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   FG Berlin-Brandenburg, 15.10.2020 - 9 V 9160/19   

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FG Berlin-Brandenburg, 15.10.2020 - 9 V 9160/19 (https://dejure.org/2020,39943)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 15.10.2020 - 9 V 9160/19 (https://dejure.org/2020,39943)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 15. Oktober 2020 - 9 V 9160/19 (https://dejure.org/2020,39943)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 69 S 1 AO, § 34 Abs 1 AO, § 69 S 2 AO, § 3 Abs 4 AO, § 5 AO
    Zur Inanspruchnahme der Geschäftsführerin einer spanischen Kapitalgesellschaft als Haftungsschuldnerin für deutsche Körperschaftsteuer und Umsatzsteuer [hier: die Verpflichtung der spanischen Kapitalgesellschaft zur Abgabe von Steuererklärungen und die Rechtmäßigkeit der ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung (§ 69 Abs. 3 FGO) - Haftungsbescheid vom 28.04.2014

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Haftungsinanspruchnahme des Geschäftsführers einer spanischen S.L. für deutsche Umsatz- und Körperschaftsteuerschulden der S.L. bei erfolglosem Bestreiten einer Betriebsstätte der S.L. im Inland, tatsächlich auch in Spanien erfolgter Körrperschaftsbesteuerung und ...

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (21)

  • FG Berlin-Brandenburg, 13.12.2021 - 9 K 9159/18
    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.10.2020 - 9 V 9160/19
    Die Vollziehung des Haftungsbescheids vom 28. April 2014 in Gestalt der Einspruchsentscheidung vom 28. August 2018 wird ab Fälligkeit in Höhe eines Teilbetrags von 175 061, 22 EUR bis zum Ablauf eines Monats nach Zustellung einer instanzabschließenden Entscheidung im Verfahren 9 K 9159/18 ausgesetzt.

    Daraufhin hat die Antragstellerin Klage zum FG Berlin-Brandenburg erhoben, die beim Senat unter dem Aktenzeichen 9 K 9159/18 anhängig ist und über die der Senat noch nicht entschieden hat.

    In Spanien habe die B... S.L. entsprechende Steuererklärungen abgegeben und auch tatsächlich Steuern entrichtet (Hinweis auf spanische Körperschaftsteuerbescheide 2006 - 2008 sowie deren Übersetzung ins Deutsche durch eine bei den N... Gerichten zugelassenen Dolmetscherin [Bl. 22 ff. in der Akte 9 K 9159/18 sowie Anlage zur Antragsschrift im hiesigen Verfahren = Bl. 18 - 74 d. A.]).

    die Vollziehung des Haftungsbescheids vom 28. April 2014 in Gestalt der Einspruchsentscheidung vom 28. August 2018 bis zum Ablauf eines Monats nach Zustellung einer Entscheidung im Verfahren 9 K 9159/18 auszusetzen.

    Hinsichtlich des mit "16.9.2015 Spanischer Handelsregisterführer" überschriebenen Blattes (Bl. 20 in 9 K 9159/18), welches Herrn M.

    FG Berlin-Brandenburg 9 K 9159/18, 8 K 8157/18, 8 K 8158/18, 11 K 11207/19, 11 K 230/19, 11 V 11290/19, 11 V 11140/13 und 11 V 11318/19.

    Es existiert auch in Form der Anfechtungsklage mit dem Aktenzeichen 9 K 9159/18, die fristgerecht nach der Bekanntgabe der Einspruchsentscheidung vom 28. August 2018 erhoben worden ist, ein zulässiger Rechtsbehelf im sog. Hauptsacheverfahren.

    Soweit der Antragsgegner gegen diese Rechtsauffassung geltend macht, dass die gesetzlichen Tatbestandsvoraussetzungen des § 13 b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 UStG nicht gegeben gewesen seien, weil sich die Geschäftsleitung der B... S.L. damals in Deutschland am Wohnort der Antragstellerin in I... befunden habe, bedarf dieser Einwand der näheren Überprüfung im Hauptsacheverfahren 9 K 9159/18 durch weitere Sachverhaltsermittlungen.

    Die weitere Aufklärung des Sachverhaltes und dessen Würdigung im Hinblick auf die objektiven und subjektiven Haftungsvoraussetzungen müssen dem Hauptsacheverfahren 9 K 9159/18 vorbehalten bleiben.

    Zwar hat die Antragstellerin - entgegen den sie bei einem Sachverhalt mit Auslandsbezug (wie vorliegend gegeben) gemäß § 90 Abs. 2 AO treffenden erhöhten Mitwirkungspflichten hinsichtlich der Aufklärung des Sachverhalts - weder im vorgerichtlichen Verfahren noch im Rahmen des hiesigen Antragsverfahrens 9 V 9160/19 oder im Rahmen des Klageverfahrens 9 K 9159/18 plausible Angaben zu den finanziellen Verhältnissen der B... S.L. in den Jahren ab 2007 ff. gemacht.

