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   FG Thüringen, 20.09.2006 - III 496/03   

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FG Thüringen, 20.09.2006 - III 496/03 (https://dejure.org/2006,13205)
FG Thüringen, Entscheidung vom 20.09.2006 - III 496/03 (https://dejure.org/2006,13205)
FG Thüringen, Entscheidung vom 20. September 2006 - III 496/03 (https://dejure.org/2006,13205)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umqualifizierung von Einkünften aus Landwirtschaft und Forstwirtschaft als Einkünfte aus Gewerbebetrieb sowie Erlass entsprechender Gewerbesteuermessbescheide; Vorliegen gemeinschaftlicher Tierhaltung bei mehreren Landwirten

  • Judicialis

    EStG § 13 Abs. 1 Nr. 1 S. 2; ; BewG § 51a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erzielung von gewerblichen Einkünften bei gemeinschaftlicher Tierhaltung durch GmbH & Co. KG; Kein Vertrauensschutz durch unter dem Vorbehalt der Nachprüfung stehende Feststellungsbescheide

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Erzielung von gewerblichen Einkünften bei gemeinschaftlicher Tierhaltung durch GmbH & Co. KG - Kein Vertrauensschutz durch unter dem Vorbehalt der Nachprüfung stehende Feststellungsbescheide

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 1155
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (24)

  • BFH, 26.04.1990 - V R 90/87

    Landwirtschaftlicher Betrieb - Gemeinschaftliche Tierhaltung - Steuerfestsetzung

    Auszug aus FG Thüringen, 20.09.2006 - III 496/03
    Nach der für den Bereich der Umsatzsteuer ergangenen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofes - BFH - vom 26.04.1990 V R 90/87, Sammlung der amtlich veröffentlichten Entscheidungen des BFH - BFHE - 160, 348, Bundessteuerblatt - BStBl -II 1990, 802; vom 17.09.1992 V R 111/88, Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidungen des BFH - BFH/NV -1993, 502; zustimmend: Moench/Glier/Knobel/Viskorf, NWB-Steuer-Kommentar zum Bewertungs- und Vermögensteuergesetz, 3. Aufl., § 51a BewG, Rdnr. 2 und 3; Rössler/Troll, Kommentar zum BewG, 17. Aufl., § 51 a BewG, Rdnr.1) gilt die gemeinschaftliche Tierhaltung aber nur dann als ein landwirtschaftlicher Betrieb, wenn sämtliche, d.h. neben den vorliegend unstreitigen sachlichen, auch die personellen Voraussetzungen des § 51a BewG erfüllt sind.

    Der Umstand, dass die Einkünfte einer gemeinschaftlichen Tierhaltung nur dann als solche aus Land- und Forstwirtschaft qualifiziert werden können, wenn alle sachlichen und formalen Voraussetzungen des § 51a BewG erfüllt sind, entspricht auch der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofes - BFH - vom 26.04.1990 V R 90/87, Sammlung der amtlich veröffentlichten Entscheidungen des BFH - BFHE - 160, 348, Bundessteuerblatt - BStBl -II 1990, 802; vom 17.09.1992 V R 111/88, Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidungen des BFH - BFH/NV -1993, 502; zustimmend: Moench/Glier/Knobel/Viskorf, NWB-Steuer-Kommentar zum Bewertungs- und Vermögensteuergesetz, 3. Aufl., § 51a BewG, Rdnr. 2 und 3; Rössler/Troll, Kommentar zum BewG, 17. Aufl., § 51 a BewG, Rdnr.1).

    Den Grundsatz, dass die Einkünfte einer gemeinschaftlichen Tierhaltung nur dann als solche aus Land- und Forstwirtschaft qualifiziert werden können, wenn alle sachlichen und formalen Voraussetzungen des § 51a BewG erfüllt sind, hat der BFH bisher unmittelbar nur für Zwecke der Umsatzbesteuerung gemäß § 24 UStG dargelegt (vgl. BFH-Urteile vom 26.04.1990 V R 90/87, BFHE 160, 348, BStBl II 1990, 802; vom 17.09.1992 V R 111/88, BFH/NV 1993, 502).

  • BFH, 17.09.1992 - V R 111/88

    Anwendbarkeit der Durchschnittssätze für landwirtschaftliche und

    Auszug aus FG Thüringen, 20.09.2006 - III 496/03
    Nach der für den Bereich der Umsatzsteuer ergangenen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofes - BFH - vom 26.04.1990 V R 90/87, Sammlung der amtlich veröffentlichten Entscheidungen des BFH - BFHE - 160, 348, Bundessteuerblatt - BStBl -II 1990, 802; vom 17.09.1992 V R 111/88, Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidungen des BFH - BFH/NV -1993, 502; zustimmend: Moench/Glier/Knobel/Viskorf, NWB-Steuer-Kommentar zum Bewertungs- und Vermögensteuergesetz, 3. Aufl., § 51a BewG, Rdnr. 2 und 3; Rössler/Troll, Kommentar zum BewG, 17. Aufl., § 51 a BewG, Rdnr.1) gilt die gemeinschaftliche Tierhaltung aber nur dann als ein landwirtschaftlicher Betrieb, wenn sämtliche, d.h. neben den vorliegend unstreitigen sachlichen, auch die personellen Voraussetzungen des § 51a BewG erfüllt sind.

