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   FG Köln, 20.12.2013 - 4 V 2879/13   

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FG Köln, 20.12.2013 - 4 V 2879/13 (https://dejure.org/2013,41789)
FG Köln, Entscheidung vom 20.12.2013 - 4 V 2879/13 (https://dejure.org/2013,41789)
FG Köln, Entscheidung vom 20. Dezember 2013 - 4 V 2879/13 (https://dejure.org/2013,41789)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Aussetzung der Vollziehung: Abwägung von öffentlichem Interesse gegenüber Aussetzungsinteresse des Steuerpflichtigen bei der Bewertung von Grundvermögen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Feststellung des Grundbesitzwertes für Zwecke der Grunderwerbsteuer i.R.d. Verschmelzung einer Steuerberatungsgesellschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aussetzung der Vollziehung: Abwägung von öffentlichem Interesse gegenüber Aussetzungsinteresse des Steuerpflichtigen bei der Bewertung von Grundvermögen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Finanzgerichtsverfahren - Aussetzung der Vollziehung: Abwägung von öffentlichem Interesse gegenüber Aussetzungsinteresse des Steuerpflichtigen bei der Bewertung von Grundvermögen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2014, 573
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (27)

  • BFH, 02.03.2011 - II R 23/10

    Vorlage an BVerfG: Bemessung der Grunderwerbsteuer nach Grundbesitzwerten

    Auszug aus FG Köln, 20.12.2013 - 4 V 2879/13
    Darüber hinaus führte die Antragstellerin aus, dass nach der Entscheidung des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 02.03.2011 (II R 23/10, BFHE 232, 358, BStBl II 2011, 932) verfassungsrechtliche Bedenken gegen den Ansatz des Bedarfswertes im Rahmen der grunderwerbsteuerlichen Bemessung bestünden.

    Auch der BFH geht in seinem Beschluss zur Vorlage der Frage der Verfassungswidrigkeit der Bedarfsbewertung für Grunderwerbsteuerzwecke - jedenfalls implizit - davon aus, dass die Neuregelung des sechsten Abschnitts lediglich die Bewertung für Erbschaftsteuerzwecke betrifft und dass die §§ 138 ff. BewG allein für die Grunderwerbsteuer maßgeblich sind (BFH, Beschluss v. 2.3.2011, II R 23/10, BStBl II 2011, 932; vgl. auch Mannek in: Gürsching/Stenger, BewG, § 138, Rn. 190).

    aa) Zu Recht weist die Antragstellerin darauf hin, dass der BFH von der Verfassungswidrigkeit des Ansatzes des Bedarfswerts im Rahmen der grunderwerbsteuerlichen Bemessung überzeugt ist und die Frage der Verfassungskonformität daher dem Bundesverfassungsgericht - BVerfG - zur Prüfung vorgelegt hat (BFH, Beschlüsse v. 2.3.2011, II R 23/10, BFHE 232, 358 und II R 64/08, BFH/NV 2011, 1009).

    Für die auch im vorliegenden Streitfall maßgebenden Vorschriften des § 8 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 GrEStG und § 138 Abs. 2 bis 4 BewG könne nicht angenommen werden, dass diese auf die Vorlagebeschlüsse des BFH vom 2. März 2011 II R 23/10 und II R 64/08 (BFHE 232, 358 bzw. BFH/NV 2011, 1009) hin vom BVerfG rückwirkend für nichtig erklärt würden.

  • BFH, 01.04.2010 - II B 168/09

    AdV wegen ernstlicher Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes

    Auszug aus FG Köln, 20.12.2013 - 4 V 2879/13
    bb) Danach setzt eine Aussetzung bzw. Aufhebung der Vollziehung, die mit ernstlichen Zweifeln an der Verfassungsmäßigkeit einer dem angefochtenen Steuerbescheid zugrunde liegenden Gesetzesvorschrift begründet wird, voraus, dass nach den Umständen des Einzelfalles ein besonderes berechtigtes Interesse des Antragstellers an der Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes besteht, dem der Vorrang vor dem öffentlichen Interesse am Vollzug des Gesetzes zukommt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 1.4.2010, II B 168/09, BFHE 228, 149, BStBl II 2010, 558; vom 21. Mai 2010, IV B 88/09, BFH/NV 2010, 1613; vom 9. März 2012, VII B 171/11, BFHE 236, 206, BStBl II 2012, 418; vom 13. März 2012, I B 111/11, BFHE 236, 501, BStBl II 2012, 611; vom 9. Mai 2012, I B 18/12, BFH/NV 2012, 1489; vom 18. Juni 2012, II B 17/12, BFH/NV 2012, 1652).

