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   FG Hamburg, 28.07.2003 - V 255/02   

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https://dejure.org/2003,21271
FG Hamburg, 28.07.2003 - V 255/02 (https://dejure.org/2003,21271)
FG Hamburg, Entscheidung vom 28.07.2003 - V 255/02 (https://dejure.org/2003,21271)
FG Hamburg, Entscheidung vom 28. Juli 2003 - V 255/02 (https://dejure.org/2003,21271)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Prozesskostenhilfe für eine OHG und Aussetzung der Vollziehung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Prozesskostenhilfe für eine OHG und Aussetzung der Vollziehung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Gewährung von Prozesskostenhilfe für eine inländische juristische Person; Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Verwaltugnsakts; Vorsteuerrückforderungsanspruch

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 10.03.1983 - V B 46/80

    Zum Begriff der Uneinbringlichkeit des Entgelts bei vereinbartem

    Auszug aus FG Hamburg, 28.07.2003 - V 255/02
    § 17 Abs. 2 Nr. 1 UStG soll ebenso wie Absatz 1 dem Zweck dienen, die Umsatzbesteuerung letztlich auf den Umfang der tatsächlichen Vereinnahmung der Gegenleistung zu beschränken (BFH-Beschluss vom 10.3.1983 V B 46/80, BFHE 138, 107 , BStBl II 1983, 389); sie stellt eine Berichtigungsvorschrift eigener Art dar, der im Ausmaß der vom Unternehmer vorzunehmenden Berichtigung eine selbständige Bedeutung als Besteuerungstatbestand zukommt.

    Wie der Zusammenhang der beiden Sätze des § 17 Abs. 2 Nr. 1 UStG ergibt, ist eine Forderung nicht nur dann uneinbringlich i.S. des § 17 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 UStG , wenn sie schlechthin keinen Wert mehr hat, sondern auch dann, wenn sie für geraume Zeit nicht durchsetzbar ist, unbeschadet dessen, dass nachträglich noch Zahlungen auf diese Forderung beim Gläubiger eingehen (vgl. BFH-Beschluss vom 10.3.1983 V B 46/80, BFHE 138, 107 , BStBl II 1983, 389; Urteil vom 16.7.1987 V R 80/82, BFHE 150, 211, BStBl II 1987, 691).

  • BFH, 12.11.1987 - V B 58/87

    Prozesskostenhilfe - KG

    Auszug aus FG Hamburg, 28.07.2003 - V 255/02
    Dazu hätte sie darlegen müssen, dass außer den an der Führung des Prozesses wirtschaftlich Beteiligten ein erheblicher Kreis von Personen durch die Unterlassung der Rechtsverfolgung in Mitleidenschaft gezogen werden kann (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. BFH-Beschlüsse vom 12.11.1987 V B 58/87, V S 13/87, BFHE 151, 338, BStBl II 1988, 198; vom 8.8.2001 I S 15 - 17/00, BFH/NV 2002, 46 ).

    Allgemeine Interessen der Antragstellerin an der Rechtsverfolgung reichen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe indes nicht aus (BFH-Beschlüsse vom 23.10.1985 I B 33/85, BFH/NV 1986, 485; BFH vom 12.11.1987 V B 58/87, V S 13/87, BFHE 151, 338, BStBl II 1988, 198).

  • BFH, 12.11.1987 - V S 13/87

    Prozesskostenhilfe - KG

    Auszug aus FG Hamburg, 28.07.2003 - V 255/02
    Dazu hätte sie darlegen müssen, dass außer den an der Führung des Prozesses wirtschaftlich Beteiligten ein erheblicher Kreis von Personen durch die Unterlassung der Rechtsverfolgung in Mitleidenschaft gezogen werden kann (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. BFH-Beschlüsse vom 12.11.1987 V B 58/87, V S 13/87, BFHE 151, 338, BStBl II 1988, 198; vom 8.8.2001 I S 15 - 17/00, BFH/NV 2002, 46 ).

    Allgemeine Interessen der Antragstellerin an der Rechtsverfolgung reichen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe indes nicht aus (BFH-Beschlüsse vom 23.10.1985 I B 33/85, BFH/NV 1986, 485; BFH vom 12.11.1987 V B 58/87, V S 13/87, BFHE 151, 338, BStBl II 1988, 198).

