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   FG Baden-Württemberg, 08.04.2013 - 10 K 3512/11   

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FG Baden-Württemberg, 08.04.2013 - 10 K 3512/11 (https://dejure.org/2013,20819)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08.04.2013 - 10 K 3512/11 (https://dejure.org/2013,20819)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08. April 2013 - 10 K 3512/11 (https://dejure.org/2013,20819)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Verfassungsmäßigkeit der Abzugsbeschränkung betrieblicher Verluste aus Termingeschäften nach § 15 Abs. 4 Satz 3 EStG 2009

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verlustverrechnungsbeschränkung für Termingeschäfte und Zins-Währungs-Swap als Termingeschäft

  • Betriebs-Berater

    Abzugsbeschränkung betrieblicher Verluste aus Termingeschäften nach § 15 Abs. 4 S. 3 EStG 2009

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 15 Abs 4 S 3 EStG 2009, Art 3 Abs 1 GG, EStG VZ 2009
    Verfassungsmäßigkeit der Abzugsbeschränkung betrieblicher Verluste aus Termingeschäften nach § 15 Abs. 4 Satz 3 EStG 2009

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Das Verlustverrechnungsverbot für Termingeschäfte einer KG nach § 15 Abs. 4 S. 3 EStG ist verfassungsgemäß, auch wenn sich die Verluste aufgrund der Liquidation der KG nicht mehr auswirken können.

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Das Verlustverrechnungsverbot für Termingeschäfte einer KG nach § 15 Abs. 4 S. 3 EStG ist verfassungsgemäß, auch wenn sich die Verluste aufgrund der Liquidation der KG nicht mehr auswirken können.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Verlustausgleich bei Termingeschäften verfassungsgemäß?

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Abzugsbeschränkung betrieblicher Verluste aus Termingeschäften nach § 15 Abs. 4 S. 3 EStG 2009

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Abzugsbeschränkung für betriebliche Verluste aus Termingeschäften verfassungsgemäß?

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 09.05.2001 - XI B 151/00

    Verfassungsmäßigkeit der Mindestbesteuerung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.04.2013 - 10 K 3512/11
    Der Grundsatz der Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit bestimmt, in welchem Maß der Einzelne als zur Solidarität verpflichtetes Mitglied der Gesellschaft zur Steuerleistung heranzuziehen ist (BFH-Beschluss vom 9. Mai 2001 XI B 151/00, BStBl. II 2001, 552).

    Es ist von Verfassungs wegen nicht notwendig, dies in jedem einzelnen auf erhebungstechnischen Gründen beruhenden Veranlagungszeitraum zu verwirklichen (BFH-Beschluss vom 9. Mai 2001 XI B 151/00, BStBl. II 2001, 552 m.w.N.).

    Eine solche Beschränkung genügt grundsätzlich verfassungsrechtlichen Anforderungen, nur ein völliger Ausschluss der Verlustverrechnung bei laufenden Einkünften jedweder Art wäre gleichheitswidrig (vgl. BVerfG-Beschluss vom 30. September 1998 2 BvR 1818/91, Sammlung der Entscheidungen des BVerfG -BVerfGE- 1999, 88).Eine Beschränkung des vertikalen Verlustausgleichs wird jedoch durch das allgemeine Leistungsfähigkeitsprinzip nicht grundsätzlich ausgeschlossen, solange nur tatsächlich entstandene Verluste überhaupt, ggf. in einem anderen Veranlagungszeitraum, steuerlich berücksichtigt werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. Mai 2001 XI B 151/00, BStBl. II 2001, 552; vom 15. Dezember 2000 IX B 128/99, BStBl. II 2001, 411).

    Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG) entfaltet seine Wirkung grundsätzlich veranlagungszeitraumübergreifend (vgl. BFH-Urteil vom 11. Februar 1998 I R 81/97, BStBl. II 1998, 485; BFH-Beschlüsse vom 9. Mai 2001 XI B 151/00, BStBl. II 2001, 552; vom 27. Januar 2006 VIII B 179/05, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2006, 1150, m.w.N.; BFH-Urteil vom 18. Oktober 2006 IX R 28/05, BFH/NV 2007, 327).

