Rechtsprechung
   FG Berlin-Brandenburg, 27.08.2013 - 8 K 8289/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,37308
FG Berlin-Brandenburg, 27.08.2013 - 8 K 8289/10 (https://dejure.org/2013,37308)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 27.08.2013 - 8 K 8289/10 (https://dejure.org/2013,37308)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 27. August 2013 - 8 K 8289/10 (https://dejure.org/2013,37308)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,37308) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Übergangregelungen vom Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren nicht verfassungswidrig

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Übergangregelungen vom Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren nicht verfassungswidrig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 07.07.2010 - 2 BvL 14/02

    Spekulationsfrist

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 27.08.2013 - 8 K 8289/10
    Denn es besteht kein grundgesetzlich gesichertes Recht, dass sich die Besteuerung und die Gesetzeslage in der Zukunft nicht mehr ändern werden (siehe BVerfG, Beschluss vom 7. Juli 2010 2 BvL 14/02 u.a., BVerfGE 127, 1).

    Die Rechtsfolgen eines Gesetzes treten erst nach Verkündung der Norm ein, deren Tatbestand erfasst aber Sachverhalte, die bereits vor Verkündung "ins Werk gesetzt" worden sind (siehe BFH, Urteil vom 16. April 2013 IX R 20/12, vgl. Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 2013, 1175 unter Hinweis auf die Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 3. Dezember 1972 BvR 882/97, BVerfGE 97, 67 und vom 7. Juli 2010 2 BvL 14/02 u.a., BVerfGE 127, 1).

  • BFH, 10.12.2014 - I R 76/12

    Körperschaftsteuererhöhung: Ausschüttungsunabhängige Nachbelastung des

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 27.08.2013 - 8 K 8289/10
    Nach Auffassung der Klägerin kommt ein Ruhen des Verfahrens im Hinblick auf das beim Bundesfinanzhof - BFH - zum Aktenzeichen I R 76/12 anhängige Verfahren nicht in Betracht.

    Die Revision war nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO wegen grundsätzlicher Bedeutung und nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung im Hinblick auf das bereits beim BFH zum Aktenzeichen I R 76/12 anhängige Verfahren zuzulassen.

  • BFH, 16.04.2013 - IX R 20/12

    Kein verfassungsrechtlich gebotener Rücktrag eines 2000 erzielten Verlusts in den

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 27.08.2013 - 8 K 8289/10
    Die Rechtsfolgen eines Gesetzes treten erst nach Verkündung der Norm ein, deren Tatbestand erfasst aber Sachverhalte, die bereits vor Verkündung "ins Werk gesetzt" worden sind (siehe BFH, Urteil vom 16. April 2013 IX R 20/12, vgl. Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 2013, 1175 unter Hinweis auf die Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 3. Dezember 1972 BvR 882/97, BVerfGE 97, 67 und vom 7. Juli 2010 2 BvL 14/02 u.a., BVerfGE 127, 1).
  • BVerfG, 26.07.2010 - 2 BvR 2227/08

    Verfassungsbeschwerden gegen Abgeordnetenpauschale erfolglos

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 27.08.2013 - 8 K 8289/10
    Genauere Maßstäbe und Kriterien dafür, unter welchen Voraussetzungen der Gesetzgeber den Gleichheitssatz verletzt, lassen sich nicht abstrakt und allgemein, sondern nur in Bezug auf die jeweils betroffenen unterschiedlichen Sach- und Regelungsbereiche bestimmen (vgl. zu den vorstehenden Grundsätzen z.B. BVerfG, Beschluss vom 26. Juli 2010 2 BvR 2227, 2228/08, BFH/NV 2010, 1983 m.w.N.).
  • FG Hamburg, 24.09.2012 - 2 K 31/11

    Körperschaftsteuererhöhungsbetrag nach § 38 KStG 2002 n. F. ist nicht

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 27.08.2013 - 8 K 8289/10
    Nach Auffassung des Gerichts verliert hingegen die Klägerin durch die Neuregelung keine verfestigte Rechtsposition und die Absicht auf ein zukünftiges Ausschüttungsverhalten stellt sich in der Abwägung nicht als besonders schützenswürdig dar (so auch Finanzgericht Hamburg, Urteil vom 24. September 2012 2 K 31/11, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2013, 155).
  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvL 37/91

    Einheitswerte II

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 27.08.2013 - 8 K 8289/10
    Auch sieht das BVerfG eine Besteuerung des Vermögens grundsätzlich für zulässig an, jedenfalls dann, wenn dem Steuerpflichtigen die Privatnützigkeit des Erworbenen und die Verfügungsbefugnis über geschaffene vermögenswerte Rechtspositionen im Kern erhalten bleibt (siehe BVerfG, Beschluss vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91, BVerfGE 93, 121 , BStBl. I 1995, 1191).
  • BVerfG, 25.09.1992 - 2 BvL 5/91

