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   FG Bremen, 27.08.2002 - 1 K 224/02   

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https://dejure.org/2002,6221
FG Bremen, 27.08.2002 - 1 K 224/02 (https://dejure.org/2002,6221)
FG Bremen, Entscheidung vom 27.08.2002 - 1 K 224/02 (https://dejure.org/2002,6221)
FG Bremen, Entscheidung vom 27. August 2002 - 1 K 224/02 (https://dejure.org/2002,6221)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Tarifermäßigung für Sondervergütung i.S. des § 5a Abs. 4a Satz 3 EStG; Nach Tonnagebesteuerung ermittelter Gewinn als Gewerbeertrag

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Gewinnermittlung - Überlassung von Wirtschaftsgütern auf schuldrechtlicher Basis

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Tarifermäßigung nach § 32c EStG für Sondervergütung i.S. des § 5a Abs. 4a Satz 3 EStG; nach der Tonnagebesteuerung ermittelter Gewinn als Gewerbeertrag; einheitlicher und gesonderter Gewinnfeststellung 2000

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Tarifermäßigung nach § 32c EStG für Sondervergütung i.S. des § 5a Abs. 4a Satz 3 EStG - Nach der Tonnagebesteuerung ermittelter Gewinn als Gewerbeertrag - Einheitliche und gesonderte Gewinnfeststellung 2000

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2003, 541
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 11.11.1998 - III B 84/98

    Grundsätzliche Bedeutung; außergewöhnliche Belastung; Aufwendungen für

    Auszug aus FG Bremen, 27.08.2002 - 1 K 224/02
    Diese Rechtsfrage ist in der Rechtsprechung noch nicht geklärt, so daß an der Beantwortung dieser Rechtsfrage ein allgemeines Interesse besteht, weil ihre Klärung das Interesse der Allgemeinheit an der Fortentwicklung und Handhabung des Rechts berührt (vgl. BFH-Urteile vom 14. Juni 1994, VII B 239/93, BFH/NV 1995, 89; 11. November 1998, III B 84/98, BFH/NV 1999, 646 m. w. N.).
  • BFH, 25.02.1991 - GrS 7/89

    1. Zur Mitunternehmerstellung von Personengesellschaften - 2. Keine Anwendung des

    Auszug aus FG Bremen, 27.08.2002 - 1 K 224/02
    Nach der Systematik des Einkommensteuerrechts soll ein Mitunternehmer dem Einzelunternehmer gleichgestellt werden, der keine Verträge mit sich selbst abschließen kann (vgl. BFH-Urteil vom 25. Februar 1991, GrS 7/89, BStBl II 1991, 691 , BFHE 163, 1).
  • BVerfG, 21.05.1952 - 2 BvH 2/52

    Wohnungsbauförderung

    Auszug aus FG Bremen, 27.08.2002 - 1 K 224/02
    Nach ständiger Rechtsprechung des BVerfG (z. B. Urteil vom 21. Mai 1952, 2 BvR 2/52, BVerfGE 1, 299, 312; Urteil vom 16. Dezember 1981, 1 BvR 898, 1132, 1150, 1333, 1181/79, 1117/79 und 603/80, BVerfGE 59, 128, 153) ist für die Auslegung einer Gesetzesvorschrift der in dieser zum Ausdruck kommende objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, so wie er sich aus dem Wortlaut der Gesetzesbestimmung und dem Sinnzusammenhang ergibt, in den diese hineingestellt ist.
  • FG Bremen, 30.08.2002 - 3 K 126/02

    Bekenntnis zum deutschen Volkstum

    Auszug aus FG Bremen, 27.08.2002 - 1 K 224/02
    Die Einkommensteuer-, Sonder- und Rechtsbehelfsakten des Beklagten sowie die Akte des Rechtsstreit zwischen der Beigeladenen und dem Beklagte vor dem 3. Senat 3 K 126/02 wegen Gewerbe-Verlust-Feststellung 2000 (je ein Band) haben vorgelegen.
  • BVerfG, 16.12.1981 - 1 BvR 898/79
    Auszug aus FG Bremen, 27.08.2002 - 1 K 224/02
    Nach ständiger Rechtsprechung des BVerfG (z. B. Urteil vom 21. Mai 1952, 2 BvR 2/52, BVerfGE 1, 299, 312; Urteil vom 16. Dezember 1981, 1 BvR 898, 1132, 1150, 1333, 1181/79, 1117/79 und 603/80, BVerfGE 59, 128, 153) ist für die Auslegung einer Gesetzesvorschrift der in dieser zum Ausdruck kommende objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, so wie er sich aus dem Wortlaut der Gesetzesbestimmung und dem Sinnzusammenhang ergibt, in den diese hineingestellt ist.
  • BFH, 15.05.1997 - IV R 61/96

    Umsatzsteuerrückstände einer Kommanditgesellschaft (KG) - Vermietung eines

    Auszug aus FG Bremen, 27.08.2002 - 1 K 224/02
    Zu den Gegenständen, die einen Beteiligten persönlich angehen, zählen, wie im Streitfall, u. a. Streitigkeiten über Sonderbetriebseinnahmen einzelner Gesellschafter (BFH-Urteil vom 21. Juni 1988, VIII R 93/87, BFH/NV 1989, 589, vom 15. Mai 1997, IV R 61/96, BFH/NV 1997, 866).
  • BFH, 14.06.1994 - VII B 239/93