    Der Umstand, dass die Einkünfte einer gemeinschaftlichen Tierhaltung nur dann als solche aus Land- und Forstwirtschaft qualifiziert werden können, wenn alle sachlichen und formalen Voraussetzungen des § 51a BewG erfüllt sind, entspricht auch der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofes - BFH - vom 26.04.1990 V R 90/87, Sammlung der amtlich veröffentlichten Entscheidungen des BFH - BFHE - 160, 348, Bundessteuerblatt - BStBl -II 1990, 802; vom 17.09.1992 V R 111/88, Nicht amtlich veröffentlichte Entscheidungen des BFH - BFH/NV -1993, 502; zustimmend: Moench/Glier/Knobel/Viskorf, NWB-Steuer-Kommentar zum Bewertungs- und Vermögensteuergesetz, 3. Aufl., § 51a BewG, Rdnr. 2 und 3; Rössler/Troll, Kommentar zum BewG, 17. Aufl., § 51 a BewG, Rdnr.1).

    Den Grundsatz, dass die Einkünfte einer gemeinschaftlichen Tierhaltung nur dann als solche aus Land- und Forstwirtschaft qualifiziert werden können, wenn alle sachlichen und formalen Voraussetzungen des § 51a BewG erfüllt sind, hat der BFH bisher unmittelbar nur für Zwecke der Umsatzbesteuerung gemäß § 24 UStG dargelegt (vgl. BFH-Urteile vom 26.04.1990 V R 90/87, BFHE 160, 348, BStBl II 1990, 802; vom 17.09.1992 V R 111/88, BFH/NV 1993, 502).

  • BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S

    Einkommensteuerliche Behandlung eines Grundstückskaufvertrages gegen Leibrente

    Auszug aus FG Thüringen, 20.09.2006 - III 496/03
    Das Finanzamt kann nach den Grundsätzen von Treu und Glauben gebunden sein, wenn es einem Steuerpflichtigen zugesichert hat, einen konkreten Sachverhalt, dessen steuerrechtliche Beurteilung zweifelhaft erscheint und der für die wirtschaftliche Disposition des Steuerpflichtigen bedeutsam ist, bei der Besteuerung in einem bestimmten Sinn zu beurteilen (z.B. BFH-Urteile vom 4.August 1961 VI 269/60 S, BFHE 73, 813, BStBl III 1961, 562; vom 19.März 1981 IV R 49/77, BFHE 133, 144, BStBl II 1981, 538; vom 16.März 1983 IV R 36/79, BFHE 138, 223, BStBl II 1983, 459).

    Weitere Voraussetzung ist, dass der im Zeitpunkt der Auskunftserteilung für die spätere Entscheidung im Veranlagungsverfahren zuständige Beamte oder der Vorsteher die Auskunft erteilt hat (vgl. BFH-Urteile vom 4. August 1961 VI 269/60 S, BFHE 73, 813, BStBl III 1961, 562, sowie BFH-Urteile vom 29.Oktober 1962 IV 146/59, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963, 229; vom 20.Juli 1962 VI 167/61 U, BFHE 76, 64, BStBl III 1963, 23, und vom 19.Juni 1975 VIII R 225/72, BFHE 225//2, BFHE 117, 995, BStBl II 1976, 97).

  • BFH, 14.03.1991 - IV R 135/90

    Eine dem beratenden Betriebswirt ähnliche Tätigkeit setzt Nachweis der

    Auszug aus FG Thüringen, 20.09.2006 - III 496/03
    Das bedeutet, dass das Finanzamt - auch wenn es den Steuerpflichtigen bei früheren Veranlagungen als nicht gewerblich angesehen hat - einen Gewerbesteuermessbescheid erstmals für das Jahr erlassen darf, für dessen Folgejahr noch keine Einkommensteuerveranlagung durchgeführt worden ist (vgl. BFH-Urteile vom 22.Juni 1971 VIII 23/65. BFHE 103, 77 BStBl II 1971, 749, vom 14. März 1991 IV R 135/90, BFHE 164, 408, BStBl II 1991, 769).