    Grundfreibetrag

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 27.08.2013 - 8 K 8289/10
    Dies bedeutet, daß ein Steuergesetz keine "erdrosselnde Wirkung" haben darf: Das geschützte Freiheitsrecht darf nur so weit beschränkt werden, daß dem Grundrechtsträger (Steuerpflichtigen) ein Kernbestand des Erfolges eigener Betätigung im wirtschaftlichen Bereich in Gestalt der grundsätzlichen Privatnützigkeit des Erworbenen und der grundsätzlichen Verfügungsbefugnis über die geschaffenen vermögenswerten Rechtspositionen erhalten bleibt (siehe Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Beschluss vom 25. September 1992 2 BvL 5/91 u.a., Sammlung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts - BVerfGE - 87, 153, BStBl. I 1992, 1851).
  • BVerfG, 03.12.1997 - 2 BvR 882/97

    Schiffbauverträge

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 27.08.2013 - 8 K 8289/10
    Die Rechtsfolgen eines Gesetzes treten erst nach Verkündung der Norm ein, deren Tatbestand erfasst aber Sachverhalte, die bereits vor Verkündung "ins Werk gesetzt" worden sind (siehe BFH, Urteil vom 16. April 2013 IX R 20/12, vgl. Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 2013, 1175 unter Hinweis auf die Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 3. Dezember 1972 BvR 882/97, BVerfGE 97, 67 und vom 7. Juli 2010 2 BvL 14/02 u.a., BVerfGE 127, 1).
  • BVerfG, 07.12.2022 - 2 BvR 988/16

    Übergangsregelung vom Anrechnungs- zum Halbeinkünfteverfahren im

    Das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 28. Oktober 2015 - I R 65/13 -, das Urteil des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg vom 27. August 2013 - 8 K 8289/10 - und der Bescheid des Finanzamts für Körperschaften I Berlin über die Festsetzung des Körperschaftsteuererhöhungsbetrags nach § 38 Absatz 5 und 6 des Körperschaftsteuergesetzes vom 10. August 2010 - (...) - verletzen die Beschwerdeführerin in ihrem Grundrecht aus Artikel 3 Absatz 1 in Verbindung mit Artikel 19 Absatz 3 des Grundgesetzes.

    Das Finanzgericht wies die hiergegen erhobene Klage der Beschwerdeführerin mit verfahrensgegenständlichem Urteil vom 27. August 2013 - 8 K 8289/10 - ab.

    Wegen der Unvereinbarkeit von § 38 Abs. 5 und 6 KStG (i.d.F. des JStG 2008) in Verbindung mit § 34 Abs. 16 Satz 1 KStG (i.d.F. des JStG 2008) mit dem Grundgesetz verletzen auch der Bescheid des Finanzamts für Körperschaften I Berlin über die Festsetzung des Körperschaftsteuererhöhungsbetrags nach § 38 Abs. 5 und 6 KStG vom 10. August 2010 - (...) - sowie das Urteil des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg vom 27. August 2013 - 8 K 8289/10 - und das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 28. Oktober 2015 - I R 65/13 - die Beschwerdeführerin in ihrem Grundrecht aus Art. 3 Abs. 1 GG in Verbindung mit Art. 19 Abs. 3 GG.

  • BFH, 28.10.2015 - I R 65/13

    Körperschaftsteuererhöhung: Verfassungsmäßigkeit der ausschüttungsunabhängigen

    Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg vom 27. August 2013  8 K 8289/10 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Das Finanzgericht (FG) Berlin-Brandenburg wies die Klage mit Urteil vom 27. August 2013  8 K 8289/10 ab.

  • BFH, 10.12.2014 - I R 65/13

    Körperschaftsteuererhöhung: Ausschüttungsunabhängige Nachbelastung des

    Das Finanzgericht (FG) Berlin-Brandenburg wies die Klage mit Urteil vom 27. August 2013  8 K 8289/10 ab.
  • FG Düsseldorf, 18.03.2014 - 6 K 2087/11

    Festsetzung und Begrenzung des Körperschaftsteuererhöhungsbetrags als

    Die bloße Möglichkeit einer Steuerfreiheit des EK 02 bei einem Verzicht auf Ausschüttungen begründet keine verfassungsrechtlich geschützte Position (FG Hamburg, Gerichtsbescheid vom 24.9.2012 2 K 31/11, EFG 2013, 155, Az. des BFH I R 76/12; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27.8.2013 8 K 8289/10, Az. des BFH I R 65/13).

    Eine sachwidrige Ungleichbehandlung der Klägerin, die keine der Voraussetzungen des § 34 Abs. 16 KStG erfüllt, liegt darin nicht (FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27.8.2013 8 K 8289/10, Az. des BFH I R 65/13).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht