Rechtsprechung
   FG Hamburg, 30.05.2007 - 3 K 256/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,29633
FG Hamburg, 30.05.2007 - 3 K 256/06 (https://dejure.org/2007,29633)
FG Hamburg, Entscheidung vom 30.05.2007 - 3 K 256/06 (https://dejure.org/2007,29633)
FG Hamburg, Entscheidung vom 30. Mai 2007 - 3 K 256/06 (https://dejure.org/2007,29633)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,29633) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • IWW
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 110; StraBEG § 1; StraBEG § 8
    Rechtsirrtum bei der Abgabe einer strafbefreienden Erklärung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Rechtsirrtum bei der Abgabe einer strafbefreienden Erklärung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 14.09.1999 - III R 78/97

    Wiedereinsetzung für Investitionszulagenantrag

    Auszug aus FG Hamburg, 30.05.2007 - 3 K 256/06
    Gleiches gilt, wenn die Rechtslage in hohem Maße unsicher ist und die einzuhaltende Frist versäumt wurde, weil rechtlich vertretbare Überlegungen zu der Fristversäumung geführt haben und trotz der Unsicherheit Zweifel über die bestehende Frist bzw. die Möglichkeiten der Fristwahrung auch durch zumutbare Ausschöpfung bestehender Informationsmöglichkeiten nicht ausgeräumt werden konnten (BFH-Urteil vom 11. Oktober 1996 VIII B 56/95, BFH/NV 1997, 457; BFH-Urteil vom 27. August 1998, III R 47/95, BStBl. II 1999, 65; BFH-Urteil vom 14. September 1999 III R 78/97, BStBl. II 2000, 37).
  • BFH, 11.10.1996 - VIII B 56/95

    Voraussetzungen einer betriebsnahen Veranlagung

    Auszug aus FG Hamburg, 30.05.2007 - 3 K 256/06
    Gleiches gilt, wenn die Rechtslage in hohem Maße unsicher ist und die einzuhaltende Frist versäumt wurde, weil rechtlich vertretbare Überlegungen zu der Fristversäumung geführt haben und trotz der Unsicherheit Zweifel über die bestehende Frist bzw. die Möglichkeiten der Fristwahrung auch durch zumutbare Ausschöpfung bestehender Informationsmöglichkeiten nicht ausgeräumt werden konnten (BFH-Urteil vom 11. Oktober 1996 VIII B 56/95, BFH/NV 1997, 457; BFH-Urteil vom 27. August 1998, III R 47/95, BStBl. II 1999, 65; BFH-Urteil vom 14. September 1999 III R 78/97, BStBl. II 2000, 37).
  • BFH, 19.12.2006 - VI R 59/02

    Grobes Verschulden i. S. von § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO

    Auszug aus FG Hamburg, 30.05.2007 - 3 K 256/06
    Irrtümer über das materielle Recht begründen dagegen eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand grundsätzlich nicht (ständige Rechtsprechung, zuletzt BFH-Urteil vom 19. Dezember 2006 VI R 59/02, BFH/NV 2007, 866 m.w.N.).
  • BFH, 27.08.1998 - III R 47/95

    Zuständiges Finanzamt für Investitionszulagen-Antrag

    Auszug aus FG Hamburg, 30.05.2007 - 3 K 256/06
    Gleiches gilt, wenn die Rechtslage in hohem Maße unsicher ist und die einzuhaltende Frist versäumt wurde, weil rechtlich vertretbare Überlegungen zu der Fristversäumung geführt haben und trotz der Unsicherheit Zweifel über die bestehende Frist bzw. die Möglichkeiten der Fristwahrung auch durch zumutbare Ausschöpfung bestehender Informationsmöglichkeiten nicht ausgeräumt werden konnten (BFH-Urteil vom 11. Oktober 1996 VIII B 56/95, BFH/NV 1997, 457; BFH-Urteil vom 27. August 1998, III R 47/95, BStBl. II 1999, 65; BFH-Urteil vom 14. September 1999 III R 78/97, BStBl. II 2000, 37).
  • BFH, 14.03.1996 - IV R 44/95

    Kein Nachweis der schriftlichen Vollmacht durch Telefax, Wiedereinsetzung in den

    Auszug aus FG Hamburg, 30.05.2007 - 3 K 256/06
    Wiedereinsetzung kommt nur ausnahmsweise in Betracht, wenn sich etwa die höchstrichterliche Rechtsprechung zu einer Verfahrensfrage nach Ablauf der einzuhaltenden Frist geändert hat (vgl. BFH-Urteil vom 14. März 1996 IV R 44/95, BStBl. II 1996, 319).
  • FG Hamburg, 15.05.2013 - 3 K 17/13

    Erbschaftsteuer: Keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Ablauf der

    Desgleichen kann offenbleiben, ob schon der materielle Rechtsirrtum der Steuerpflichtigen oder die unzureichende Ausschöpfung der Informationsmöglichkeiten einer Wiedereinsetzung entgegenstehen (vgl. Urteile FG Hamburg vom 30.05.2007 3 K 256/06, Juris, Datev; FG Rheinland-Pfalz vom 22.05.1998 4 K 1247/98, Juris, Datev).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht