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   FG Berlin-Brandenburg, 15.01.2014 - 3 K 3079/13   

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FG Berlin-Brandenburg, 15.01.2014 - 3 K 3079/13 (https://dejure.org/2014,3297)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 15.01.2014 - 3 K 3079/13 (https://dejure.org/2014,3297)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 15. Januar 2014 - 3 K 3079/13 (https://dejure.org/2014,3297)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erlass von Säumniszuschlägen bei Vorliegen von persönlichen oder sachlichen Billigkeitsgründen i.R.d. Rückgängigmachung der Anteilsübertragung oder Kaufpreisherabsetzung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Steuerminderung nach Abschluss des Rechtsbehelfsverfahrens ohne Einfluss auf die Aussetzungszinsen Treu und Glauben verdrängt gesetztes Recht nur ausnahmsweise Zinssatz für Aussetzungszinsen ist nicht verfassungswidrig

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Steuerminderung nach Abschluss des Rechtsbehelfsverfahrens ohne Einfluss auf die Aussetzungszinsen - Treu und Glauben verdrängt gesetztes Recht nur ausnahmsweise - Zinssatz für Aussetzungszinsen ist nicht verfassungswidrig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2014, 724
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 21.02.1991 - V R 105/84

    Rechtsschutzgarantie - Billigkeitserlaß - Aussetzungszinsen

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.01.2014 - 3 K 3079/13
    Die gesetzliche Regelung bezwecke einen Zinsausgleich (BFH, Urteil vom 24.07.1979 VII R 67/76, DStR 1979, 660, Juris Rn. 10; bestätigt durch BFH, Urteil vom 21.02.1991 V R 105/84, HFR 1992, 104, Juris Rn 34f.: "Kompensation").

    Der BFH hat auch bereits zu Recht darauf hingewiesen, dass nur der Steuerschuldner, nicht aber der Steuergläubiger diese Wahlmöglichkeit hat (BFH, Urteil vom 21.02.1991 V R 105/84, HFR 1992, 104, Juris Rn. 35; demgegenüber offenlassend jedoch BFH, Urteil vom 09.05.2012 I R 91/10, BFH/NV 2012, 2004, Juris Rn. 29).

    Die Laufzeitabhängigkeit rechtfertigt die Zinserhebung auch dann, wenn ohne Zutun des Steuerpflichtigen die angemessene Verfahrensdauer (hier: des Einspruchsverfahrens) überschritten wird (ständige Rechtsprechung, z. B. BFH, Urteil vom 21.02.1991 V R 105/84, NVwZ-RR 1993, 5, HFR 1992, 104, Juris Rn. 34 a. E.; BFH, Urteil vom 20.09.1995 X R 86/94, DB 1996, 311, Juris Rn. 13; BFH, Beschluss vom 19.02.1996 I B 86/95, BFH/NV 1996, 725, Juris Rn. 4).

  • FG Hamburg, 23.05.2013 - 2 K 50/12

    Zinssatz von 6 Prozent per anno gemäß § 238 Abs. 1 AO bei Aussetzungszinsen

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.01.2014 - 3 K 3079/13
    Zwar habe das Finanzgericht Hamburg in einem Fall die Festsetzung von Aussetzungszinsen für den Zeitraum November 2004 bis März 2011 noch für verfassungsgemäß angesehen (FG Hamburg, Urteil vom 23.05.2013 2 K 50/12, EFG 2013, 1734, Juris).

    In diese Richtung dürfte auch der Hinweis des Finanzgerichts Hamburg zu verstehen sein, die Refinanzierungszinsen für mittelgroße und große Industrieunternehmen hätten im Mai 2013 durchschnittlich zwischen 1, 25 % und 1, 9 % betragen und private Konsumentenkredite seien - abhängig von Bonität, Laufzeit, Höhe des Darlehens u. a. - zum Zeitpunkt seiner Entscheidung (Mai 2013) zu Zinssätzen unter 4 % zu erlangen (FG Hamburg, Urteil vom 23.05.2013 2 K 50/12, EFG 2013, 1734, Juris Rn. 26).

    Die vom Finanzgericht Hamburg aufgeworfene Frage, wie lange sich ein niedriges Zinsniveau schon stabilisiert haben muss, damit die dem Gesetzgeber zuzubilligende Beobachtungszeit abgelaufen und er von Verfassungs wegen zu einer Anpassung gezwungen ist (FG Hamburg, Urteil vom 23.05.2013 2 K 50/12, EFG 2013, 1734, Juris Rn. 30-32), stellt sich damit nach Auffassung des Senats bisher gar nicht.