  • BFH, 20.07.1988 - I R 61/85

    Beschränkt Steuerpflichtiger - Steuerabzug - Inanspruchnahme -

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.10.2020 - 9 V 9160/19
    Selbst wenn eine Heranziehung eines ggf. weiteren Geschäftsführers für die persönliche Haftung nach § 69 i. V. m. § 34 Abs. 1 AO grundsätzlich in Betracht zu ziehen gewesen wäre, sei es wegen dessen Auslandsansässigkeit in concreto ermessensgerecht gewesen, nur die Antragstellerin Haftung zu nehmen (Hinweis auf BFH-Urteile vom 22. Oktober 1986 I R 261/82, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1987, 171 und vom 20. Juli 1988 I R 61/85, BStBl II 1989, 99 sowie BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 1996 - I B 44/96, BStBl II 1997, 306 und vom 8. November 2000 - I B 59/00, BFH/NV 2001, 448).

    Es ist insbesondere nicht ermessensfehlerhaft gewesen und bedurfte keiner besonderen Begründung, dass der Antragsgegner keinen weiteren Haftungsbescheid gegenüber Herrn M... erlassen hat, da dieser unstreitig seinen Wohnsitz durchgängig im Ausland (= Spanien) innegehabt hat (was der Antragstellerin von Anbeginn an bekannt gewesen ist) und damit die Durchsetzbarkeit einer etwaigen Haftungsforderung gegenüber ihm als eventuellem faktischen oder ordentlichem Mitgeschäftsführer mit vielen praktischen und juristischen Erschwernissen verbunden wäre (vgl. dazu allgemein: BFH-Urteile vom 22. Oktober 1986 - I R 261/82, BStBl II 1987, 171, vom 20. Juli 1988 - I R 61/85, BStBl II 1989, 99 und vom 20. Juni 1990 - I R 157/87, BStBl II 1992, 43; BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 1996 - I B 44/96, BStBl II 1997, 306 und vom 8. November 2000 - I B 59/00, BFH/NV 2001, 448; Rüsken, aaO, § 191 Rz. 59 ff. sowie Nacke, Haftung für Steuerschulden, 4. Aufl., S. 286/287 sowie S. 290/291, jeweils m. w. N.).

  • BFH, 08.11.2000 - I B 59/00

    Haftungsschuldner, Ermessensbegründung

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.10.2020 - 9 V 9160/19
    Selbst wenn eine Heranziehung eines ggf. weiteren Geschäftsführers für die persönliche Haftung nach § 69 i. V. m. § 34 Abs. 1 AO grundsätzlich in Betracht zu ziehen gewesen wäre, sei es wegen dessen Auslandsansässigkeit in concreto ermessensgerecht gewesen, nur die Antragstellerin Haftung zu nehmen (Hinweis auf BFH-Urteile vom 22. Oktober 1986 I R 261/82, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1987, 171 und vom 20. Juli 1988 I R 61/85, BStBl II 1989, 99 sowie BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 1996 - I B 44/96, BStBl II 1997, 306 und vom 8. November 2000 - I B 59/00, BFH/NV 2001, 448).

    Es ist insbesondere nicht ermessensfehlerhaft gewesen und bedurfte keiner besonderen Begründung, dass der Antragsgegner keinen weiteren Haftungsbescheid gegenüber Herrn M... erlassen hat, da dieser unstreitig seinen Wohnsitz durchgängig im Ausland (= Spanien) innegehabt hat (was der Antragstellerin von Anbeginn an bekannt gewesen ist) und damit die Durchsetzbarkeit einer etwaigen Haftungsforderung gegenüber ihm als eventuellem faktischen oder ordentlichem Mitgeschäftsführer mit vielen praktischen und juristischen Erschwernissen verbunden wäre (vgl. dazu allgemein: BFH-Urteile vom 22. Oktober 1986 - I R 261/82, BStBl II 1987, 171, vom 20. Juli 1988 - I R 61/85, BStBl II 1989, 99 und vom 20. Juni 1990 - I R 157/87, BStBl II 1992, 43; BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 1996 - I B 44/96, BStBl II 1997, 306 und vom 8. November 2000 - I B 59/00, BFH/NV 2001, 448; Rüsken, aaO, § 191 Rz. 59 ff. sowie Nacke, Haftung für Steuerschulden, 4. Aufl., S. 286/287 sowie S. 290/291, jeweils m. w. N.).

