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   FG Hamburg, 02.03.2005 - VI 320/03   

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https://dejure.org/2005,11420
FG Hamburg, 02.03.2005 - VI 320/03 (https://dejure.org/2005,11420)
FG Hamburg, Entscheidung vom 02.03.2005 - VI 320/03 (https://dejure.org/2005,11420)
FG Hamburg, Entscheidung vom 02. März 2005 - VI 320/03 (https://dejure.org/2005,11420)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    AO § 171 Abs. 10; ; AO § 173 Abs. 1 Nr. 1; ; AO § 173 Abs. 2 Satz 1; ; AO § 175 Abs. 1 Nr. 1; ; KStG § 14; ; KStG § 17

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Körperschaftsteuerliche Organschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Körperschaftsteuerliche Organschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Gesonderte Feststellung der Einkünfte von Organgesellschaften; Steuerliche Zurechnung des von einer Organgesellschaft erwirtschafteten Einkommens zum Organträger als "fremdes" Einkommen; Geltendmachung von Einwendungen gegen die Höhe des von der Organgesellschaft ...

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Abgabenordnung/Körperschaftsteuer: Körperschaftsteuerliche Organschaft

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2005, 1223
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 28.01.2004 - I R 84/03

    Nachträgliche Änderung des Organeinkommens

    Auszug aus FG Hamburg, 02.03.2005 - VI 320/03
    Mit der am 26. September 2003 beim Gericht eingegangenen Klage beruft sich die Klägerin auf ihr Vorbringen im Einspruchsverfahren sowie auf das Urteil des Bundesfinanzhofs in BFHE 205, 1.

    Auch eine mittelbare Bindungswirkung des Gewinnfeststellungsbescheides über den Zwischenschritt der Änderung der Besteuerungsgrundlagen des Körperschaftsteuerbescheides der Organgesellschaft ist ausgeschlossen, weil der Steuerbescheid der Organgesellschaft für den Organträger keine Grundlagenfunktion i.S. von § 171 Abs. 10 AO entfaltet und somit § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO nicht erlaubt, nach der Änderung des Steuerbescheides einer Organgesellschaft sodann den Steuerbescheid des Organträgers zu ändern (BFH-Urteil vom 28. Januar 2004, I R 84/03, BFHE 205, 1, BStBl II 2004, 539, BFH/NV 2004, 995, m.w.N.).

  • BFH, 14.04.1992 - VIII R 149/86

    Keine Vergünstigung für Organträger (§ 34 EStG )

    Auszug aus FG Hamburg, 02.03.2005 - VI 320/03
    Zu der danach vorzunehmenden Feststellung sonstiger Besteuerungsgrundlagen gehört auch das ihr als Organträgerin zuzurechnende Einkommen der Organgesellschaft (BFH v. 14.4.1992, VIII R 149/86, BFHE 168, 128, BStBl II 1992, 817; Witt, in Dötsch/Eversberg/Jost/Witt, KStG, § 14 n.F., Rdnr. 264).

    b) Da das von einer Organgesellschaft erwirtschaftete Einkommen steuerlich dem Organträger als "fremdes" Einkommen zugerechnet (BFH-Urteil v. 23.1.2002, XI R 95/97, BFHE 198, 99, BStBl II 2003, 9; Frotscher, in Frotscher/Maas, KStG/UmwStG, § 14, Rdnr. 301) und im Rahmen seiner Körperschaftsteuerveranlagung oder Gewinnfeststellung erfasst wird, ist über seine Höhe bei der Besteuerung des Organträgers zu entscheiden (BFH-Urteil vom 14. April 1992, VIII R 149/86, BStBl II 1992, 817 zum insoweit gleichlautenden § 7a KStG 1969 als Vorgängervorschrift des § 14 KStG 1977; FG Niedersachsen, Urteil vom 22. April 2004, 6 K 303/00, EFG 2004, 1662; Witt in Dötsch/Eversberg/Jost/Witt, Kommentar zum KStG, Oktober 2003, § 14 KStG Rdnr 2; vgl. auch R 57 Abs. 8 KStR 1995).

  • BVerfG, 21.06.2006 - 2 BvL 2/99

    Tarifbegrenzung für gewerbliche Einkünfte bei der Einkommensteuer

    Auszug aus FG Hamburg, 02.03.2005 - VI 320/03
    Die Klägerin legte am 23. Februar 2001 Einspruch ein, begründete diesen mit der möglichen Verfassungswidrigkeit des § 32c EStG und beantragte, das Verfahren bis zu einer Entscheidung des BVerfG in der Sache 2 BvL 2/99 gem. § 363 Abs. 2 AO ruhen zu lassen.

    Im Einvernehmen mit der Klägerin erklärte die Einspruchsentscheidung den Feststellungsbescheid hinsichtlich der Anwendung des § 32c EStG wegen des beim Bundesverfassungsgericht anhängigen Verfahrens 2 BvL 2/99 für vorläufig.