  • BFH, 20.09.1995 - X R 86/94

    Der Grundsatz von Treu und Glauben steht einer Festsetzung von Nachzahlungszinsen

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.01.2014 - 3 K 3079/13
    Der Zinssatz bewerte typisierend den aus der Verfügung über Bargeld herrührenden Liquiditätsvorteil (BFH, Urteil vom 20.09.1995 X R 86/94, DB 1996, 311, Juris Rn. 12 f.).

    Die Laufzeitabhängigkeit rechtfertigt die Zinserhebung auch dann, wenn ohne Zutun des Steuerpflichtigen die angemessene Verfahrensdauer (hier: des Einspruchsverfahrens) überschritten wird (ständige Rechtsprechung, z. B. BFH, Urteil vom 21.02.1991 V R 105/84, NVwZ-RR 1993, 5, HFR 1992, 104, Juris Rn. 34 a. E.; BFH, Urteil vom 20.09.1995 X R 86/94, DB 1996, 311, Juris Rn. 13; BFH, Beschluss vom 19.02.1996 I B 86/95, BFH/NV 1996, 725, Juris Rn. 4).

  • BFH, 19.02.1996 - I B 86/95

    Überlange Verfahrensdauer als Grundlage für den Erlass von Aussetzungszinsen

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.01.2014 - 3 K 3079/13
    Die Laufzeitabhängigkeit rechtfertigt die Zinserhebung auch dann, wenn ohne Zutun des Steuerpflichtigen die angemessene Verfahrensdauer (hier: des Einspruchsverfahrens) überschritten wird (ständige Rechtsprechung, z. B. BFH, Urteil vom 21.02.1991 V R 105/84, NVwZ-RR 1993, 5, HFR 1992, 104, Juris Rn. 34 a. E.; BFH, Urteil vom 20.09.1995 X R 86/94, DB 1996, 311, Juris Rn. 13; BFH, Beschluss vom 19.02.1996 I B 86/95, BFH/NV 1996, 725, Juris Rn. 4).
  • BFH, 09.05.2012 - I R 91/10

    Zulässigkeit einer Fortsetzungsfeststellungsklage - Berechtigtes Interesse nach

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.01.2014 - 3 K 3079/13
    Der BFH hat auch bereits zu Recht darauf hingewiesen, dass nur der Steuerschuldner, nicht aber der Steuergläubiger diese Wahlmöglichkeit hat (BFH, Urteil vom 21.02.1991 V R 105/84, HFR 1992, 104, Juris Rn. 35; demgegenüber offenlassend jedoch BFH, Urteil vom 09.05.2012 I R 91/10, BFH/NV 2012, 2004, Juris Rn. 29).
  • BFH, 24.07.1979 - VII R 67/76

    Prozeßzinsen - Anfechtungsklage - Steuerbescheid - Rechtshängigkeit -

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.01.2014 - 3 K 3079/13
    Die gesetzliche Regelung bezwecke einen Zinsausgleich (BFH, Urteil vom 24.07.1979 VII R 67/76, DStR 1979, 660, Juris Rn. 10; bestätigt durch BFH, Urteil vom 21.02.1991 V R 105/84, HFR 1992, 104, Juris Rn 34f.: "Kompensation").
  • FG Sachsen, 26.09.2012 - 2 K 779/12

    Vorsteuerabzug aus Blutplasmalieferungen in das übrige Gemeinschaftsgebiet

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.01.2014 - 3 K 3079/13
    Verwirkung wegen eines Verstoßes gegen Treu und Glauben setzt aber sowohl voraus, dass der Verpflichtete aufgrund eines bestimmten Verhaltens des Berechtigten bei objektiver Beurteilung darauf vertrauen durfte, nicht mehr in Anspruch genommen zu werden, als auch, dass der Verpflichtete tatsächlich auf die Nichtgeltendmachung des Anspruchs vertraut und sich hierauf eingerichtet (irreversibel disponiert) hat (zur Notwendigkeit einer Disposition vgl. Sächsisches FG, Urteil vom 26.09.2012 2 K 779/12, EFG 2013, 813, Juris Rn. 22, 23).
  • BFH, 25.03.1992 - I R 159/90

    Auswirkungen der Steuerbetrags-Herabsetzung auf Zinsbescheid

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.01.2014 - 3 K 3079/13
    So hat der BFH ausgeführt: [Aussetzungszinsen] "... sind - wie Zinsen aufgrund zivilrechtlicher Ansprüche - laufzeitabhängiges Entgelt für den Gebrauch eines auf Zeit überlassenen oder vorenthaltenen Geldbetrags" (BFH, Urteil vom 25.03.1992 I R 159/90, HFR 1992, 593, Juris Rn. 12).
  • BFH, 06.11.1974 - II R 18/72

    Hinterziehung - Zinsen - Schuldner - Täter - Mittäter - Gehilfe - Vorsätzliche

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.01.2014 - 3 K 3079/13
    Bei Gesamtschuldnern hat derjenige die Aussetzungszinsen zu zahlen, der die AdV beantragt bzw. das Rechtsmittel erfolglos geführt hat (BFH, Urteil vom 06.11.1974 II R 18/72, BB 1975, 121, Juris Rn. 8; BFH, Urteil vom 28.11.1991 IV R 96/90, BFH/NV 1992, 506, Juris Rn. 11).
  • BFH, 19.08.2009 - I R 3/09

    Rückwirkendes Ereignis: nachträgliche Herabsetzung des Kaufpreises bei der

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.01.2014 - 3 K 3079/13
    Wird eine Anteilsveräußerung aufgrund eines Zivilrechtsstreits rückgängig gemacht oder der Kaufpreis nachträglich gemindert, handelt es sich um ein "rückwirkendes Ereignis" gemäß § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Abgabenordnung (so ausdrücklich Bundesfinanzhof - BFH -, Urteil vom 19.08.2009 I R 3/09, Deutsches Steuerrecht - DStR - 2009, 2662, Juris Rn. 17 mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 01.07.2014 - IX R 31/13

    Verzinsung bei beantragter Aussetzung der Vollziehung

  • BFH, 28.11.1991 - IV R 96/90

    Verzinsung eines geschuldeten Steuerbetrages, soweit ein Einspruch gegen den

  • BVerfG, 03.09.2009 - 1 BvR 2539/07

    Keine Grundrechtsverletzung durch Nachforderungszinsen gem § 233a AO 1977 - Zudem

  • BFH, 09.12.1998 - XI R 24/98

    Berechnung von Aussetzungszinsen

  • BFH, 11.07.1979 - I B 10/79

    Auswertung von Akten - Einstweilige Anordnung - Verwertungsverbot -

  • FG Baden-Württemberg, 16.01.2018 - 2 V 3389/16

    Aussetzung der Vollziehung: Verfassungsmäßigkeit des Zinssatzes für die

    Die Rechtsprechung hat bislang, soweit ersichtlich, in keinem Fall den Zinssatz des § 238 Abs. 1 Satz 1 AO für verfassungswidrig gehalten, sondern die Verfassungsmäßigkeit für alle Zeiträume und alle Verzinsungstatbestände bestätigt (grundlegend aus verfassungsrechtlicher Sicht BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 3. September 2009 1 BvR 2539/07, BFH/NV 2009, 2115, für Nachzahlungszinsen und den Zeitraum bis März 2006, aber mit allgemeinen Erwägungen, die auch über diesen Zeitraum hinaus Geltung beanspruchen; in den Zinszeitraum betreffend grundsätzlich chronologisch absteigender Reihe außerdem, ohne Anspruch auf Vollständigkeit: FG Münster, Urteil vom 17. August 2017 10 K 2472/16, EFG 2017, 1638, für Nachzahlungszinsen bis Dezember 2015; FG des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20. Juli 2016 3 V 401/16, juris, für Aussetzungszinsen bis November 2015; FG Köln, Urteil vom 27. April 2017 1 K 3648/14, EFG 2017, 1493, für Nachzahlungszinsen bis September 2014; FG Münster, Beschluss vom 22. Oktober 2015 8 V 2578/15 E, juris, für Aussetzungszinsen bis März 2014; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15. Januar 2014 3 K 3079/13, EFG 2014, 724, für Aussetzungszinsen bis Dezember 2011, allerdings mit dem Hinweis, dass der Zinssatz auch derzeit, d. h. im Januar 2014, verfassungsgemäß sei; nachgehend und diese Auffassung jedenfalls für den Zeitraum bis Dezember 2011 bestätigend, BFH-Urteil vom 14. April 2015 IX R 5/14, BStBl II 2015, 986; BFH-Beschluss vom 19. Februar 2016 X S 38/15 (PKH), BFH/NV 2016, 940, für Nachzahlungszinsen bis 2013 mit dem Hinweis, dass die Kritik der Literatur am gesetzlichen Zinssatz weder die Funktion dieses Zinssatzes noch die einschlägige Rechtsprechung hierzu beachte; FG Düsseldorf, Urteil vom 10. März 2016 16 K 2976/14 AO, EFG 2016, 1053, für Nachzahlungszinsen bis Juli 2013, Revision anhängig (Az. beim BFH: III R 10/16) nach Zulassung durch das FG; FG München, Urteil vom 21. Juli 2015 6 K 1144/15, juris, Nachzahlungszinsen bis Juni 2013, Revision anhängig (Az. beim BFH: III R 16/16) nach Zulassung durch den BFH, BFH-Beschluss vom 13. September 2016 III B 79/15, nicht dokumentiert; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. Juli 2014 14 A 1196/13, Versorgungswirtschaft 2015, 93, für Nachzahlungszinsen bis August 2012; ebenso für einen offensichtlich späteren, der Entscheidung aber nicht zu entnehmenden Zeitraum danach - Zinsbescheide vom 7. November 2016 - Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2017 14 B 939/17, juris; Thüringer FG, Urteil vom 22. April 2015 3 K 889/13, EFG 2016, 354, für Nachzahlungszinsen bis 21. November 2011; BFH-Beschluss vom 29. Mai 2013 X B 233/12, BFH/NV 2013, 1380, für Nachzahlungszinsen bis mindestens 2011; FG Hamburg, Urteil vom 23. Mai 2013 2 K 50/12, EFG 2013, 1734, für Aussetzungszinsen bis zum 21. März 2011, allerdings mit Bedenken für zukünftige Zeiträume, die das im Revisionsverfahren dazu ergangene BFH-Urteil vom 1. Juli 2014 IX R 31/13, BStBl II 2014, 925, zu dem Hinweis veranlasste, dass der Gesetzgeber von Verfassungs wegen gehalten sein kann zu überprüfen, ob die ursprüngliche Entscheidung auch unter veränderten Umständen aufrechtzuerhalten ist).

