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   FG Hamburg, 22.02.2008 - 6 V 4/08   

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https://dejure.org/2008,19868
FG Hamburg, 22.02.2008 - 6 V 4/08 (https://dejure.org/2008,19868)
FG Hamburg, Entscheidung vom 22.02.2008 - 6 V 4/08 (https://dejure.org/2008,19868)
FG Hamburg, Entscheidung vom 22. Februar 2008 - 6 V 4/08 (https://dejure.org/2008,19868)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    UmwStG 1995 § 18 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aussetzung der Vollziehung und Formwechsel nach § 14 UmwStG 1995

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Aussetzung der Vollziehung und Formwechsel nach § 14 UmwStG 1995

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Umwandlungssteuerrecht: Formwechsel nach § 14 UmwStG 1995

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2008, 1422
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 11.12.2001 - VIII R 23/01

    Wechsel der Unternehmensform - Kapitalgesellschaft - Personengesellschaft -

    Auszug aus FG Hamburg, 22.02.2008 - 6 V 4/08
    Auch habe sich der IV. Senat damit der Rechtsprechung des VIII. Senats(Urteile vom 20. November 2006 VIII R 47/05, BStBl II 2008, 69;vom 11. Dezember 2001 VIII R 23/01, BFHE 197, 425, BStBl II 2004, 474) angeschlossen.

    Dies ist durch die BFH-Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 26.Juni 2007 IV R 58/06, BFHE 217, 162, BStBl II 2008, 73;vom 20. November 2006 VIII R 47/05, BFHE 216, 103, BStBl II 2008, 69;vom 11. Dezember 2001 VIII R 23/01, BFHE 197, 425, BStBl II 2004, 474) inzwischen hinreichend geklärt.

    (d) Des Weiteren ist durch die Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Urteile vom 26.Juni 2007 IV R 58/06, BFHE 217, 162, BStBl II 2008, 73;vom 20. November 2006 VIII R 47/05, BFHE 216, 103, BStBl II 2008, 69;vom 11. Dezember 2001 VIII R 23/01, BFHE 197, 425, BStBl II 2004, 474) geklärt, dass im Rahmen des § 18 Abs. 4 UmwStG 1995 auf die stillen Reserven im Zeitpunkt der Veräußerung und nicht im Zeitpunkt der Umwandlung abzustellen ist.

    Andere Auffassungen werden zu dieser Konstellation --soweit ersichtlich-- auch nicht vertreten (vgl. allgemein Patt, FR 2000, 1115, 1121; Wacker, DStZ 2002, 457 ; Pung in Dötsch/Jost/Pung/Witt, KStG/UmwStG, § 18 UmwStG Rz. 65; BFH-Urteil vom 11. Dezember 2001 VIII R 23/01, BFHE 197, 425, BStBl II 2004, 474).

  • BFH, 26.06.2007 - IV R 58/06

    Gewerbesteuerpflicht einer Veräußerung von Anteilen an einer Personengesellschaft

    Auszug aus FG Hamburg, 22.02.2008 - 6 V 4/08
    Zwar habe der BFH zuletztmit Urteil vom 26.Juni 2007 IV R 58/06 (BStBl II 2008, 73) entschieden, dass ein Formwechsel nach § 14 UmwStG 1995 einen Vermögensübergang i.S.d. § 18 Abs. 4 UmwStG 1995 fingiere und dass die Veräußerung des Betriebs der aus dem Formwechsel hervorgegangenen Personengesellschaft oder eines Anteils an einer solchen Gesellschaft somit gemäß § 18 Abs. 4 UmwStG 1995 gewerbesteuerpflichtig sei.

    Dies ist durch die BFH-Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 26.Juni 2007 IV R 58/06, BFHE 217, 162, BStBl II 2008, 73;vom 20. November 2006 VIII R 47/05, BFHE 216, 103, BStBl II 2008, 69;vom 11. Dezember 2001 VIII R 23/01, BFHE 197, 425, BStBl II 2004, 474) inzwischen hinreichend geklärt.

    (b) Ernstliche Zweifel bestehen insofern auch nicht vor dem Hintergrund der gegen das BFH-Urteil vom 26.Juni 2007 IV R 58/06 (BFHE 217, 162, BStBl II 2008, 73) erhobenen Verfassungsbeschwerde (Az. BVerfG I BvR 2360/07).

