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   FG Hamburg, 11.04.2011 - 6 K 245/09   

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https://dejure.org/2011,26087
FG Hamburg, 11.04.2011 - 6 K 245/09 (https://dejure.org/2011,26087)
FG Hamburg, Entscheidung vom 11.04.2011 - 6 K 245/09 (https://dejure.org/2011,26087)
FG Hamburg, Entscheidung vom 11. April 2011 - 6 K 245/09 (https://dejure.org/2011,26087)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Doppelbesteuerungsabkommen: Zinsen auf wegen eines Vertragsrücktritts zurückzuzahlende Kaufpreisanzahlungen als Zinsen i. S. des Art. 11 DBA-China

  • Justiz Hamburg

    Art 11 Abs 1 DBA CHN, Art 11 Abs 4 DBA CHN, Art 3 Abs 1 DBA CHN, Art 3 Abs 2 DBA CHN, Art 4 Abs 1 DBA CHN
    Doppelbesteuerungsabkommen: Zinsen auf wegen eines Vertragsrücktritts zurückzuzahlende Kaufpreisanzahlungen als Zinsen i. S. des Art. 11 DBA-China

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Doppelbesteuerungsabkommen: Zinsen auf wegen eines Vertragsrücktritts zurückzuzahlende Kaufpreisanzahlungen als Zinsen i. S. des Art. 11 DBA-China

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2011, 1957
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 15.06.2010 - VIII R 33/07

    Abziehbarkeit von Nachzahlungszinsen - Steuerpflicht von Erstattungszinsen

    Auszug aus FG Hamburg, 11.04.2011 - 6 K 245/09
    Beide Zinsarten (und somit auch die jeweiligen Forderungen) sowie auch Verzugszinsen werden dennoch von § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG erfasst (BFH-Urteile vom 15. Juni 2010 VIII R 33/07, BFH/NV 2010, 1917; vom 25. Oktober 1994 VIII R 79/91, VersR 1995, 856; vom 8. April 1986 VIII R 260/82, BFHE 146, 408, BStBl II 1986, 557; Stuhrmann in Blümich, EStG/KStG/GewStG, § 20 EStG Rz. 322; Weber-Grellet in Schmidt, EStG, 29. Aufl., § 20 Rz. 124).

    Auf die Feststellung der Einkünfteerzielungsabsicht bei Hingabe des Kapitals kommt es entgegen der Auffassung des Beklagten in diesen Fällen nicht an, da die Steigerung der finanziellen Leistungsfähigkeit durch den feststehenden Sachverhalt bewirkt worden ist (vgl. BFH-Urteil vom 15. Juni 2010 VIII R 33/07, BFH/NV 2010, 1917; BFH-Beschluss vom 30. Juni 2009 VIII B 8/09, BFH/NV 2009, 1977).

  • BFH, 28.04.2010 - I R 81/09

    Zinseinkünfte einer gewerblich geprägten, aber vermögensverwaltend tätigen

    Auszug aus FG Hamburg, 11.04.2011 - 6 K 245/09
    Über die hiernach vorgesehene und mit dem Hauptantrag geltend gemachte Steueranrechnung ist im Rahmen der Feststellung nach § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a AO zu entscheiden (BFH-Urteil vom 28. April 2010 I R 81/09, BFHE 229, 252, BFH/NV 2010, 1550).

    Er umfasst für Zwecke der deutschen Besteuerung daher insbesondere die in § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG genannten Einkünfte (BFH-Urteil vom 28. April 2010 I R 81/09, BFHE 229, 252, BFH/NV 2010, 1550, für die im Wesentlichen gleichlautende Bestimmung des Art. 11 Abs. 2 Satz 1 DBA-USA 1989 a. F.) und damit, wie ausgeführt, die Verzinsung der Rückforderung eines Kaufpreises.

  • BFH, 22.01.2001 - IV S 10/00

    Streitwert - Antrag auf Änderung der Festsetzung - Änderung von Amts wegen -

    Auszug aus FG Hamburg, 11.04.2011 - 6 K 245/09
    Ein Gerichtsbescheid werde einem Beteiligten gegenüber erst verbindlich, wenn auch kein anderer Beteiligter durch einen fristgemäßen Antrag auf mündliche Verhandlung verhindern könne, dass der Gerichtsbescheid als Urteil wirke (BFH-Beschluss vom 22. Januar 2001 IV S 10/00, BFH/NV 2001, 806).

    Im Übrigen mussten die Klägerinnen zu 2. und 3. auch bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt nicht davon ausgehen, dass das erkennende Gericht trotz der oben zitierten Entscheidung des BFH (BFH-Beschluss vom 22. Januar 2001 IV S 10/00, BFH/NV 2001, 806) den Antrag auf mündliche Verhandlung nur eines Beteiligten nicht als ausreichend ansehen würde, um die Wirkung des Gerichtsbescheides insgesamt zu beseitigen.

