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   FG Hamburg, 26.11.2013 - 3 K 81/13   

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FG Hamburg, 26.11.2013 - 3 K 81/13 (https://dejure.org/2013,45339)
FG Hamburg, Entscheidung vom 26.11.2013 - 3 K 81/13 (https://dejure.org/2013,45339)
FG Hamburg, Entscheidung vom 26. November 2013 - 3 K 81/13 (https://dejure.org/2013,45339)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 249 Abs 1 HGB, § 4 Abs 1 EStG 2002, § 5 Abs 1 EStG 2002, § 6 Abs 1 Nr 3a EStG 2002, § 8 Abs 1 KStG 2002
    Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten - Pauschalrückstellung für Gewährleistungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Einkommensteuer: Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten; Pauschalrückstellung für Gewährleistungen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Einkommensteuer: Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten; Pauschalrückstellung für Gewährleistungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten für Schadensersatzzahlungen

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (34)

  • BFH, 06.05.2003 - VIII B 163/02

    Gewährleistungsverpflichtung, Pauschalrückstellungen

    Auszug aus FG Hamburg, 26.11.2013 - 3 K 81/13
    Das Wahrscheinlichkeitsurteil kann sich auf betriebsindividuelle oder branchenübliche Erfahrungen der Vergangenheit stützen (BFH-Urteile vom 25.04.2006 VIII R 40/04, BFHE 213, 364, BStBl II 2006, 749; vom 28.03.2000 VIII R 77/96, BFHE 191, 339, BStBl II 2002, 227; BFH-Beschluss vom 06.05.2003 VIII B 163/02, BFH/NV 2003, 1313).

    bb) aaa) Bei Gewährleistungsverpflichtungen gegenüber einem Vertragspartner ist anerkannt, dass neben den Einzelrückstellungen für alle bis zur Bilanzerstellung bekannt gewordenen Gewährleistungsfälle ergänzend eine Pauschalrückstellung zu bilden ist, wenn der Steuerpflichtige aufgrund seiner Erfahrungen in der Vergangenheit mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit mit Gewährleistungsinanspruchnahmen rechnen muss (EuGH-Urteile vom 07.01.2003 C-306/99 "BIAO" BStBl II 2004, 144, DB 2003, 181; vom 14.09.1999 C-275/97 "DE+ES" DStR 1999, 1645; BFH-Beschluss vom 06.05.2003 VIII B 163/02, BFH/NV 2003, 1313).

    bbb) Seitens der Rechtsprechung sind pauschale Gewährleistungsrückstellungen gebilligt worden bei einem Bauunternehmen in Höhe von 0, 5% bis 1% des garantiebehafteten Jahresumsatzes (0,5%: Urteil des FG Berlin-Brandenburg vom 09.03.2011 12 K 12267/07, EFG 2011, 1737; Urteil des Sächsischen FG vom 16.08.2005 3 K 1318/02, juris; Urteil des FG Köln vom 29.05.2002 14 K 1483/96, DStRE 2005, 861, nachfolgend bestätigt durch BFH-Beschluss vom 06.05.2003 VIII B 163/02 BFH/NV 2003, 1313; 1%: Urteil des FG des Landes Brandenburg vom 14.01.2004 2 K 2190/02, EFG 2004, 638), bei einem Unternehmen, das auf der Grundlage einer vorgegebenen Konstruktionszeichnung einen Prototypen fertigte, in Höhe von 2% aller Nettoumsätze (Urteil des FG Hamburg vom 23.07.2008 2 K 38/07, juris) sowie bei einem Unternehmen, das begeh- und befahrbare Beläge für Bauten herstellte, in Höhe von 3% des Jahresumsatzes (BFH-Urteil vom 07.10.1982 IV R 39/80, BFHE 137, 25, BStBl II 1983, 104).

  • BFH, 25.04.2006 - VIII R 40/04

    Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten aus vertraglichen

    Auszug aus FG Hamburg, 26.11.2013 - 3 K 81/13
    Darüber hinaus muss der Schuldner ernsthaft mit seiner Inanspruchnahme rechnen (vgl. BFH-Urteile vom 12.12.2012 I R 28/11, BFHE 240, 22, DStR 2013, 575; vom 25.04.2006 VIII R 40/04, BFHE 213, 364, BStBl II 2006, 749; vom 19.10.2005 XI R 64/04, BFHE 211, 475, BStBl II 2006, 371).

    Das Wahrscheinlichkeitsurteil kann sich auf betriebsindividuelle oder branchenübliche Erfahrungen der Vergangenheit stützen (BFH-Urteile vom 25.04.2006 VIII R 40/04, BFHE 213, 364, BStBl II 2006, 749; vom 28.03.2000 VIII R 77/96, BFHE 191, 339, BStBl II 2002, 227; BFH-Beschluss vom 06.05.2003 VIII B 163/02, BFH/NV 2003, 1313).

    Die Rechtsprechung differenziert insoweit nach Fallgruppen: Während danach bei vertraglichen (Primär-)Ansprüchen regelmäßig davon auszugehen ist, dass der Gläubiger seine Rechte geltend macht, dürfen Rückstellungen wegen zivilrechtlicher Schadensersatzverpflichtungen erst gebildet werden, wenn derjenige, der Inhaber des gegen den Steuerpflichtigen gerichteten Anspruchs ist, von den anspruchsbegründenden Umständen Kenntnis hat oder eine solche Kenntniserlangung unmittelbar bevorsteht, so dass eine Inanspruchnahme wahrscheinlich ist (BFH-Urteile vom 22.08.2012 X R 23/10, BFHE 238, 173, BStBl II 2013, 76; vom 25.04.2006 VIII R 40/04, BFHE 213, 364, BStBl II 2006, 749; vgl. Weber-Grellet in Schmidt, EStG, 32. Aufl., § 5 Rn. 379).

  • BFH, 06.12.1995 - I R 14/95

    Bildung von Rückstellungen

    Auszug aus FG Hamburg, 26.11.2013 - 3 K 81/13
    cc) Eine wirtschaftliche Verursachung setzt voraus, dass die wirtschaftlich wesentlichen Tatbestandsmerkmale für das Entstehen der Verbindlichkeit bereits am Bilanzstichtag erfüllt sind und das zivilrechtliche Entstehen der Verbindlichkeit nur noch von wirtschaftlich unwesentlichen Tatbestandsmerkmalen abhängt (BFH-Urteile vom 06.02.2013 I R 8/12, BFHE 240, 252, BStBl II 2013, 686; vom 06.12.1995 I R 14/95, BFHE 180, 258 BStBl II 1996, 406).

    Unabdingbares und damit wesentliches Tatbestandsmerkmal für das Entstehen von Prozesskostenverpflichtungen für eine spätere Instanz ist die Einlegung des Rechtsmittels, sei es durch den Steuerpflichtigen oder den Prozessgegner (BFH-Urteile vom 25.11.2009 X R 28/05, juris; vom 06.12.1995 I R 14/95, BFHE 180, 258, BStBl II 1996, 406).

  • BFH, 25.11.2009 - X R 28/05

    Regelung des § 4 Abs. 2 EStG i.d.F. des StBereinG 1999 - Rückstellungen für

    Auszug aus FG Hamburg, 26.11.2013 - 3 K 81/13
    Die bloße Möglichkeit des Bestehens oder Entstehens einer Verbindlichkeit reicht nicht für die Rückstellungsbildung aus (vgl. BFH-Beschluss vom 21.08.2013 I B 60/12, juris; BFH-Urteile vom 25.11.2009 X R 28/05, juris; vom 18.01.2007 IV R 42/04, BFHE 216, 340, BStBl II 2008, 996).

    Unabdingbares und damit wesentliches Tatbestandsmerkmal für das Entstehen von Prozesskostenverpflichtungen für eine spätere Instanz ist die Einlegung des Rechtsmittels, sei es durch den Steuerpflichtigen oder den Prozessgegner (BFH-Urteile vom 25.11.2009 X R 28/05, juris; vom 06.12.1995 I R 14/95, BFHE 180, 258, BStBl II 1996, 406).

  • FG Sachsen, 16.08.2005 - 3 K 1318/02

    Garantierückstellungen eines Bauunternehmens; Angemessenheit von

    Auszug aus FG Hamburg, 26.11.2013 - 3 K 81/13
    bbb) Seitens der Rechtsprechung sind pauschale Gewährleistungsrückstellungen gebilligt worden bei einem Bauunternehmen in Höhe von 0, 5% bis 1% des garantiebehafteten Jahresumsatzes (0,5%: Urteil des FG Berlin-Brandenburg vom 09.03.2011 12 K 12267/07, EFG 2011, 1737; Urteil des Sächsischen FG vom 16.08.2005 3 K 1318/02, juris; Urteil des FG Köln vom 29.05.2002 14 K 1483/96, DStRE 2005, 861, nachfolgend bestätigt durch BFH-Beschluss vom 06.05.2003 VIII B 163/02 BFH/NV 2003, 1313; 1%: Urteil des FG des Landes Brandenburg vom 14.01.2004 2 K 2190/02, EFG 2004, 638), bei einem Unternehmen, das auf der Grundlage einer vorgegebenen Konstruktionszeichnung einen Prototypen fertigte, in Höhe von 2% aller Nettoumsätze (Urteil des FG Hamburg vom 23.07.2008 2 K 38/07, juris) sowie bei einem Unternehmen, das begeh- und befahrbare Beläge für Bauten herstellte, in Höhe von 3% des Jahresumsatzes (BFH-Urteil vom 07.10.1982 IV R 39/80, BFHE 137, 25, BStBl II 1983, 104).
  • BVerwG, 16.06.2011 - 4 CN 1.10

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis; subjektive Rechtsposition; Grundeigentum;

    Auszug aus FG Hamburg, 26.11.2013 - 3 K 81/13
    bb) Die von der Klägerin als mögliche Antragsteller genannten Wohngrundstückseigentümer und Gewerbetreibenden wären grundsätzlich antragsbefugt nach § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO gewesen: Die Eigentümer eines Grundstücks im Plangebiet hätten sich darauf berufen können, dass der Bebauungsplan Inhalt und Schranken ihres Eigentums gemäß Art. 14 Abs. 1 Satz 2 Grundgesetz (GG) bestimme; die Gewerbetreibenden auf eine mögliche Verletzung des bauplanungsrechtlichen Abwägungsgebots (§ 1 Abs. 7 BauGB), dem drittschützender Charakter hinsichtlich abwägungserheblicher privater Belange zukommt (Urteil des Bundesverwaltungsgerichts -BVerwG- vom 16.06.2011 4 CN 1/10, BVerwGE 140, 41, DVBl 2011, 1414; BVerwG-Beschluss vom 04.02.2010 4 BN 68/09, juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.10.2010 - 10 A 13.07

    Normenkontrollklage gegen Bebauungsplan wegen Verletzung des Eigentums

    Auszug aus FG Hamburg, 26.11.2013 - 3 K 81/13
    dd) Auch wenn eine Präklusion vorliegend nicht gegeben sein sollte (vgl. Urteil des OVG Berlin-Brandenburg vom 26.10.2010 OVG 10 A 13.07, juris), so ist bei der Beurteilung der Frage, ob die Entstehung einer Schadensersatzverbindlichkeit der Klägerin gegenüber ihren Käufern aufgrund eines denkbaren Normenkontrollverfahrens und die entsprechende Inanspruchnahme der Klägerin durch ihre Käufer auf Schadensersatz wahrscheinlich war, zu berücksichtigen, dass die Gewerbetreibenden bis zum 31.12.2006 nicht gegen einzelne für das reine Wohngebiet erteilte Baugenehmigungen vorgegangen sind und insoweit den Bebauungsplan angegriffen haben.
  • BFH, 08.02.1995 - I R 72/94

    Einkommensteuer; Ausgleichsansprüche bei Bewertung von Urlaubsrückstellungen

    Auszug aus FG Hamburg, 26.11.2013 - 3 K 81/13
    Wirtschaftlich noch nicht entstandene Rückgriffsansprüche mindern demnach den Wert der Rückstellung, wenn sie der Entstehung oder Erfüllung der Verbindlichkeit zwangsläufig und spiegelbildlich nachfolgen und vollwertig sind, d. h. vom Rückgriffsschuldner, der von zweifelsfreier Bonität sein muss, nicht bestritten werden (BFH-Urteile vom 08.11.2000 I R 10/98, BFHE 193, 406, BStBl II 2001, 349; vom 08.02.1995 I R 72/94, BFHE 176, 575, BStBl II 1995, 412).
  • BFH, 07.10.1982 - IV R 39/80

    Zur Berechnung von Garantierückstellungen bei mehrjähriger Garantiefrist

    Auszug aus FG Hamburg, 26.11.2013 - 3 K 81/13
    bbb) Seitens der Rechtsprechung sind pauschale Gewährleistungsrückstellungen gebilligt worden bei einem Bauunternehmen in Höhe von 0, 5% bis 1% des garantiebehafteten Jahresumsatzes (0,5%: Urteil des FG Berlin-Brandenburg vom 09.03.2011 12 K 12267/07, EFG 2011, 1737; Urteil des Sächsischen FG vom 16.08.2005 3 K 1318/02, juris; Urteil des FG Köln vom 29.05.2002 14 K 1483/96, DStRE 2005, 861, nachfolgend bestätigt durch BFH-Beschluss vom 06.05.2003 VIII B 163/02 BFH/NV 2003, 1313; 1%: Urteil des FG des Landes Brandenburg vom 14.01.2004 2 K 2190/02, EFG 2004, 638), bei einem Unternehmen, das auf der Grundlage einer vorgegebenen Konstruktionszeichnung einen Prototypen fertigte, in Höhe von 2% aller Nettoumsätze (Urteil des FG Hamburg vom 23.07.2008 2 K 38/07, juris) sowie bei einem Unternehmen, das begeh- und befahrbare Beläge für Bauten herstellte, in Höhe von 3% des Jahresumsatzes (BFH-Urteil vom 07.10.1982 IV R 39/80, BFHE 137, 25, BStBl II 1983, 104).
  • FG Brandenburg, 14.01.2004 - 2 K 2190/02

