Zusammenhang zu einer offenen Ausschüttung steht (vgl. z.B. die BFH-Urteile vom 11. Dezember 1991 I R 49/90, BFHE 166, 545, BStBl II 1992, 434; vom 24. März 1998 I R 88/97, BFH/NV 1998, 1044; vom 29. April 2008 I R 67/06, BFHE 221, 201, BStBl II 2011, 55; alle m.w.N.).
  • BGH, 18.04.2005 - II ZR 151/03

    Pflicht der Gesellschafter zur Einräumung einer Kleinstbeteiligung

  • BFH, 07.08.2002 - I R 2/02

    VGA: Rückdeckung einer Pensionszusage

  • BFH, 28.04.2010 - I R 78/08

    Abfindung und Ablösung von (überversorgenden) Pensionsrückstellungen für

  • BFH, 14.10.1992 - I R 17/92

    Steuerrechtliche Behandlung der GmbH-Vorgesellschaft

  • BFH, 31.03.2004 - I R 65/03

    Teilkongruent rückgedeckte Pensionszusage

  • BFH, 04.11.1999 - XI B 25/99

    Gewinnfeststellung bei sog. Zebragesellschaften

  • BFH, 30.01.2003 - V R 98/01

    Zu Unrecht ausgewiesene Steuer und fehlende Geschäftsfähigkeit

  • BGH, 17.10.2017 - KZR 24/15

    ConsulTrust - Unternehmenszusammenschluss: Rüge eines Formmangels der

  • BFH, 09.08.2000 - I R 36/99

    Europäischen Gemeinschaften gegen Französische Republik

  • BFH, 06.12.2016 - IX R 49/15

    Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften - Rückabwicklung der

  • BFH, 22.07.2008 - IX R 61/05

    Wirtschaftliches Eigentum an einer wesentlichen Beteiligung aufgrund einer

  • OLG Hamburg, 15.02.2018 - 5 U 104/17

    Spiralschneider - Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz:

  • BFH, 20.11.2012 - IX R 34/12

    Abzuzinsende Bürgschaftsverpflichtung als Maßstab für den nachträgliche

  • BFH, 26.01.2011 - VIII R 14/10

    Zurechnung von Einkünften aus Kapitalvermögen - Unentgeltliche Übertragung -

  • BFH, 11.05.2010 - IX R 26/09

    Anteilsveräußerung gegen Aktien - Steuerbarkeit - Bestimmung des Übergangs des

  • BFH, 11.07.2006 - VIII R 32/04

    Übergang des wirtschaftlichen Eigentums bei sog. Doppeloption

  • FG Rheinland-Pfalz, 23.02.2011 - 2 K 1903/09

    Veräußerung eines Kommanditanteils: Keine Angemessenheitsprüfung einer

  • BFH, 19.07.1993 - GrS 2/92

    Nachträgliche Änderungen des Veräußerungspreises für die Veräußerung eines

  • BFH, 09.10.2008 - IX R 73/06

    Anteilsveräußerung - wirtschaftliches Eigentum - Vertrauensschutz - wesentliche

  • BFH, 13.10.2015 - IX R 43/14

    Gewinn aus der Veräußerung von Kapitalgesellschaftsanteilen - Aktientausch -

  • BFH, 23.05.2012 - IX R 32/11

    Besserungsoption kein rückwirkendes Ereignis

  • BFH, 17.02.2004 - VIII R 26/01

    Wirtschaftliches Eigentum an einem GmbH-Anteil

  • FG Niedersachsen, 02.02.1981 - IX 320/77
  • FG Hessen, 21.08.1980 - X 435/76
  • BFH, 22.11.2023 - I R 9/20

    Irrtümliche Zuwendung und Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis (vGA)

    Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des Schleswig-Holsteinischen Finanzgerichts vom 28.11.2019 - 1 K 88/16 aufgehoben.

    Nach erfolglosem Einspruch erhob die Klägerin Klage vor dem Schleswig-Holsteinischen Finanzgericht (FG), die erfolglos blieb (Urteil vom 28.11.2019 - 1 K 88/16, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2020, 595).

    Sie beantragt, das Urteil des Schleswig-Holsteinischen FG vom 28.11.2019 - 1 K 88/16 aufzuheben und den Körperschaftsteuerbescheid 2008 sowie den Bescheid über den Gewerbesteuermessbetrag 2008, jeweils vom 05.09.2014 und jeweils in Gestalt der Einspruchsentscheidung vom 20.04.2016, dahingehend zu ändern, dass vom Ansatz einer vGA in Höhe von ... EUR abgesehen und die Körperschaftsteuer sowie der Gewerbesteuermessbetrag entsprechend niedriger festgesetzt wird.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht