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   FG Hamburg, 07.11.2007 - 5 K 153/06   

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FG Hamburg, 07.11.2007 - 5 K 153/06 (https://dejure.org/2007,3141)
FG Hamburg, Entscheidung vom 07.11.2007 - 5 K 153/06 (https://dejure.org/2007,3141)
FG Hamburg, Entscheidung vom 07. November 2007 - 5 K 153/06 (https://dejure.org/2007,3141)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendbarkeit der pauschalen Hinzurechnung nicht abziehbarer Betriebsausgaben zum Einkommen gemäß § 8b Abs. 3 S. 1 und Abs. 5 S. 1 Körperschaftsteuergesetz (KStG); Verfassungsmäßigkeit von § 8b Abs. 3 S. 1 und Abs. 5 S. 1 KStG hinsichtlich des Gebots der Gleichmäßigkeit der ...

  • Judicialis

    KStG § 8b Abs. 2; ; KStG § 8b Abs. 3 S. 1; ; KStG § 8b Abs. 5 S. 1; ; GG Art. 3 Abs. 1; ; EStG § 20 Abs. 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KStG § 8b Abs. 3; KStG § 8b Abs. 5
    Vorlagebeschluss zur Verfassungsmäßigkeit des § 8 b Abs. 3 und Abs. 5 KStG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Vorlagebeschluss zur Verfassungsmäßigkeit des § 8 b Abs. 3 und Abs. 5 KStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • Justiz Hamburg (Pressemitteilung)

    Pauschalierter Ausschluss des Betriebsausgabenabzugs im Zusammenhang mit Beteiligungserträgen von Körperschaften verfassungswidrig?

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Verfassungswidrige Pauschalierung nicht abziehbarer Betriebsausgaben?

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Körperschaftsteuer: Ausgabenabzugsverbot bei steuerfreien Bezügen aus Beteiligungen -

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    Vorlagebeschluss zur Verfassungsmäßigkeit des § 8b Abs. 3 und Abs. 5 KStG

  • ebnerstolz.de (Pressemitteilung)

    Pauschalierter Ausschluss des Betriebsausgabenabzugs im Zusammenhang mit Beteiligungserträgen von Körperschaften verfassungswidrig?

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Vorlage an das BVerfG: Ist die Pauschalierung nicht abziehbarer Betriebsausgaben bei Beteiligungserträgen von Körperschaften verfassungsgemäß?

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Pauschalierter Ausschluss des Betriebsausgabenabzugs im Zusammenhang mit Beteiligungserträgen von Körperschaften verfassungswidrig? - Vorlage an das Bundesverfassungsgericht

In Nachschlagewerken

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2008, 236
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (15)

  • Drs-Bund, 27.08.1999 - BT-Drs 14/1514
    Auszug aus FG Hamburg, 07.11.2007 - 5 K 153/06
    Statt einer Fiktion von 15% der steuerfreien Auslandsdividenden als nicht abziehbare Betriebsausgaben wurde dieser Satz zur Anpassung an den europäischen Standard (vgl. Bundestagsdrucksache - BT-Drs. 14/1514, Seite 25) auf 5% reduziert.

    Der Gesetzgeber hat aber spätestens mit der ausdrücklichen Erklärung der Nichtanwendbarkeit des § 3c EStG durch das Korb II-Gesetz vom 22.12.2003 klargestellt, dass § 8b Abs. 3 und Abs. 5 KStG auch dann anwendbar ist, wenn tatsächlich keine Betriebsausgaben angefallen sind oder diese weniger als 5% der Dividendenbezüge bzw. des Veräußerungsgewinns betragen (vgl. Krabbe, IStR 2000, 55; bereits BT-Drs. 14/1514 vom 27.8.1999 zum Entwurf des Steuerbereinigungsgesetzes 1999, Seite 33).

    In der Begründung zum Gesetzentwurf der Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für das Steuerbereinigungsgesetz 1999 (BT-Drs. 14/1514 vom 27.8.1999, Seite 33) wurde darauf verwiesen, dass es auf die Höhe der tatsächlichen Betriebsausgaben (u.a. Verwaltungskosten und Zinsen) nicht ankomme und daneben § 3c EStG nicht anwendbar sei.

  • BVerfG, 04.12.2002 - 2 BvR 400/98

    Doppelte Haushaltsführung

    Auszug aus FG Hamburg, 07.11.2007 - 5 K 153/06
    Ausnahmen von einer solchen folgerichtigen Umsetzung bedürfen eines besonderen sachlichen Grundes (BVerfG Beschluss vom 04.12.2002 2 BvR 400/98, 2 BvR 1735/00, BVerfGE 107, 27, BStBl II 2003, 534).