    Pauschalrückstellung für Gewährleistung bei in der Anfangsphase der betrieblichen

    Auszug aus FG Hamburg, 26.11.2013 - 3 K 81/13
    bbb) Seitens der Rechtsprechung sind pauschale Gewährleistungsrückstellungen gebilligt worden bei einem Bauunternehmen in Höhe von 0, 5% bis 1% des garantiebehafteten Jahresumsatzes (0,5%: Urteil des FG Berlin-Brandenburg vom 09.03.2011 12 K 12267/07, EFG 2011, 1737; Urteil des Sächsischen FG vom 16.08.2005 3 K 1318/02, juris; Urteil des FG Köln vom 29.05.2002 14 K 1483/96, DStRE 2005, 861, nachfolgend bestätigt durch BFH-Beschluss vom 06.05.2003 VIII B 163/02 BFH/NV 2003, 1313; 1%: Urteil des FG des Landes Brandenburg vom 14.01.2004 2 K 2190/02, EFG 2004, 638), bei einem Unternehmen, das auf der Grundlage einer vorgegebenen Konstruktionszeichnung einen Prototypen fertigte, in Höhe von 2% aller Nettoumsätze (Urteil des FG Hamburg vom 23.07.2008 2 K 38/07, juris) sowie bei einem Unternehmen, das begeh- und befahrbare Beläge für Bauten herstellte, in Höhe von 3% des Jahresumsatzes (BFH-Urteil vom 07.10.1982 IV R 39/80, BFHE 137, 25, BStBl II 1983, 104).
  • FG Köln, 29.05.2002 - 14 K 1483/96

    Pauschalrückstellung

  • LG Münster, 26.02.2009 - 8 O 378/08

    Ist das Geschrei eines behinderten Kindes ein Sachmangel?

  • BVerwG, 04.02.2010 - 4 BN 68.09

    Private Belange unter Drittschutz

  • BFH, 26.06.2007 - X B 69/06

    NZB: Übergehen von Beweisanträgen, Sachverständigenbeweis

  • BFH, 11.09.1997 - IV B 93/96
  • BGH, 15.06.2012 - V ZR 198/11

    Mängelhaftung des Grundstücksverkäufers: Anspruchsausschließende Käuferkenntnis

  • BFH, 08.11.2000 - I R 10/98

    Aktivierung von Forderungen - gewerbliche Tierzucht bei Kapitalgesellschaften

  • FG Hamburg, 23.07.2008 - 2 K 38/07

    Wahrscheinlichkeitsurteil bei pauschalen Gewährleistungsrückstellungen

  • BVerwG, 28.08.1987 - 4 N 3.86

    Rechtsschutzbedürfnis im Normenkontrollverfahren; Verlust der Anfechtungsbefugnis

  • EuGH, 14.09.1999 - C-275/97

    DE + ES Bauunternehmung

  • BFH, 26.02.2008 - X B 168/07

    Übergehen eines Beweisantrags

  • EuGH, 07.01.2003 - C-306/99

    BIAO

  • FG Berlin-Brandenburg, 09.03.2011 - 12 K 12267/07

    Voraussetzungen des Vorliegens verdeckter Gewinnausschüttungen: subjektives

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2010 - 2 A 1419/09

    Verfahrensrecht - Zur Erfordernis eines Berufungsverfahrens

  • BFH, 12.12.2012 - I R 28/11

    Ausgliederung von Pensionsverpflichtungen - Ansatz mit den Anschaffungskosten -

  • BFH, 18.01.2007 - IV R 42/04

    Jubiläumsrückstellung auch ohne unwiderrufliche Leistungszusage

  • FG Hamburg, 28.11.2003 - III 1/01

    Steuerbilanzrecht: Pauschalierte Rückstellung für Kreditrisiken

  • BFH, 22.08.2012 - X R 23/10

    Zeitpunkt der Bildung einer Rückstellung für hinterzogene Mehrsteuern - keine

  • BFH, 11.10.2012 - I R 66/11

    Rückstellung für die Verpflichtung zur Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen -

  • BFH, 19.10.2005 - XI R 64/04

    Verbindlichkeitsrückstellung: Wahrscheinlichkeit des Bestehens der

  • BFH, 28.03.2000 - VIII R 77/96

    Rückstellung bei Wandlung des Kaufvertrags

  • BFH, 15.09.2004 - I R 5/04

    Rückstellung für Risikounterbeteiligung an Auslandskredit

  • BFH, 06.02.2013 - I R 8/12

    Rückstellung für öffentlich-rechtliche Anpassungsverpflichtung nach der TA Luft

  • BFH, 21.08.2013 - I B 60/12

    Minderung einer Rückstellung wegen künftiger Vorteile

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