    (d) Des Weiteren ist durch die Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Urteile vom 26.Juni 2007 IV R 58/06, BFHE 217, 162, BStBl II 2008, 73;vom 20. November 2006 VIII R 47/05, BFHE 216, 103, BStBl II 2008, 69;vom 11. Dezember 2001 VIII R 23/01, BFHE 197, 425, BStBl II 2004, 474) geklärt, dass im Rahmen des § 18 Abs. 4 UmwStG 1995 auf die stillen Reserven im Zeitpunkt der Veräußerung und nicht im Zeitpunkt der Umwandlung abzustellen ist.

  • BFH, 20.11.2006 - VIII R 47/05

    Umfang der Gewerbesteuerpflicht bei Veräußerung von Mitunternehmeranteilen nach

    Auszug aus FG Hamburg, 22.02.2008 - 6 V 4/08
    Auch habe sich der IV. Senat damit der Rechtsprechung des VIII. Senats(Urteile vom 20. November 2006 VIII R 47/05, BStBl II 2008, 69;vom 11. Dezember 2001 VIII R 23/01, BFHE 197, 425, BStBl II 2004, 474) angeschlossen.

    Dies ist durch die BFH-Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 26.Juni 2007 IV R 58/06, BFHE 217, 162, BStBl II 2008, 73;vom 20. November 2006 VIII R 47/05, BFHE 216, 103, BStBl II 2008, 69;vom 11. Dezember 2001 VIII R 23/01, BFHE 197, 425, BStBl II 2004, 474) inzwischen hinreichend geklärt.

    (d) Des Weiteren ist durch die Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Urteile vom 26.Juni 2007 IV R 58/06, BFHE 217, 162, BStBl II 2008, 73;vom 20. November 2006 VIII R 47/05, BFHE 216, 103, BStBl II 2008, 69;vom 11. Dezember 2001 VIII R 23/01, BFHE 197, 425, BStBl II 2004, 474) geklärt, dass im Rahmen des § 18 Abs. 4 UmwStG 1995 auf die stillen Reserven im Zeitpunkt der Veräußerung und nicht im Zeitpunkt der Umwandlung abzustellen ist.

  • BVerfG, 06.11.2008 - 1 BvR 2360/07

    Zur Anwendung von § 18 Abs 4 UmwStG 1995 idF vom 20.12.1996 auf den Formwechsel

    Auszug aus FG Hamburg, 22.02.2008 - 6 V 4/08
    Gegen die Entscheidung des BFH sei deshalb Verfassungsbeschwerde erhoben worden (Az. 1 BvR 2360/07).

    Allein die Anhängigkeit der Verfassungsbeschwerde 1 BvR 2360/07 führe nicht dazu, dass die BFH-Rechtsprechung zu § 18 Abs. 4 UmwStG 1995 ernstlich zweifelhaft sei.

  • BVerfG, 26.11.1985 - 1 BvR 515/84
    Auszug aus FG Hamburg, 22.02.2008 - 6 V 4/08
    Da die Auslegung einfachen Rechts und seine Anwendung auf den einzelnen Fall aber allein Sache der dafür zuständigen Gerichte ist, greift eine verfassungsrechtliche Kontrolle nicht bei jedem Fehler in der Rechtsanwendung ein, es muss vielmehr hinzukommen, dass die fehlerhafte Rechtsanwendung bei verständiger Würdigung der das Grundgesetz beherrschenden Gedanken nicht mehr einsichtig ist und sich daher der Schluss aufdrängt, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruht (vgl. BVerfG-Beschluss vom 26. November 1985 1 BvR 515/84, IFLA 1986, 26, [...]).
  • BVerwG, 22.04.1985 - 3 B 101.84

    Erfordernis der fristgerechten Nachholung der versäumten Rechtshandlung

    Auszug aus FG Hamburg, 22.02.2008 - 6 V 4/08
    Da die Auslegung einfachen Rechts und seine Anwendung auf den einzelnen Fall aber allein Sache der dafür zuständigen Gerichte ist, greift eine verfassungsrechtliche Kontrolle nicht bei jedem Fehler in der Rechtsanwendung ein, es muss vielmehr hinzukommen, dass die fehlerhafte Rechtsanwendung bei verständiger Würdigung der das Grundgesetz beherrschenden Gedanken nicht mehr einsichtig ist und sich daher der Schluss aufdrängt, dass sie auf sachfremden Erwägungen beruht (vgl. BVerfG-Beschluss vom 26. November 1985 1 BvR 515/84, IFLA 1986, 26, [...]).
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