    Sowohl die Regelung des § 10d EStG als auch andere Verlustabzugsbeschränkungen (z.B. §§ 2a, 2b a.F., 15 Abs. 4, 15a, 22 Nr. 3 Satz 3, 23 Abs. 3 Sätze 8 und 9 EStG) haben eine wechselvolle Geschichte, die erkennen lässt, dass der Gesetzgeber jedenfalls nicht zu einer Regelung verpflichtet ist, nach der Verluste sofort und vollständig ausgeglichen werden können (BFH-Beschluss vom 9. Mai 2001 XI B 151/00, BStBl. II 2001, 552 m.w.N.).

  • BVerfG, 30.09.1998 - 2 BvR 1818/91

    Verlustabzug

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.04.2013 - 10 K 3512/11
    Eine solche Beschränkung genügt grundsätzlich verfassungsrechtlichen Anforderungen, nur ein völliger Ausschluss der Verlustverrechnung bei laufenden Einkünften jedweder Art wäre gleichheitswidrig (vgl. BVerfG-Beschluss vom 30. September 1998 2 BvR 1818/91, Sammlung der Entscheidungen des BVerfG -BVerfGE- 1999, 88).Eine Beschränkung des vertikalen Verlustausgleichs wird jedoch durch das allgemeine Leistungsfähigkeitsprinzip nicht grundsätzlich ausgeschlossen, solange nur tatsächlich entstandene Verluste überhaupt, ggf. in einem anderen Veranlagungszeitraum, steuerlich berücksichtigt werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. Mai 2001 XI B 151/00, BStBl. II 2001, 552; vom 15. Dezember 2000 IX B 128/99, BStBl. II 2001, 411).

    Es genügt vielmehr, dass die Verluste überhaupt, sei es auch in einem anderen Veranlagungszeitraum, steuerlich berücksichtigt werden (vgl. BVerfG-Beschluss vom 30. September 1998 2 BvR 1818/91, BVerfGE 1999, 88).

    d) Im Übrigen ist der der Verlustverrechnungsbeschränkung für Termingeschäfte zugrundeliegende Normzweck, missbräuchliche Verlagerungen privater Geschäfte in den betrieblichen Bereich zu verhindern, grundsätzlich ein sachlicher Rechtfertigungsgrund in verfassungsrechtlicher Hinsicht (vgl. BVerfG-Beschluss vom 30. September 1998 2 BvR 1818/91, BVerfGE 1999, 88).

  • BFH, 18.10.2006 - IX R 28/05

    Verfassungsmäßigkeit der Verlustausgleichsregelung des § 23 Abs. 3 Satz 8 EStG -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.04.2013 - 10 K 3512/11
    Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG) entfaltet seine Wirkung grundsätzlich veranlagungszeitraumübergreifend (vgl. BFH-Urteil vom 11. Februar 1998 I R 81/97, BStBl. II 1998, 485; BFH-Beschlüsse vom 9. Mai 2001 XI B 151/00, BStBl. II 2001, 552; vom 27. Januar 2006 VIII B 179/05, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2006, 1150, m.w.N.; BFH-Urteil vom 18. Oktober 2006 IX R 28/05, BFH/NV 2007, 327).

    Die dem § 15 Abs. 4 Satz 3 EStG entsprechende Verlustabzugsbeschränkung bei Termingeschäften im privaten Bereich gemäß § 23 Abs. 3 Sätze 8 und 9 EStG hat der BFH demgemäß als verfassungsgemäß angesehen (BFH-Urteil vom 18. Oktober 2006 IX R 28/05, BStBl. II 2007, 259).

