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   FG Hessen, 28.10.1999 - 13 K 851/99 (vormals: 13 K 6294/97)   

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https://dejure.org/1999,17467
FG Hessen, 28.10.1999 - 13 K 851/99 (vormals: 13 K 6294/97) (https://dejure.org/1999,17467)
FG Hessen, Entscheidung vom 28.10.1999 - 13 K 851/99 (vormals: 13 K 6294/97) (https://dejure.org/1999,17467)
FG Hessen, Entscheidung vom 28. Oktober 1999 - 13 K 851/99 (vormals: 13 K 6294/97) (https://dejure.org/1999,17467)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streit i.R.d. Anspruches auf eine Steuerbegünstigung und steuerliche Berücksichtigung von Fahrtaufwendungen als außergewöhnliche Belastung sowie eines weiteren pauschalen Betrages für Richterdienstkleidung als Werbungskosten bei den nichtselbstständigen Einkünften; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2000, 562
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 24.02.1999 - X R 171/96

    Tarifbegrenzung für gewerbliche Einkünfte verfassungswidrig?

    Auszug aus FG Hessen, 28.10.1999 - 13 K 851/99
    Schließlich erstreben die Kläger unter Hinweis auf den Vorlageschluß des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 24.02.1999 X R 171/96 (Bundessteuerblatt -BStBl- II 1999, 450) die Aufnahme eines entsprechenden Vorläufigkeitsvermerks in den angegriffenen Bescheid, um in den Genuß etwaiger steuerlicher Änderungen aufgrund der zu erwartenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts kommen zu können.

    das Finanzamt zu verpflichten, den angegriffenen Bescheid aufgrund des Vorlagebeschlusses des BFH vom 24.02.1999 X R 171/96 hinsichtlich der Tarifbegrenzung des § 32 c EStG zusätzlich für vorläufig zu erklären.

    Das auf (weitere) Vorläufigkeitserklärung gerichtete Verpflichtungsbegehren der Kläger (zur Zulässigkeit vgl. BFH, Urteil vom 07.02.1992 III R 61/91 , BFHE 167, 279, BStBl II 1992, 592) konnte keinen Erfolg haben, weil die gesetzlichen Voraussetzungen für die Aufnahme eines Vorläufigkeitsvermerkes aufgrund des Vorlagebeschlusses des BFH vom 24.02.1999 X R 171/96 (BStBl II 1999, 450) nicht gegeben sind.

  • BFH, 05.10.1990 - III R 19/88

    Zur Zulässigkeit von Vereinbarungen zwischen dem Steuerpflichtigen und der

    Auszug aus FG Hessen, 28.10.1999 - 13 K 851/99
    Hierzu gehören nach der Organisation der Finanzämter der Vorsteher, der jeweilige Veranlagungssachgebietsleiter, unter Umständen auch der Leiter der Rechtsbehelfsstelle (vgl. Urteil vom 05.10.1990 III R 19/88 , BFHE 162, 211, BStBl II 1991, 45, 46; Urteil vom 28.07.1993 XI R 68/92 , Sammlung der Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 1994, 290, 291; Urteil vom 31.07.1996 XI R 78/95 , BFHE 181, 103, BStBl II 1996, 625, 62; Urteil vom 23.05.1991 V R 1/88, BFH/NV 1991, 846, 848).

    Darüber hinaus beschränkt sich nach den von der Rechtsprechung aufgestellten Grundsätzen die Möglichkeit zum Abschluß von Verständigungen zwischen Steuerpflichtigen und Finanzbehörden darauf, Unklarheiten und Ungewißheiten auf tatsächlichem Gebiet zu beseitigen; eine Verständigung über Rechtsfragen ist nicht möglich (vgl. BFH in BFHE 162, 211, [BFH 05.10.1990 - III R 19/88] BStBl II 1991, 45; Beschluß vom 28.08.1992 V B 55/92 , BFH/NV 1993, 393, 394).

  • BFH, 11.12.1984 - VIII R 131/76

    Eine Verständigung über schwierig zu ermittelnde tatsächliche Umstände ist

    Auszug aus FG Hessen, 28.10.1999 - 13 K 851/99
    Deshalb werden Steuervereinbarungen (Steuerverträge, Steuervergleiche, Steuerabsprachen) nach überwiegender Auffassung, die auch vom BFH vertreten wird ( Urteil vom 11.12.1984 VIII R 131/76 , BFHE 142, 549, BStBl II 1985, 354), grundsätzlich als unzulässig angesehen (Tipke/Kruse, Kommentar zur AO und FGO, § 85 AO Tz. 45 m.w.N.).

    Etwas anderes gilt nach der Rechtsprechung des BFH (BFHE 142, 549, [BFH 11.12.1984 - VIII R 131/76] BStBl II 1985, 354) nur für Verständigungen über den der Steuerfestsetzung zugrunde zu legenden Sachverhalt.

  • BFH, 23.05.1991 - V R 1/88
    Auszug aus FG Hessen, 28.10.1999 - 13 K 851/99
    Hierzu gehören nach der Organisation der Finanzämter der Vorsteher, der jeweilige Veranlagungssachgebietsleiter, unter Umständen auch der Leiter der Rechtsbehelfsstelle (vgl. Urteil vom 05.10.1990 III R 19/88 , BFHE 162, 211, BStBl II 1991, 45, 46; Urteil vom 28.07.1993 XI R 68/92 , Sammlung der Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 1994, 290, 291; Urteil vom 31.07.1996 XI R 78/95 , BFHE 181, 103, BStBl II 1996, 625, 62; Urteil vom 23.05.1991 V R 1/88, BFH/NV 1991, 846, 848).
  • BFH, 28.08.1992 - V B 55/92

    Anforderung an die Darlegung welche außersteuerlichen Gründe für die

    Auszug aus FG Hessen, 28.10.1999 - 13 K 851/99
    Darüber hinaus beschränkt sich nach den von der Rechtsprechung aufgestellten Grundsätzen die Möglichkeit zum Abschluß von Verständigungen zwischen Steuerpflichtigen und Finanzbehörden darauf, Unklarheiten und Ungewißheiten auf tatsächlichem Gebiet zu beseitigen; eine Verständigung über Rechtsfragen ist nicht möglich (vgl. BFH in BFHE 162, 211, [BFH 05.10.1990 - III R 19/88] BStBl II 1991, 45; Beschluß vom 28.08.1992 V B 55/92 , BFH/NV 1993, 393, 394).
  • BFH, 11.12.1987 - III R 168/86

    Ein Erledigungsvorschlag des FA im Einspruchsverfahren stellt grundsätzlich keine

    Auszug aus FG Hessen, 28.10.1999 - 13 K 851/99
    Ihnen kann daher nicht die Wirkung einer (verbindlichen) Zusage zukommen (vgl. BFH, Urteil vom 09.05.1985 V R 1/83 , BFH/NV 1986, 65; Urteil vom 11.12.1987 III R 168/86 , BFHE 152, 29, BStBl II 1988, 232).
  • BFH, 01.08.1975 - VI R 158/72

    Grundsätze über Berücksichtigung von Kfz-Aufwendungen bei Geh- und

    Auszug aus FG Hessen, 28.10.1999 - 13 K 851/99
    Die Kosten können auch berücksichtigt werden, wenn sie nicht beim Behinderten selbst, sondern bei einem Steuerpflichtigen entstanden sind, auf den der Behindertenpauschbetrag nach § 33 b Abs. 5 EStG übertragen worden ist; das gilt jedoch nur für solche Fahrten, an denen der Behinderte selbst teilgenommen hat ( BFH vom 01.08.1975 VI R 158/72 , BFHE 116, 378, BStBl II 1975, 825).
  • BFH, 28.07.1993 - XI R 68/92

    Vorsicht bei tatsächlicher Verständigung anläßlich einer Betriebsprüfung (§ 201

    Auszug aus FG Hessen, 28.10.1999 - 13 K 851/99
    Hierzu gehören nach der Organisation der Finanzämter der Vorsteher, der jeweilige Veranlagungssachgebietsleiter, unter Umständen auch der Leiter der Rechtsbehelfsstelle (vgl. Urteil vom 05.10.1990 III R 19/88 , BFHE 162, 211, BStBl II 1991, 45, 46; Urteil vom 28.07.1993 XI R 68/92 , Sammlung der Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 1994, 290, 291; Urteil vom 31.07.1996 XI R 78/95 , BFHE 181, 103, BStBl II 1996, 625, 62; Urteil vom 23.05.1991 V R 1/88, BFH/NV 1991, 846, 848).
  • BFH, 07.02.1992 - III R 61/91