    Dass bei der Ermittlung des angemessenen Zinssatzes zu berücksichtigen ist, welche Zinsen Steuerpflichtige zahlen müssen, wenn sie das Geld zur Bezahlung der streitigen Steuersumme als Darlehen aufnehmen müssen, gilt erst recht bei der Ermittlung des verfassungsrechtlich noch zulässigen Höchstzinssatzes bei Aussetzungszinsen (vgl. in diesem Sinne FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15. Januar 2014 3 K 3079/13, EFG 2014, 724; vgl. auch BFH-Urteil vom 1. Juli 2014 IX R 31/13, BStBl II 2014, 925).

    Ist dem Steuerpflichtigen das nicht möglich, so indiziert dies, dass seine wirtschaftlichen Verhältnisse schwierig sind und er wegen des damit verbundenen Risikos günstigere Zinssätze nicht erlangen kann (ähnlich auch FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15. Januar 2014 3 K 3079/13, EFG 2014, 724).

  • BFH, 14.04.2015 - IX R 5/14

    Verzinsung bei beantragter Aussetzung der Vollziehung

    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg vom 15. Januar 2014  3 K 3079/13 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Das FG entschied mit seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte 2014, 724 veröffentlichten Urteil, der Bescheid über die Aussetzungszinsen sei rechtmäßig, denn er entspreche den Vorschriften der AO über die Verzinsung (insbesondere §§ 237, 238 AO).

  • FG Berlin-Brandenburg, 29.08.2018 - 3 K 3206/17

    Verzinsung nach § 233a AO in Fällen der bestandskräftigen rechtswidrigen

    Dem Gericht haben bei seiner Entscheidung neben der Streitakte und dem PKH-Hefter zum vorliegenden Verfahren die Streitakten zu den Klageverfahren 3 K 3295/11, 3 K 3079/13, 3 KO 3285/13, 3 K 3151/14 nebst PKH-Hefter, die Verfahrensakten zu den Az. 3 V 3312/11 nebst PKH-Hefter und 3 V 3080/13 sowie folgende vom Beklagten unter der Steuernummer ... geführten Steuerakten vorgelegen: ein Leitzordner mit den Unterlagen zum vorliegenden Rechtsstreit sowie je ein Bd. Einkommensteuerakte 2006 Bd. II, Vollstreckungsakte, Aufteilung 2006 Bd. I, Erlass- und Stundungsakte sowie ein Hefter AdV Zinsen, ein Hefter AdV, ein Hefter mit diversen Unterlagen sowie ein Rechtsbehelf-Hefter.
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