    Eine Veranlagung unter dem Vorbehalt der Nachprüfung ist in dem hier interessierenden Zusammenhang nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung einer noch nicht erfolgten Veranlagung gleichzusetzen (vgl. BFH-Urteile vom 19. November 1985 VIII R 25/85, BFHE 146, 32, BStBl II 1986, 520; vom 30. Januar 1986 IV R 23/84, BFH/NV 1987, 508; vom 14. März 1991 IV R 135/90, a.a.O.).

  • BFH, 24.08.1995 - IV R 112/94

    Voraussetzungen für den Erlass eines Gewerbesteuermessbescheides

    Auszug aus FG Thüringen, 20.09.2006 - III 496/03
    Verwirkung tritt ein, wenn ein Berechtigter durch sein Verhalten einen Vertrauenstatbestand dergestalt geschaffen hat, dass nach Ablauf einer gewissen Zeit die Geltendmachung seines Rechts als illoyale Rechtsausübung empfunden werden muss (vgl. BFH-Urteil vom 24. August 1995 IV R 112/94 , BFH/NV 1996, 449 ).

    Gleiches gilt darüber hinaus, wenn die fraglichen Einkünfte auch in dem darauffolgenden Jahr einkommensteuerlich als nichtgewerblich behandelt worden sind (vgl. BFH-Urteile vom 26.06.2003 IV R 41/01, BFH/NV 2003, 1557; vom 24.08.1995 IV R 112/94, BFH/NV 1996, 449, m.w.N.).

  • BFH, 13.12.1989 - X R 208/87

    Eine außerhalb der Außenprüfung gegebene Auskunft des FA ist nach Treu und

    Auszug aus FG Thüringen, 20.09.2006 - III 496/03
    Da bei mündlichen Auskünften die Annahme nahe liegt, dass nur eine unverbindliche Meinungsäußerung erstrebt und gegeben worden ist (vgl. BFH-Urteile vom 4. August 1961 VI 269/60 S, a.a.O.; vom 27.Januar 1965 I 251/63, HFR 1965, 368), sind an den Nachweis der eine Bindung des Finanzamtes begründenden Merkmale strenge Anforderungen zu stellen (vgl. BFH-Urteil vom 13.Dezember 1989 X R 208/87, BFHE 159, 114, BStBl II 1990, 274).

    D.h. lässt sich nicht eindeutig ermitteln, ob der Vorsteher oder damals für die Veranlagung des Klägers zuständige Sachgebietsleiter die Auskunft erteilt hat, und ob der Betreffende den Sachverhalt und die steuerrechtliche Frage richtig verstanden hat, geht dies zu Nachteil des Klägers, da er die Feststellungslast für solche Tatsachen trägt, die für eine Bindung des Finanzamtes nach Treu und Glauben vorausgesetzt werden (vgl. BFH-Urteil vom 13. Dezember 1989 X R 208/87, BFHE 159, 114, BStBl II 1990, 274).

  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 25/85

    Klagebefugnis - Personengesellschaft - Übergang auf Rechtsnachfolger -

    Auszug aus FG Thüringen, 20.09.2006 - III 496/03
    Eine Veranlagung unter dem Vorbehalt der Nachprüfung ist in dem hier interessierenden Zusammenhang nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung einer noch nicht erfolgten Veranlagung gleichzusetzen (vgl. BFH-Urteile vom 19. November 1985 VIII R 25/85, BFHE 146, 32, BStBl II 1986, 520; vom 30. Januar 1986 IV R 23/84, BFH/NV 1987, 508; vom 14. März 1991 IV R 135/90, a.a.O.).
  • BFH, 27.01.1965 - I 251/63
    Auszug aus FG Thüringen, 20.09.2006 - III 496/03
    Da bei mündlichen Auskünften die Annahme nahe liegt, dass nur eine unverbindliche Meinungsäußerung erstrebt und gegeben worden ist (vgl. BFH-Urteile vom 4. August 1961 VI 269/60 S, a.a.O.; vom 27.Januar 1965 I 251/63, HFR 1965, 368), sind an den Nachweis der eine Bindung des Finanzamtes begründenden Merkmale strenge Anforderungen zu stellen (vgl. BFH-Urteil vom 13.Dezember 1989 X R 208/87, BFHE 159, 114, BStBl II 1990, 274).
  • BFH, 12.06.1959 - VI 306/57
    Auszug aus FG Thüringen, 20.09.2006 - III 496/03
    Unklarheiten im Sachverhalt gehen zu Lasten dessen, der sich auf die Verbindlichkeit einer Auskunft beruft (vgl. BFH-Urteile vom 12.Juni 1959 VI 306/57, HFR 1961, 39, und vom 19.Juli 1961 II 267/59, HFR 1962, 97).
  • BFH, 16.03.1983 - IV R 36/79