  • FG Niedersachsen, 22.04.2004 - 6 K 303/00

    Einwendungen gegen die Höhe des Einkommens einer Gesellschaft mit beschränkter

    Auszug aus FG Hamburg, 02.03.2005 - VI 320/03
    b) Da das von einer Organgesellschaft erwirtschaftete Einkommen steuerlich dem Organträger als "fremdes" Einkommen zugerechnet (BFH-Urteil v. 23.1.2002, XI R 95/97, BFHE 198, 99, BStBl II 2003, 9; Frotscher, in Frotscher/Maas, KStG/UmwStG, § 14, Rdnr. 301) und im Rahmen seiner Körperschaftsteuerveranlagung oder Gewinnfeststellung erfasst wird, ist über seine Höhe bei der Besteuerung des Organträgers zu entscheiden (BFH-Urteil vom 14. April 1992, VIII R 149/86, BStBl II 1992, 817 zum insoweit gleichlautenden § 7a KStG 1969 als Vorgängervorschrift des § 14 KStG 1977; FG Niedersachsen, Urteil vom 22. April 2004, 6 K 303/00, EFG 2004, 1662; Witt in Dötsch/Eversberg/Jost/Witt, Kommentar zum KStG, Oktober 2003, § 14 KStG Rdnr 2; vgl. auch R 57 Abs. 8 KStR 1995).
  • BFH, 08.11.1994 - VII R 1/93

    Haftung des alleinigen Kommanditisten einer inzwischen im Handelsregister

    Auszug aus FG Hamburg, 02.03.2005 - VI 320/03
    Denn auch eine fehlerhafte Begründung verstößt nicht gegen § 126 AO; das Finanzamt kann die Begründung eines Bescheides zudem sogar noch in der Einspruchsentscheidung auswechseln (BFH-Urteil vom 8. November 1994, VII R 1/93, BFH/NV 1995, 657; vgl. auch Tipke/Kruse, AO, FGO, § 121 AO, Rdnr. 25).
  • BFH, 23.01.2002 - XI R 95/97

    Bei der Berechnung des Höchstbetrags der abziehbaren Spenden aufgrund des

    Auszug aus FG Hamburg, 02.03.2005 - VI 320/03
    b) Da das von einer Organgesellschaft erwirtschaftete Einkommen steuerlich dem Organträger als "fremdes" Einkommen zugerechnet (BFH-Urteil v. 23.1.2002, XI R 95/97, BFHE 198, 99, BStBl II 2003, 9; Frotscher, in Frotscher/Maas, KStG/UmwStG, § 14, Rdnr. 301) und im Rahmen seiner Körperschaftsteuerveranlagung oder Gewinnfeststellung erfasst wird, ist über seine Höhe bei der Besteuerung des Organträgers zu entscheiden (BFH-Urteil vom 14. April 1992, VIII R 149/86, BStBl II 1992, 817 zum insoweit gleichlautenden § 7a KStG 1969 als Vorgängervorschrift des § 14 KStG 1977; FG Niedersachsen, Urteil vom 22. April 2004, 6 K 303/00, EFG 2004, 1662; Witt in Dötsch/Eversberg/Jost/Witt, Kommentar zum KStG, Oktober 2003, § 14 KStG Rdnr 2; vgl. auch R 57 Abs. 8 KStR 1995).
  • OLG Hamm, 25.10.2011 - 10 U 36/11

    Überleitung von erbrechtlichen Ansprüchen eines Hilfebedürftigen auf den Träger

    Nachdem die Mutter der Beklagten und Alleinerbin C bei dem Amtsgericht Dortmund zur Geschäftsnummer 10 VI 320/03 die Erteilung eines Alleinerbscheins beantragt hatte, veranlaßte das Nachlassgericht (Amtsgericht Dortmund) im Juli 2003 beim Vormundschaftsgericht (Amtsgericht Gelsenkirchen) die Prüfung einer Ergänzungsbetreuerbestellung wegen der gebotenen Anhörung des Betreuten zum Erbscheinsantrag.

    Alsdann wurde der Mutter der Beklagten mit Datum vom 19.01.2004 der beantragte Erbschein als Alleinerbin ihres Ehemannes zur Geschäftsnummer 10 VI 320/03 erteilt.

    Die Nachlassakten des Amtsgerichts Dortmund 10 IV 480/02, 10 VI 320/03 und 10 VI 356/05 sowie die Betreuungsakten des Amtsgerichts Gelsenkirchen 11 XVII Ba 337 haben vorgelegen und sind Gegenstand der mündlichen Verhandlung gewesen.

  • BFH, 06.03.2008 - IV R 74/05

    Grundlagenbescheid gegenüber Organgesellschaft ist kein Grundlagenbescheid für

    Die Entscheidungsgründe sind in Entscheidungen der Finanzgerichte 2005, 1223 veröffentlicht.
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