  • BFH, 30.06.2009 - VIII B 8/09

    Einkunftserzielungsabsicht bei erzwungener Kapitalüberlassung - Wirtschaftlicher

    Auszug aus FG Hamburg, 11.04.2011 - 6 K 245/09
    Auf die Feststellung der Einkünfteerzielungsabsicht bei Hingabe des Kapitals kommt es entgegen der Auffassung des Beklagten in diesen Fällen nicht an, da die Steigerung der finanziellen Leistungsfähigkeit durch den feststehenden Sachverhalt bewirkt worden ist (vgl. BFH-Urteil vom 15. Juni 2010 VIII R 33/07, BFH/NV 2010, 1917; BFH-Beschluss vom 30. Juni 2009 VIII B 8/09, BFH/NV 2009, 1977).
  • BFH, 09.06.2010 - I R 94/09

    Keine Anrechnung fiktiver brasilianischer Quellensteuer auf Stückzinsen

    Auszug aus FG Hamburg, 11.04.2011 - 6 K 245/09
    Zu den Zinseinkünften i. S. des OECD-MA und ebenso zu den Kapitaleinkünften nach deutschem Recht gehören nur diejenigen, die der Gläubiger vom Schuldner der Kapitalforderung erhält, nicht jedoch Leistungen des Erwerbers der Kapitalforderung wie etwa Stückzinsen (BFH-Urteil vom 9. Juni 2010 I R 94/09, BFHE 230, 321, BFH/NV 2010, 2351).
  • BFH, 01.04.2003 - I R 31/02

    DBA Schweiz: Betrieb von Seeschiffen

    Auszug aus FG Hamburg, 11.04.2011 - 6 K 245/09
    Diese Bestimmung ist nur anwendbar, wenn es, anders als im Streitfall, zumindest zeitweise zum Betrieb des Schiffes gekommen ist (BFH-Urteil vom 1. April 2003 I R 31/02, BFHE 202, 446, BStBl II 2003, 875).
  • BFH, 16.12.2008 - VIII R 83/05

    Vermögensverwaltende Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Beteiligtenfähigkeit und

    Auszug aus FG Hamburg, 11.04.2011 - 6 K 245/09
    Einkünfte aus Kapitalvermögen erzielt, wer Kapitalvermögen gegen Entgelt zur Nutzung überlässt (BFH-Urteil vom 16. Dezember 2008 VIII R 83/05, BFH/NV 2009, 1118, m. w. N.).
  • BFH, 08.04.1986 - VIII R 260/82

    Einnahmen auf Kapitalvermögen - Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung -

    Auszug aus FG Hamburg, 11.04.2011 - 6 K 245/09
    Beide Zinsarten (und somit auch die jeweiligen Forderungen) sowie auch Verzugszinsen werden dennoch von § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG erfasst (BFH-Urteile vom 15. Juni 2010 VIII R 33/07, BFH/NV 2010, 1917; vom 25. Oktober 1994 VIII R 79/91, VersR 1995, 856; vom 8. April 1986 VIII R 260/82, BFHE 146, 408, BStBl II 1986, 557; Stuhrmann in Blümich, EStG/KStG/GewStG, § 20 EStG Rz. 322; Weber-Grellet in Schmidt, EStG, 29. Aufl., § 20 Rz. 124).
  • BFH, 25.10.1994 - VIII R 79/91

    1. Schadensersatzrenten zum Ausgleich vermehrter Bedürfnisse (sog.

    Auszug aus FG Hamburg, 11.04.2011 - 6 K 245/09
    Beide Zinsarten (und somit auch die jeweiligen Forderungen) sowie auch Verzugszinsen werden dennoch von § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG erfasst (BFH-Urteile vom 15. Juni 2010 VIII R 33/07, BFH/NV 2010, 1917; vom 25. Oktober 1994 VIII R 79/91, VersR 1995, 856; vom 8. April 1986 VIII R 260/82, BFHE 146, 408, BStBl II 1986, 557; Stuhrmann in Blümich, EStG/KStG/GewStG, § 20 EStG Rz. 322; Weber-Grellet in Schmidt, EStG, 29. Aufl., § 20 Rz. 124).
  • BFH, 16.10.2008 - IV R 74/06

    Prozessstandschaft einer Personengesellschaft - Vollbeendigung - Beiladung des

    Auszug aus FG Hamburg, 11.04.2011 - 6 K 245/09
    Eine Personengesellschaft ist handelsrechtlich vollbeendet, wenn sie kein Aktivvermögen mehr hat und damit vermögenslos ist (BFH-Urteil vom 16. Oktober 2008 IV R 74/06, BFH/NV 2009, 725).
  • FG Hamburg, 30.05.2000 - VII 244/98

    Zur Besteuerung von Zinserträgen auf kanadischen

  • BFH, 07.08.1986 - IV R 137/83

    Vertretungsfiktion nach § 62 ZPO im finanzgerichtlichen Verfahren nur, wenn

  • BFH, 12.05.2010 - IV B 19/09

    Keine Vollbeendigung einer Personengesellschaft bis zur Bestandskraft des

  • BFH, 27.09.2007 - XI B 194/06

    Keine Prozessführungsbefugnis einer vollbeendeten Sozietät; Verstoß gegen § 96

  • BFH, 05.06.2003 - I R 38/01

    Einstellung des Geschäftsbetriebs

  • FG Münster, 22.10.2020 - 3 K 2699/17

    Schenkungsteuer - Gehören geleistete Anzahlungen zum Verwaltungsvermögen?

    Dass der andere Vertragspartner die geleisteten Anzahlungen unter Umständen - für die im Streitfall nichts ersichtlich ist - nicht dauerhaft behalten darf, sondern (gegebenenfalls teilweise) zurück zu gewähren hat, wenn er seine vertraglichen Pflichten nicht erfüllt oder eine Überzahlung vorliegt, sodass nach Ansicht des FG Hessen (Urteil vom 26.02.2019, 4 K 2033/17, juris; ähnlich FG Hamburg, Urteil vom 11.04.2011, 6 K 245/09, EFG 2011, 1957: "(schwebendes) Kreditgeschäft" im Rückforderungsfall) im Fall der Nichterfüllung ein darlehensähnlicher Rückforderungsanspruch zu aktivieren sei, kann vorliegend aufgrund des für das Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht maßgeblichen Stichtagsprinzips nicht berücksichtigt werden.
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