    Schränkt er die Freistellung wie im vorliegenden Fall indes ein, muss diese gesetzliche Belastungsentscheidung folgerichtig im Sinne von Belastungsgleichheit umgesetzt werden (vgl. BVerfG Beschluss vom 4.12.2002 2 BvR 400/98, 2 BvR 1735/00, BVerfGE 107, 27, BGBl. I 2003, 636, BStBl II 2003, 534).

  • BVerfG, 02.04.2001 - 1 BvR 355/00

    Gleichbehandlung beim vereinfachten Unterhaltfestsetzungsverfahren

    Auszug aus FG Hamburg, 07.11.2007 - 5 K 153/06
    aa) Eine verfassungskonforme Auslegung kommt dann in Betracht, wenn eine Norm mehrere Auslegungen zulässt, die teils zu einem verfassungswidrigen, teils zu einem verfassungsmäßigen Ergebnis führen (BVerfG Beschluss vom 2.4.2001 1 BvR 355/00, 1 BvR 409/00, 1 BvR 674/00, NJW 2001, 2160).
  • BVerfG, 06.12.1983 - 2 BvR 1275/79

    Zweitwohnungsteuer

    Auszug aus FG Hamburg, 07.11.2007 - 5 K 153/06
    Die Grenze für eine gesetzliche Typisierung ist dort erreicht, wo die steuerlichen Vorteile der Typisierung nicht mehr im gerechten Verhältnis zu der mit der Typisierung notwendig verbundenen Ungleichheit der steuerlichen Belastung stehen (vgl. BVerfG Beschluss vom 6.12.1983 2 BvR 1275/79, BVerfGE 65, 325, BStBl II 1984, 72; BVerfG Urteil vom 20.04.2004 1 BvR 905/00, BVerfGE 110, 274, BFH/NV 2004, Beilage 3, 305).
  • BFH, 17.02.1994 - VIII R 30/92

    Eine strafbefreiende Erklärung von Einkünften aus Kapitalvermögen vor dem 13.

    Auszug aus FG Hamburg, 07.11.2007 - 5 K 153/06
    Hingegen kommt eine teleologische Reduktion grundsätzlich dann nicht in Betracht, wenn der weite Wortlaut der Vorschrift Folge einer bewussten rechtspolitischen Entscheidung des Gesetzgebers ist (vgl. BFH Urteile vom 4.12.2001 III R 47/00, BFHE 197, 233, BStBl II 2002, 195;vom 17.2.1994 VIII R 30/92, BFHE 175, 226, BStBl II 1994, 938;vom 1.3.2005 VIII R 25/02, BFHE 209, 275, BStBl II 2005, 436;vom 27.3.2007 VIII R 25/05, BFH/NV 2007, 1562).
  • BVerfG, 12.10.1976 - 1 BvR 2328/73

    Verfassungsmäßigkeit des § 50 Abs. 1 EStG 1961

    Auszug aus FG Hamburg, 07.11.2007 - 5 K 153/06
    Aber auch wenn die gesetzliche Typisierung in einzelnen Fällen oder Fallgruppen zu Härten führt, die aufgrund ihres Gewichts mit Art. 3 Abs. 1 GG nicht in Übereinstimmung zu bringen sind, kann eine solche gesetzliche Regelung gleichwohl verfassungsrechtlich Bestand haben, wenn der Gesetzgeber den Maßstab für den Regelfall sachgerecht gewählt hat (BVerfG Beschlüsse vom 12.10.1976 1 BvR 2328/73, BVerfGE 43, 1, BStBl II 1977, 190;vom 22.07.1991 1 BvR 829/89, HFR 1992, 424).
  • BFH, 19.04.2007 - IV R 4/06