  • BVerfG, 03.07.1973 - 1 BvR 153/69

    Armenrecht juristischer Personen

    Auszug aus FG Hamburg, 28.07.2003 - V 255/02
    Diese Einschränkung der PKH für die Antragstellerin als Personenvereinigung ist auch nicht verfassungswidrig (Bundesverfassungsgericht - BVerfG - Beschluss vom 3.7.1973 1 BvR 153/69, BVerfGE 35, 348, 356 bis 358).
  • BFH, 27.10.2000 - VIII B 77/00

    Hinterziehungszinsen bei Kapitaleinkünften

    Auszug aus FG Hamburg, 28.07.2003 - V 255/02
    Die Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts ist ernstlich zweifelhaft, wenn bei Prüfung der Sach- und Rechtslage aufgrund der präsenten Beweismittel, der gerichtsbekannten Tatsachen und des unstreitigen Sachverhalts erkennbar wird, dass aus gewichtigen Gründen eine Unklarheit in der Beurteilung von Tatsachen oder eine Unsicherheit oder Unentschiedenheit in der Beurteilung von Rechtsfragen besteht und sich bei abschließender Klärung dieser Fragen der Bescheid als rechtswidrig erweisen könnte (BFH-Beschluss vom 27.10.2000 VIII B 77/00, BStBl II 2001, 16).
  • BFH, 28.04.1993 - I S 2/93

    Voraussetzungen der Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand im

    Auszug aus FG Hamburg, 28.07.2003 - V 255/02
    Dies ist insbesondere zu bejahen, wenn ohne die Durchführung des Rechtsstreits eine Vielzahl von Arbeitsplätzen bedroht oder eine Vielzahl von Gläubigern betroffen wäre (BFH-Beschluss vom 28.4.1993 I S 2/93, BFH/NV 1994, 55, 56).
  • BFH, 27.01.1994 - V S 16/93

    Erlass von Säumniszuschlägen zur Umsatzsteuer

    Auszug aus FG Hamburg, 28.07.2003 - V 255/02
    Auch der Antragsteller zu 2. ist als Liquidator der Antragstellerin nicht Partei kraft Amtes gemäß § 116 Abs. 1 Nr. 1 ZPO (vgl. BFH-Beschluss vom 27.1.1994 V S 16/93, BFH/NV 1995, 332).
  • BFH, 23.10.1985 - I B 33/85

    Gewährung von Prozesskostenhilfe für den Fall einer Unterlassung der

    Auszug aus FG Hamburg, 28.07.2003 - V 255/02
    Allgemeine Interessen der Antragstellerin an der Rechtsverfolgung reichen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe indes nicht aus (BFH-Beschlüsse vom 23.10.1985 I B 33/85, BFH/NV 1986, 485; BFH vom 12.11.1987 V B 58/87, V S 13/87, BFHE 151, 338, BStBl II 1988, 198).
  • BFH, 16.07.1987 - V R 80/82

    Der Anspruch auf Rückforderung von vor Konkurseröffnung abgezogenen

    Auszug aus FG Hamburg, 28.07.2003 - V 255/02
    Wie der Zusammenhang der beiden Sätze des § 17 Abs. 2 Nr. 1 UStG ergibt, ist eine Forderung nicht nur dann uneinbringlich i.S. des § 17 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 UStG , wenn sie schlechthin keinen Wert mehr hat, sondern auch dann, wenn sie für geraume Zeit nicht durchsetzbar ist, unbeschadet dessen, dass nachträglich noch Zahlungen auf diese Forderung beim Gläubiger eingehen (vgl. BFH-Beschluss vom 10.3.1983 V B 46/80, BFHE 138, 107 , BStBl II 1983, 389; Urteil vom 16.7.1987 V R 80/82, BFHE 150, 211, BStBl II 1987, 691).
  • BFH, 04.04.1996 - V S 1/96
    Auszug aus FG Hamburg, 28.07.2003 - V 255/02
    Aus der sinngemäßen Anwendung des § 116 Satz 1 Nr. 2 ZPO folgt zudem, dass die parteifähige Vereinigung darüber hinaus Erklärungen der am Gegenstand des Rechtsstreits wirtschaftlich Beteiligten - hier also der Gesellschafter der Klägerin - über deren persönliche und wirtschaftliche Verhältnisse (u.a. Vermögen, Einkünfte, Lasten) einzureichen hat, wobei für diese Erklärungen ebenfalls der gemäß § 117 Abs. 2 und 4 ZPO vorgesehene amtliche Vordruck zu verwenden ist (BFH-Beschluss vom 4.4.1996 V S 1/96, V B 6/96, BFH/NV 1996, 795).
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