  • BFH, 03.12.1996 - I B 44/96

    Nichtigkeit eines Haftungsbescheids

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.10.2020 - 9 V 9160/19
    Selbst wenn eine Heranziehung eines ggf. weiteren Geschäftsführers für die persönliche Haftung nach § 69 i. V. m. § 34 Abs. 1 AO grundsätzlich in Betracht zu ziehen gewesen wäre, sei es wegen dessen Auslandsansässigkeit in concreto ermessensgerecht gewesen, nur die Antragstellerin Haftung zu nehmen (Hinweis auf BFH-Urteile vom 22. Oktober 1986 I R 261/82, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1987, 171 und vom 20. Juli 1988 I R 61/85, BStBl II 1989, 99 sowie BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 1996 - I B 44/96, BStBl II 1997, 306 und vom 8. November 2000 - I B 59/00, BFH/NV 2001, 448).

    Es ist insbesondere nicht ermessensfehlerhaft gewesen und bedurfte keiner besonderen Begründung, dass der Antragsgegner keinen weiteren Haftungsbescheid gegenüber Herrn M... erlassen hat, da dieser unstreitig seinen Wohnsitz durchgängig im Ausland (= Spanien) innegehabt hat (was der Antragstellerin von Anbeginn an bekannt gewesen ist) und damit die Durchsetzbarkeit einer etwaigen Haftungsforderung gegenüber ihm als eventuellem faktischen oder ordentlichem Mitgeschäftsführer mit vielen praktischen und juristischen Erschwernissen verbunden wäre (vgl. dazu allgemein: BFH-Urteile vom 22. Oktober 1986 - I R 261/82, BStBl II 1987, 171, vom 20. Juli 1988 - I R 61/85, BStBl II 1989, 99 und vom 20. Juni 1990 - I R 157/87, BStBl II 1992, 43; BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 1996 - I B 44/96, BStBl II 1997, 306 und vom 8. November 2000 - I B 59/00, BFH/NV 2001, 448; Rüsken, aaO, § 191 Rz. 59 ff. sowie Nacke, Haftung für Steuerschulden, 4. Aufl., S. 286/287 sowie S. 290/291, jeweils m. w. N.).

  • BFH, 22.10.1986 - I R 261/82

    DBA-Frankreich - Verzicht auf Besteuerungsrecht - Inländischer

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.10.2020 - 9 V 9160/19
    Selbst wenn eine Heranziehung eines ggf. weiteren Geschäftsführers für die persönliche Haftung nach § 69 i. V. m. § 34 Abs. 1 AO grundsätzlich in Betracht zu ziehen gewesen wäre, sei es wegen dessen Auslandsansässigkeit in concreto ermessensgerecht gewesen, nur die Antragstellerin Haftung zu nehmen (Hinweis auf BFH-Urteile vom 22. Oktober 1986 I R 261/82, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1987, 171 und vom 20. Juli 1988 I R 61/85, BStBl II 1989, 99 sowie BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 1996 - I B 44/96, BStBl II 1997, 306 und vom 8. November 2000 - I B 59/00, BFH/NV 2001, 448).

    Es ist insbesondere nicht ermessensfehlerhaft gewesen und bedurfte keiner besonderen Begründung, dass der Antragsgegner keinen weiteren Haftungsbescheid gegenüber Herrn M... erlassen hat, da dieser unstreitig seinen Wohnsitz durchgängig im Ausland (= Spanien) innegehabt hat (was der Antragstellerin von Anbeginn an bekannt gewesen ist) und damit die Durchsetzbarkeit einer etwaigen Haftungsforderung gegenüber ihm als eventuellem faktischen oder ordentlichem Mitgeschäftsführer mit vielen praktischen und juristischen Erschwernissen verbunden wäre (vgl. dazu allgemein: BFH-Urteile vom 22. Oktober 1986 - I R 261/82, BStBl II 1987, 171, vom 20. Juli 1988 - I R 61/85, BStBl II 1989, 99 und vom 20. Juni 1990 - I R 157/87, BStBl II 1992, 43; BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 1996 - I B 44/96, BStBl II 1997, 306 und vom 8. November 2000 - I B 59/00, BFH/NV 2001, 448; Rüsken, aaO, § 191 Rz. 59 ff. sowie Nacke, Haftung für Steuerschulden, 4. Aufl., S. 286/287 sowie S. 290/291, jeweils m. w. N.).