    Geschäftsführervergütung als Sonderbetriebseinnahme

    Auszug aus FG Bremen, 27.08.2002 - 1 K 224/02
    Diese Rechtsfrage ist in der Rechtsprechung noch nicht geklärt, so daß an der Beantwortung dieser Rechtsfrage ein allgemeines Interesse besteht, weil ihre Klärung das Interesse der Allgemeinheit an der Fortentwicklung und Handhabung des Rechts berührt (vgl. BFH-Urteile vom 14. Juni 1994, VII B 239/93, BFH/NV 1995, 89; 11. November 1998, III B 84/98, BFH/NV 1999, 646 m. w. N.).
  • BFH, 06.07.1999 - VIII R 46/94

    Voraussetzungen für eine notwendige Beiladung

    Auszug aus FG Bremen, 27.08.2002 - 1 K 224/02
    Bei den Einkünften aus Gewerbebetrieb umfaßt der Gewerbeertrag nach § 7 GewStG auch die Sondervergütungen gemäß § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG (vgl. BFH-Urteil vom 3. Mai 1993, GrS 3/92, BStBl II, 1993, 616 , BFHE 171, 246 m. w. N.; vom 6. Juli 1999, VIII R 46/94, BStBl II 1999, 720 , BFHE 189, 139).
  • BFH, 21.06.1988 - VIII R 93/87

    Verlustabzug nach § 10a GewStG entfällt, soweit der Verlust auf ausgeschiedene

    Auszug aus FG Bremen, 27.08.2002 - 1 K 224/02
    Zu den Gegenständen, die einen Beteiligten persönlich angehen, zählen, wie im Streitfall, u. a. Streitigkeiten über Sonderbetriebseinnahmen einzelner Gesellschafter (BFH-Urteil vom 21. Juni 1988, VIII R 93/87, BFH/NV 1989, 589, vom 15. Mai 1997, IV R 61/96, BFH/NV 1997, 866).
  • BFH, 03.05.1993 - GrS 3/92
    Auszug aus FG Bremen, 27.08.2002 - 1 K 224/02
    Bei den Einkünften aus Gewerbebetrieb umfaßt der Gewerbeertrag nach § 7 GewStG auch die Sondervergütungen gemäß § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG (vgl. BFH-Urteil vom 3. Mai 1993, GrS 3/92, BStBl II, 1993, 616 , BFHE 171, 246 m. w. N.; vom 6. Juli 1999, VIII R 46/94, BStBl II 1999, 720 , BFHE 189, 139).
  • BFH, 06.07.2005 - VIII R 74/02

    Tarifbegünstigung nach § 32c EStG erfasst auch Sondervergütungen i.S. von § 5a

    Das Finanzgericht (FG) hat der Klage mit seiner in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2003, 541 veröffentlichen Entscheidung vom 27. August 2002 1 K 224/02 stattgegeben.
  • FG Bremen, 30.08.2002 - 3 K 126/02

    Nach der Tonnagebesteuerung ermittelter Gewinn als Gewerbeertrag;

    Die Gewerbesteuer-, Sonder- und Rechtsbehelfsakten des Beklagten und die Akten über den Rechtsstreit zwischen einem der Gesellschafter der Klägerin und dem Beklagten wegen einheitlicher und gesonderter Gewinnfeststellung - Feststellung der Sondervergütung als Einkünfte gemäß § 32 c EStG - zu 1 K 224/02 (je ein Band) haben vorgelegen.

    Dies hat der 1. Senat in dem Parallelverfahren zum Aktenzeichen 1 K 224/02 im Gerichtsbescheid vom 27. August 2002 zu recht entschieden.

    Daß eine Kürzung nach § 9 Nr. 3 GewStG für Sondervergütungen nach § 5 a Abs. 4 a Satz 3 EStG ausscheidet, hat der 1. Senat im Parallelverfahren 1 K 224/02 zutreffend entschieden.

  • BFH, 20.11.2006 - VIII R 33/05

    Saldierung des "Schattengewinns" mit verrechenbaren Verlusten aus der Zeit vor

    Diese pauschalierende Gewinnermittlung soll lediglich zu einer Steuerbelastung der effektiven Gewinne von ca. 5 v.H. führen (vgl. Urteil des FG Bremen vom 27. August 2002 1 K 224/02, EFG 2003, 541, im Ergebnis bestätigt durch BFH-Urteil vom 6. Juli 2005 VIII R 74/02, BFH/NV 2005, 2274; Lindberg in Frotscher, a.a.O., § 5a Rz. 6).
  • FG Niedersachsen, 24.05.2011 - 12 K 160/10

    Anwendung des sog. Meistbegünstigungsprinzips bei Ermittlung des

    Die Vorinstanz zu dem zitierten BFH-Urteil, das FG Bremen, habe in dem damaligen Verfahren die gesamte Sondervergütung in Höhe von 7.000 EUR der Tarifermäßigung unterworfen (FG Bremen, Urteil vom 27. August 2002 I K 224/02, EFG 2003, 541).
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