    BFH ruft BVerfG an: Rückwirkende Einschränkung des gewerbesteuerrechtlichen

    Auszug aus FG Hamburg, 07.11.2007 - 5 K 153/06
    Es besteht kein Anlass für eine vom Wortlaut abweichende Auslegung, da der mögliche Wortsinn von § 8b Abs. 3 und Abs. 5 KStG - als Grenze der Auslegung (vgl. BVerfG Beschluss vom 11.6.1980 1 PBvU 1/79, BVerfGE 54, 277; BFH Vorlagebeschlussvom 19.04.2007 IV R 4/06, BFH/NV 2007, 1780) - unmissverständlich ist.
  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus FG Hamburg, 07.11.2007 - 5 K 153/06
    Es besteht kein Anlass für eine vom Wortlaut abweichende Auslegung, da der mögliche Wortsinn von § 8b Abs. 3 und Abs. 5 KStG - als Grenze der Auslegung (vgl. BVerfG Beschluss vom 11.6.1980 1 PBvU 1/79, BVerfGE 54, 277; BFH Vorlagebeschlussvom 19.04.2007 IV R 4/06, BFH/NV 2007, 1780) - unmissverständlich ist.
  • BFH, 01.03.2005 - VIII R 25/02

    Wesentliche Beteiligung innerhalb der letzten fünf Jahre i.S. des § 17 Abs. 1

    Auszug aus FG Hamburg, 07.11.2007 - 5 K 153/06
    Hingegen kommt eine teleologische Reduktion grundsätzlich dann nicht in Betracht, wenn der weite Wortlaut der Vorschrift Folge einer bewussten rechtspolitischen Entscheidung des Gesetzgebers ist (vgl. BFH Urteile vom 4.12.2001 III R 47/00, BFHE 197, 233, BStBl II 2002, 195;vom 17.2.1994 VIII R 30/92, BFHE 175, 226, BStBl II 1994, 938;vom 1.3.2005 VIII R 25/02, BFHE 209, 275, BStBl II 2005, 436;vom 27.3.2007 VIII R 25/05, BFH/NV 2007, 1562).
  • BVerfG, 20.04.2004 - 1 BvR 1748/99

    Verfassungsbeschwerden gegen Ökosteuer ohne Erfolg

    Auszug aus FG Hamburg, 07.11.2007 - 5 K 153/06
    Die Grenze für eine gesetzliche Typisierung ist dort erreicht, wo die steuerlichen Vorteile der Typisierung nicht mehr im gerechten Verhältnis zu der mit der Typisierung notwendig verbundenen Ungleichheit der steuerlichen Belastung stehen (vgl. BVerfG Beschluss vom 6.12.1983 2 BvR 1275/79, BVerfGE 65, 325, BStBl II 1984, 72; BVerfG Urteil vom 20.04.2004 1 BvR 905/00, BVerfGE 110, 274, BFH/NV 2004, Beilage 3, 305).
  • BFH, 27.03.2007 - VIII R 25/05

    Einschränkende Auslegung hinsichtlich der Anwendung des Halbeinkünfteverfahrens

  • BVerfG, 21.06.2006 - 2 BvL 2/99

    Tarifbegrenzung für gewerbliche Einkünfte bei der Einkommensteuer

  • BVerfG, 22.07.1991 - 1 BvR 829/89

    Verfassungsmäßigkeit des § 1 Abs. 1 Satz 1 EStG in Bezug auf Bewohner sogenannter

  • BVerfG, 13.03.1979 - 2 BvR 72/76

    Verfassungsmäßigkeit des Abzugsverbots für private Schuldzinsen

  • BFH, 04.12.2001 - III R 47/00

    EStG § 33a Abs. 1

  • FG Münster, 13.01.2016 - 13 K 1973/13

    Ermittlung des handelsrechtlichen Jahresüberschusses durch Bestandsvergleich im

    Als Begründung nannte sie u.a. die Verfassungswidrigkeit des § 8b Abs. 3 und 5 KStG aufgrund des Vorlagebeschlusses des FG Hamburg vom 7.11.2007 (5 K 153/06).

    Dem Vorlagebeschlusses des FG Hamburg vom 7.11.2007 5 K 153/06 (EFG 2008, 236) habe nämlich ein anderer Sachverhalt zugrunde gelegen.

    Bei der Vorlage des FG Hamburg vom 7.11.2007 5 K 153/06 (EFG 2008, 236) handelte es sich nämlich um einen Antrag im Sinne des § 13 Nr. 11 BVerfGG i.V.m. Art. 100 Absatz 1 Satz 1 GG, so dass sich aus § 31 Abs. 2 Satz 1 BVerfGG die Gesetzeskraft des BVerfG-Beschlusses vom 12.10.2010 1 BvL 12/07 ergibt.

    b) Dagegen kann die Klägerin nicht einwenden, die von ihr vorgebrachten verfassungsrechtlichen Einwendungen seien vom BVerfG nicht geprüft worden, weil dem Vorlagebeschluss des FG Hamburg vom 7.11.2007 5 K 153/06 (EFG 2008, 236) ein anderer Sachverhalt zugrunde gelegen habe.

  • FG Münster, 04.05.2020 - 13 K 178/19

    Körperschaftsteuer - Ist das Betriebsausgabenabzugsverbot nach § 8b Abs. 3 KStG

    Als Begründung nannte sie u.a. die Verfassungswidrigkeit des § 8b Abs. 3 und 5 KStG aufgrund des Vorlagebeschlusses des FG Hamburg vom 7.11.2007 (5 K 153/06).

    Dem Vorlagebeschlusses des FG Hamburg vom 7.11.2007 5 K 153/06 (Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2008, 236) habe nämlich ein anderer Sachverhalt zugrunde gelegen.

    Bei der Vorlage des FG Hamburg vom 7.11.2007 5 K 153/06 (EFG 2008, 236) handelte es sich nämlich um einen Antrag im Sinne des § 13 Nr. 11 BVerfGG i.V.m. Art. 100 Abs. 1 Satz 1 GG, so dass sich aus § 31 Abs. 2 Satz 1 BVerfGG die Gesetzeskraft des BVerfG-Beschlusses vom 12.10.2010 1 BvL 12/07 ergibt.

    b) Dagegen kann die Klägerin nicht mit Erfolg einwenden, die von ihr vorgebrachten verfassungsrechtlichen Einwendungen seien vom BVerfG nicht geprüft worden, weil dem Vorlagebeschluss des FG Hamburg vom 7.11.2007 5 K 153/06 (EFG 2008, 236) ein anderer Sachverhalt zugrunde gelegen habe.

  • BFH, 26.11.2008 - I R 7/08

    Verstoß gegen die Niederlassungsfreiheit und Kapitalverkehrsfreiheit durch § 8b

    Diese Frage liegt dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) derzeit für die auch im Streitfall relevante Situation vor, dass der tatsächliche Beteiligungsaufwand deutlich hinter der pauschalierten Aufwandsfiktion nach § 8b Abs. 5 KStG 2002 zurückbleibt (vgl. FG Hamburg, Vorlagebeschluss an das BVerfG vom 7. November 2007 5 K 153/06, EFG 2008, 236, Az. des BVerfG: 1 BvL 12/07).
  • BFH, 19.08.2009 - I R 2/09

    Wertaufholungen sind vorrangig mit steuerlich unwirksamen Teilwertabschreibungen

    Der Bescheid für 2004 wurde am 3. September 2009 überdies gemäß § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO abermals geändert und im Hinblick auf den Vorlagebeschluss des FG Hamburg an das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) vom 7. November 2007 5 K 153/06 (EFG 2008, 236, Az. des BVerfG: 1 BvL 12/07) gemäß § 165 Abs. 1 AO teilweise für vorläufig erklärt.

    Es erübrigt sich auf dieser Basis, auf die Frage einer möglichen Verfassungswidrigkeit des § 8b Abs. 5 KStG 2002 wegen Verstoßes gegen den Grundsatz der steuerlichen Leistungsfähigkeit (Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes) einzugehen (vgl. FG Hamburg, Vorlagebeschluss an das BVerfG in EFG 2008, 236).

  • FG Düsseldorf, 02.12.2008 - 6 K 2726/06

    Steuerfreie Wertaufholungen gem. § 8b Abs. 2 KStG; Kompensation mit

    Die Vertreterin des Beklagten hat sich in der mündlichen Verhandlung verpflichtet, den Körperschaftsteuerbescheid 2004 im Hinblick auf den Vorlagebeschluss des Finanzgericht Hamburg vom 7.11.2007 5 K 153/06, EFG 2008, 236 (Az. des BVerfG 1 BvL 12/07) gemäß § 165 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 der Abgabenordnung für vorläufig zu erklären.

    Die von der Klägerin vorgenommene einschränkende Auslegung lässt jedoch der eindeutige Gesetzeswortlaut nicht zu (so auch FG Hamburg in seinem Vorlagebeschluss in EFG 2008, 236).

  • FG München, 23.02.2010 - 6 K 1177/07

    Verfassungsmäßigkeit des § 8b Abs. 3 KStG

    Der Vorlagebeschluss 5 K 153/06 des Finanzgerichts Hamburg vom 7. November 2007 (EFG 2008, 236) betrifft hier nicht relevante Aspekte des § 8b Abs. 3 Satz 1 KStG in der für das Jahr 2005 geltenden Fassung.
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