    Vorläufigkeitserklärung des Steuerbescheids bei Aussetzung des Klageverfahrens

    Auszug aus FG Hessen, 28.10.1999 - 13 K 851/99
    Das auf (weitere) Vorläufigkeitserklärung gerichtete Verpflichtungsbegehren der Kläger (zur Zulässigkeit vgl. BFH, Urteil vom 07.02.1992 III R 61/91 , BFHE 167, 279, BStBl II 1992, 592) konnte keinen Erfolg haben, weil die gesetzlichen Voraussetzungen für die Aufnahme eines Vorläufigkeitsvermerkes aufgrund des Vorlagebeschlusses des BFH vom 24.02.1999 X R 171/96 (BStBl II 1999, 450) nicht gegeben sind.
  • BFH, 09.05.1985 - V R 1/83

    Unanfechtbarkeit eines Umsatzsteuerbescheids

    Auszug aus FG Hessen, 28.10.1999 - 13 K 851/99
    Ihnen kann daher nicht die Wirkung einer (verbindlichen) Zusage zukommen (vgl. BFH, Urteil vom 09.05.1985 V R 1/83 , BFH/NV 1986, 65; Urteil vom 11.12.1987 III R 168/86 , BFHE 152, 29, BStBl II 1988, 232).
  • BFH, 22.10.1996 - III R 203/94

    Kfz-Kosten Schwerbehinderter als außergewöhnliche Belastung; Angemessenheit der

  • BFH, 31.07.1996 - XI R 78/95

    Eine "tatsächliche Verständigung", die im Rahmen einer Außenprüfung getroffen

  • BFH, 02.10.1992 - III R 63/91

    KfZ-Kosten bei stark Gehbehinderten sind außergewöhnliche Belastungen

  • FG München, 29.04.2005 - 10 K 1422/02

    Aufwendungen für das Waschen typischer Berufskleidung zu Hause in der

    In der Rechtsprechung wurden Werte von 1, 40 DM je Waschgang bei einem zusätzlichen Waschgang je Woche (Urteil des FG Berlin vom 22. Oktober 1981, I 220/80, EFG 1982, 463) und nicht mehr als 200 DM (Urteil des Hessischen FG vom 28. Oktober 1999, 13 K 851/99, EFG 2000, 562) anerkannt oder aber auch die Reinigungskosten anhand repräsentativer Daten der Verbraucherverbände (z. B. AgV) geschätzt (Urteil des FG Münster vom 27. August 2002, 1 K 4636/00, EFG 2002, 1589 ).
  • FG Münster, 19.02.2002 - 1 K 6432/00

    Reinigungskosten für Dienstkleidung eines Polizisten als Werbungskosten

    In der Rechtsprechung wurden Werte von 1, 40 DM je Waschgang bei einem zusätzlichen Waschgang je Woche (FG Berlin vom 22.10.1981, I 220/80, EFG 1982, 463) und nicht mehr als 200 DM (Hessisches Finanzgericht vom 28.10.1999, 13 K 851/99, EFG 2000, 562 und FG Münster vom 20.03.2001, 3 K 3986/00 E, nicht veröffentlicht) anerkannt.
  • FG Hessen, 28.02.2005 - 1 V 3898/04

    Fahrtkosten mit behindertem Kind als außergewöhnliche Belastung nach § 33 EStG

    Zu Unrecht geht der Antragsteller davon aus, er könne die Berücksichtigung von Aufwendungen für Fahrten mit dem hilflosen Kind ohne Nachweis der Durchführung im Sinne eines Freibetrages beanspruchen (vgl. in diesem Sinne auch Urteil des Hessischen Finanzgerichts vom 28. Oktober 1999, 13 K 851/99 in Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2000, 562).
  • BFH, 28.06.2001 - IV R 40/00

    Objektverbrauch durch Sonderabschreibungen (§ 15 BerlinFG )

    Das Finanzgericht (FG) führte zur Begründung seiner in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2000, 562 abgedruckten Entscheidung im Wesentlichen aus: Die Steuervergünstigung nach § 10e EStG könne nicht gewährt werden, weil Objektverbrauch eingetreten sei.
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