    Wirtschaftsgüter, die zum Gesamthandsvermögen einer gewerblich tätigen und

    Auszug aus FG Thüringen, 20.09.2006 - III 496/03
    Das Finanzamt kann nach den Grundsätzen von Treu und Glauben gebunden sein, wenn es einem Steuerpflichtigen zugesichert hat, einen konkreten Sachverhalt, dessen steuerrechtliche Beurteilung zweifelhaft erscheint und der für die wirtschaftliche Disposition des Steuerpflichtigen bedeutsam ist, bei der Besteuerung in einem bestimmten Sinn zu beurteilen (z.B. BFH-Urteile vom 4.August 1961 VI 269/60 S, BFHE 73, 813, BStBl III 1961, 562; vom 19.März 1981 IV R 49/77, BFHE 133, 144, BStBl II 1981, 538; vom 16.März 1983 IV R 36/79, BFHE 138, 223, BStBl II 1983, 459).
  • BFH, 26.06.2003 - IV R 41/01

    Katalogberuf i.S.d. § 18 EStG; Datenschutzbeauftragter

  • BFH, 19.07.1961 - II 267/59
  • BFH, 05.06.2003 - III R 26/00

    Vorbehalt der Nachprüfung; Abhilfebescheid; Einspruch

  • BFH, 04.05.2005 - XI B 224/03

    Hinweispflicht; Verfahrensmangel

  • BFH, 29.03.2006 - X R 59/00

    Erstreckung der Gewerbesteuerbefreiung der Betriebskapitalgesellschaft auf das

  • BFH, 19.03.1981 - IV R 49/77

    Bescheinigung - Steinkohlebergbau - Bundesbeauftragter - Bindung des FA an eine

  • BFH, 09.05.1967 - II 176/63

    Geltendmachung einer Steuerforderung aufgrund einer Auskunft des Finanzamts -

  • BFH, 20.07.1962 - VI 167/61 U

    Rechtsstellung der Betriebsprüfer in der Organisation der

  • BFH, 19.06.1975 - VIII R 225/72

    Aufwendungen - Anschaffung von Wirtschaftsgütern - Lebensführung des Investors -

  • BFH, 26.11.2001 - V B 88/00

    Anforderungen für den Nachweis einer Ausfuhrlieferung; Vertrauenstatbestand -

  • BFH, 05.03.1970 - IV 213/65

    Erlaß eines Gewerbesteuermeßbescheids - Freiberufliche Einkunftsart - Gewerbliche

  • BFH, 30.01.1986 - IV R 23/84

    Aufforderung zur Abgabe einer Gewerbesteuererklärung

  • BFH, 22.06.1971 - VIII 23/65

    Gutachter - Schätzung von Einrichtungsgegenständen - Schätzung von Kunstwerken -

  • BFH, 21.04.2005 - III B 40/04

    InvZul; Rückforderung; Vertrauensschutz

  • BFH, 05.11.2009 - IV R 13/07

    Gemeinschaftliche Tierhaltung bei Beteiligung einer juristischen Person keine

    Das Urteil ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2007, 1155 veröffentlicht.

    das Urteil des Thüringer Finanzgerichts vom 20. September 2006 III 496/03 sowie die Gewerbesteuermessbescheide für die Jahre 1996 bis 2000 in Gestalt der Einspruchsentscheidungen vom 29. April 2003 aufzuheben und die Feststellungsbescheide 1996 bis 2000 dahingehend zu ändern, dass die von ihr erzielten Einkünfte als Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft qualifiziert werden.

  • FG Niedersachsen, 16.06.2017 - 11 K 98/17

    Durchschnittsbesteuerung bei einer Kommanditgesellschaft ohne

    In ihrer Klagebegründung verweist die Klägerin zunächst auf ihre Antragsbegründung im Verfahren XXX. Ergänzend erklärt sie, die im Beschluss vom 26. Januar 2017 zitierten Entscheidungen des Thüringer Finanzgerichts zum Aktenzeichen III 496/03, des Nds. FG zum Aktenzeichen 1 K 235/14 und des BFH zum Aktenzeichen IV R 13/07 enthielten zu den inhaltlichen Vorgaben an eine Mitunternehmerschaft keine Ausführungen.
  • FG Thüringen, 30.01.2008 - 3 K 579/07

    Ansparrücklage: GmbH & Co. KG kein Existenzgründer i.S. des § 7g Abs. 7 EStG,

    Diese Wertung liegt auch auf einer Linie, wie sie der III. Senat des Thüringer FG zur Frage einer Förderung der GmbH & Co. KG im Rahmen des § 51a BewG vertreten hat (vgl. hierzu Urteil des Thüringer Finanzgerichts vom 20. September 2006 III 496/03, EFG 2007, 1155, Revision eingelegt, Az. des BFH: IV R 13/07).
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