  • BFH, 20.09.2016 - X R 36/15

    Zweistufige Prüfung bei Haftungsbescheiden

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.10.2020 - 9 V 9160/19
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH, der der Senat folgt, ist die Entscheidung über die Inanspruchnahme eines Haftungsschuldners zweigliedrig (vgl. BFH-Urteil vom 20. September 2016 - X R 36/15, Sammlung der Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 2017, 593 m. w. N.).
  • BFH, 28.11.2007 - IX R 9/06

    Keine Typisierung der Einkünfteerzielungsabsicht bei der Verpachtung unbebauten

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.10.2020 - 9 V 9160/19
    Die objektiv eingetretene Pflichtverletzung in Form der Nichtabgabe der vorgenannten Jahressteuererklärungen indiziert nach der ständigen Rechtsprechung des BFH, der der Senat folgt, zwar grundsätzlich den gegenüber dem Haftungsschuldner zu erhebenden Schuldvorwurf (vgl. BFH-Urteile vom 11. November 2008 - VII R 19/08, BStBl. II 2009, 342 und vom 27. September 2017 - XI R 9/16, BStBl II 2008, 515, m. w. N.).
  • BFH, 20.08.1998 - VI B 157/97

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung beim FG

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.10.2020 - 9 V 9160/19
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH, der der Senat folgt, genügt die einmalige Ablehnung eines beim Finanzamt im Einspruchsverfahren gestellten Antrags auf Aussetzung der Vollziehung im Hinblick auf das Zulässigkeitserfordernis des § 69 Abs. 4 Satz 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO; vgl. nur BFH-Beschluss vom 20. August 1998 - VI B 157/97, BStBl II 1998, 744 sowie Birkenfeld, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 69 FGO Rz. 1083, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.10.2020 - 9 V 9160/19
    Ernstliche Zweifel bestehen, wenn bei der (überschlägigen) Prüfung des angefochtenen Verwaltungsakts neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit sprechende Gründe zutage treten, die Unsicherheit oder Unentschiedenheit in der Beurteilung der Rechtsfragen oder Unklarheiten in der Beurteilung der Tatfragen bewirken (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - , vgl. nur Beschluss vom 10. Februar 1967 - III B 9/66, BStBl III 1967, 182).
  • BFH, 27.09.2017 - XI R 9/16

    Haftungsbescheid; Einwendungsausschluss des Geschäftsführers einer GmbH bei

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 15.10.2020 - 9 V 9160/19
    Die objektiv eingetretene Pflichtverletzung in Form der Nichtabgabe der vorgenannten Jahressteuererklärungen indiziert nach der ständigen Rechtsprechung des BFH, der der Senat folgt, zwar grundsätzlich den gegenüber dem Haftungsschuldner zu erhebenden Schuldvorwurf (vgl. BFH-Urteile vom 11. November 2008 - VII R 19/08, BStBl. II 2009, 342 und vom 27. September 2017 - XI R 9/16, BStBl II 2008, 515, m. w. N.).
  • BFH, 19.11.2012 - VII B 126/12

    Mitwirkung des Schuldners bei der Ermittlung der Haftungsquote

  • BFH, 20.06.1990 - I R 157/87

    Lohnsteuerhilfeverein - Berufsfreiheit - Inserate in gemeindlichen

  • BFH, 04.03.1986 - VII S 33/85

    GmbH - Mehrere Geschäftsführer - Verantwortlichkeit von Geschäftsführern -

  • BFH, 26.10.2011 - I S 7/11

    Aussetzung der Vollziehung wegen unbilliger Härte

  • BFH, 08.12.2010 - VII B 102/10

    Zu den Voraussetzungen des § 35 AO - Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage -

  • BFH, 11.11.2008 - VII R 19/08

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen Nichtabführung von Lohnsteuer -

  • BFH, 12.06.2013 - I R 109/10

    Deutsches Besteuerungsrecht an verdeckter Gewinnausschüttung einer spanischen

  • BFH, 19.12.2000 - VII R 63/99

    Haftung der Vertreter für Säumniszuschläge

  • BFH, 12.05.2009 - VII B 266/08

    Geschäftsführerhaftung trotz Einsatzes sachverständiger Sanierungsexperten

  • BFH, 13.02.1996 - VII B 245/95

    Haftung des Geschäftsführers als "Strohmann"

  • BFH, 31.07.2007 - V B 156/06

    Vorsteuerabzug; Rechnungsvoraussetzungen

  • FG Berlin-Brandenburg, 13.12.2021 - 9 K 9159/18

    Haftungsbescheid vom 28.04.2014

    Dem Senat haben bei seiner Entscheidung folgende Akten vorgelegen, auf deren Inhalt wegen der Einzelheiten des Sachverhalts sowie des Beteiligtenvorbringens Bezug genommen wird: FG Berlin-Brandenburg 9 V 9160/19, 8 K 8157/18, 8 K 8158/18, 8 V 8082/15; StA V...: sechs Bände Ermittlungsakten sowie mehrere Beiakten zum Az.: ...; acht Bände Klage-, Haftungs- und Steuerakten des Beklagten betr. die B... S.L. (StNr.: ...).
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