  • BVerfG, 25.09.1992 - 2 BvL 5/91

    Grundfreibetrag

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.04.2013 - 10 K 3512/11
    Dem der Besteuerung unterworfenen Steuerpflichtigen muss nach Erfüllung seiner Steuerschuld von seinem Erworbenen so viel verbleiben, als er zur Bestreitung seines notwendigen Lebensunterhalts und - unter Berücksichtigung von Art. 6 Abs. 1 GG - desjenigen seiner Familie bedarf -Existenzminimum- (BVerfG-Beschluss vom 25. September 1992 2 BvL 5/91 u.a., BStBl. 1993, 413).
  • BFH, 17.12.2007 - GrS 2/04

    Großer Senat beseitigt Vererblichkeit des Verlustvortrags

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.04.2013 - 10 K 3512/11
    So gehen noch nicht ausgeglichene Verluste auch im Bereich des § 10d EStG beim Tod des Steuerpflichtigen nicht auf die Erben über, sondern bleiben definitiv ungenutzt (BFH-Beschluss vom 17. Dezember 2007 GrS 2/04, BStBl. II 2008, 608).
  • BFH, 19.02.1997 - XI R 1/96

    Wertpapiere können gewillkürtes Betriebsvermögen eines Gewerbebetriebes sein;

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.04.2013 - 10 K 3512/11
    Ob dieses Ziel - wie die Klägerin meint - auch einfacher zu erreichen gewesen wäre, weil bereits nach der Rechtsprechung (BFH-Urteil vom 19. Februar 1997 XI R 1/96, BStBl. II 1997, 399) eine sachgerechte Abgrenzung privater und betrieblicher Termingeschäfte möglich gewesen sei, ist als Zweckmäßigkeitserwägung verfassungsrechtlich unbeachtlich (vgl. BVerfG-Beschluss vom 5. Februar 2002 2 BvR 348/93, BVerfGE 105, 17 m.w.N.), so dass die Regelung auch insoweit nicht zu beanstanden ist.
  • BFH, 11.02.1998 - I R 81/97

    Verlustabzug beim Mantelkauf

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.04.2013 - 10 K 3512/11
    Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG) entfaltet seine Wirkung grundsätzlich veranlagungszeitraumübergreifend (vgl. BFH-Urteil vom 11. Februar 1998 I R 81/97, BStBl. II 1998, 485; BFH-Beschlüsse vom 9. Mai 2001 XI B 151/00, BStBl. II 2001, 552; vom 27. Januar 2006 VIII B 179/05, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2006, 1150, m.w.N.; BFH-Urteil vom 18. Oktober 2006 IX R 28/05, BFH/NV 2007, 327).
  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.04.2013 - 10 K 3512/11
    Der mögliche Wortsinn der Vorschrift als Grenze der Auslegung (vgl. BVerfG-Beschluss vom 11. Juni 1980 1 PBvU 1/79, BVerfGE 54, 277; BFH-Beschluss vom 19. April 2007 IV R 4/06, BFH/NV 2007, 1780) ist unmissverständlich.
  • BVerfG, 17.11.1998 - 1 BvL 10/98

    Gerichtliche Vorlage zur Verfassungsmäßigkeit der Gewerbeertragsteuer ist

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.04.2013 - 10 K 3512/11
    aa) Die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz verlangt in ihrer bereichsspezifischen Anwendung, dass jeder Inländer je nach seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gleichmäßig zur Finanzierung der allgemeinen Staatsaufgaben herangezogen wird (vgl. auch Beschluss des Bundesverfassungsgerichts -BVerfG- vom 17. November 1998 1 BvL 10/98, Bundessteuerblatt -BStBl.- II 1999, 509,).
  • BFH, 27.01.2006 - VIII B 179/05

    GewStG : keine verfassungswidrige Belastung durch § 10a GewStG

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 08.04.2013 - 10 K 3512/11
    Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG) entfaltet seine Wirkung grundsätzlich veranlagungszeitraumübergreifend (vgl. BFH-Urteil vom 11. Februar 1998 I R 81/97, BStBl. II 1998, 485; BFH-Beschlüsse vom 9. Mai 2001 XI B 151/00, BStBl. II 2001, 552; vom 27. Januar 2006 VIII B 179/05, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2006, 1150, m.w.N.; BFH-Urteil vom 18. Oktober 2006 IX R 28/05, BFH/NV 2007, 327).
  • BFH, 24.04.2012 - IV B 84/11

    Vereinbarkeit des Verlustausgleichsverbots für Einkünfte aus gewerblicher

  • BVerfG, 05.02.2002 - 2 BvR 305/93

    Sozialpfandbriefe

  • BFH, 30.04.2008 - IV B 64/07

    Brüterei als Gewerbebetrieb - Verrechnung von Verlusten aus gewerblicher

  • BFH, 29.10.1987 - VIII R 272/83

    Das Verlustausgleichsverbot für Verluste aus gewerblicher Tierzucht oder

  • BVerfG, 02.04.2001 - 1 BvR 355/00

    Gleichbehandlung beim vereinfachten Unterhaltfestsetzungsverfahren

  • BFH, 19.04.2007 - IV R 4/06

    BFH ruft BVerfG an: Rückwirkende Einschränkung des gewerbesteuerrechtlichen

  • BFH, 15.12.2000 - IX B 128/99

    Überperiodischer Verlustabzug bei Spekulationsgeschäften

  • BFH, 16.06.2015 - IX R 26/14

    Erhalt von Bestechungsgeldern - Herausgabe an den Arbeitgeber - Verzicht von

    Diesen Anforderungen wird § 22 Nr. 3 Satz 3 und 4 EStG in gleicher Weise gerecht wie die gleichlautende Regelung des § 23 Abs. 3 Satz 8 und 9 EStG (vgl. BFH-Urteil in BFHE 215, 202, BStBl II 2007, 259, unter II.2.) oder andere einkunftsartspezifische Verlustausgleichsregelungen (vgl. u.a. BFH-Beschluss vom 24. April 2012 IV B 84/11, BFH/NV 2012, 1313, unter 1.a, zu § 15 Abs. 4 Sätze 1 und 2 EStG - Verluste aus gewerblicher Tierzucht; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 8. April 2013  10 K 3512/11, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst 2015, 270, Revision anhängig unter IV R 20/13, zu § 15 Abs. 4 Satz 3 EStG - Verlust aus Termingeschäften).
  • BFH, 28.04.2016 - IV R 20/13

    Verfassungsmäßigkeit der Verlustausgleichs- und -abzugsbeschränkung des § 15 Abs.

    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 8. April 2013  10 K 3512/11 wird als unbegründet zurückgewiesen.
  • FG Hessen, 16.12.2013 - 10 K 1041/08

    Verfassungsmäßigkeit der Verlustausgleichsbeschränkung des § 22 Nr. 3 Satz 3 EStG

    Diesen Anforderungen wird § 22 Nr. 3 Satz 3 und 4 EStG ebenso gerecht wie die gleichlautende Regelung des § 23 Abs. 3 Satz 8 und 9 EStG (dazu BFH, BStBl II 2007, 259, 261; Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 18.11.2008 13 K 2614/05 E, Juris, Rz. 48 ff.) oder andere einkunftsartspezifische Verlustausgleichsregelungen (Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 08.04.2013 10 K 3512/11, Juris, Rz. 15 ff. zu § 15 Abs. 4 Satz 3 EStG - Verlust aus Termingeschäften; Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 03.05.2011 13 K 12366/07, EFG 2011, 1612 zu § 15 Abs. 4 Satz 1 und 2 EStG - Verluste bei gewerblicher Tierzucht).
  • FG Köln, 24.01.2019 - 12 K 2605/15

    Steuerliche Behandlung von Verlusten aus Swapgeschäften; Vereinbarungen zum

    Es handelt sich um ein zukünftig zu erfüllendes Geschäft, das eine Beziehung zu einem Terminmarkt hat, der es ermöglicht, jederzeit ein Gegengeschäft abzuschließen und dessen Wert von der Entwicklung des 3-Monats EURIBOR sowie des Wechselkurses des Schweizer Franken als Basisgröße abhängig ist (zur Qualifizierung eines Zinswährungsswaps als Termingeschäft i.S.d. § 15 Abs. 4 Satz 3 EStG siehe auch FG Baden-Württemberg, Urteil vom 08.04.2013 Az.10 K 3512/11, DStRE 2015, 270 im Ergebnis bestätigt durch BFH-Urteil vom 28.04.2016 IV R 20/13, BStBl II 2016, 739).
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