    Dabei kommt es maßgeblich einerseits auf die Bedeutung und die Schwere des durch die Vollziehung des angefochtenen Steuerbescheids eintretenden Eingriffs beim Steuerpflichtigen und andererseits auf die Auswirkungen einer Aussetzung bzw. Aufhebung der Vollziehung auf den Gesetzesvollzug und das öffentliche Interesse an einer geordneten Haushaltsführung an (BFH-Beschlüsse in BFHE 228, 149, BStBl II 2010, 558; in BFHE 236, 206, BStBl II 2012, 418; in BFHE 236, 501, BStBl II 2012, 611; in BFH/NV 2012, 1489).

    Grundsätzlich ist - entsprechend den vom BFH anerkannten Fallgruppen und im Hinblick auf den Anspruch auf effektiven Rechtschutz (Art. 19 Abs. 4 GG) - dem Aussetzungsinteresse des Steuerpflichtigen der Vorrang vor dem öffentlichen Interesse einzuräumen, wenn der BFH die vom Antragsteller als verfassungswidrig angesehene Vorschrift bereits dem BVerfG zur Prüfung vorgelegt hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 1.4.2010, II B 168/09, BFHE 228, 149, BStBl II 2010, 558 und vom 23. April 2012, III B 187/11, BFH/NV 2012, 1328 m.w.N.).

  • BFH, 09.03.2012 - VII B 171/11

    Kein vorläufiger Rechtsschutz gegen Kernbrennstoffsteuer

    Auszug aus FG Köln, 20.12.2013 - 4 V 2879/13
    bb) Danach setzt eine Aussetzung bzw. Aufhebung der Vollziehung, die mit ernstlichen Zweifeln an der Verfassungsmäßigkeit einer dem angefochtenen Steuerbescheid zugrunde liegenden Gesetzesvorschrift begründet wird, voraus, dass nach den Umständen des Einzelfalles ein besonderes berechtigtes Interesse des Antragstellers an der Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes besteht, dem der Vorrang vor dem öffentlichen Interesse am Vollzug des Gesetzes zukommt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 1.4.2010, II B 168/09, BFHE 228, 149, BStBl II 2010, 558; vom 21. Mai 2010, IV B 88/09, BFH/NV 2010, 1613; vom 9. März 2012, VII B 171/11, BFHE 236, 206, BStBl II 2012, 418; vom 13. März 2012, I B 111/11, BFHE 236, 501, BStBl II 2012, 611; vom 9. Mai 2012, I B 18/12, BFH/NV 2012, 1489; vom 18. Juni 2012, II B 17/12, BFH/NV 2012, 1652).

    Dabei kommt es maßgeblich einerseits auf die Bedeutung und die Schwere des durch die Vollziehung des angefochtenen Steuerbescheids eintretenden Eingriffs beim Steuerpflichtigen und andererseits auf die Auswirkungen einer Aussetzung bzw. Aufhebung der Vollziehung auf den Gesetzesvollzug und das öffentliche Interesse an einer geordneten Haushaltsführung an (BFH-Beschlüsse in BFHE 228, 149, BStBl II 2010, 558; in BFHE 236, 206, BStBl II 2012, 418; in BFHE 236, 501, BStBl II 2012, 611; in BFH/NV 2012, 1489).

    Insoweit ist der bestehende Geltungsanspruch jedes formell verfassungsmäßig zustande gekommenen Gesetzes zu beachten (vgl. auch BFH, Beschluss vom 9.3.2012, VII B 171/11, BStBl II 2012, 418 entgegen der Kritik im Schrifttum, statt vieler Seer, DStR 2012, 325 ff. m.w.N.).

  • BFH, 21.11.2013 - II B 46/13

    Vorläufiger Rechtsschutz wegen des beim BVerfG anhängigen

    Auszug aus FG Köln, 20.12.2013 - 4 V 2879/13
    In einem nunmehr, bisher nur auf der Internetseite des BFH veröffentlichten Beschluss vom 21.11.2013 (II B 46/13) zur Erbschaftsteuer hält der BFH an diesen Grundsätzen nicht mehr fest.

    Denn die Kompetenz, den Vollzug eines ganzen Gesetzes auszusetzen, steht wegen § 32 Abs. 1 des Gesetzes über das Bundesverfassungsgericht allein dem BVerfG zu (BFH, Beschluss v. 21.11.2013, II B 46/13).

    Dabei kann dahinstehen, ob der im Beschluss des BFH vom 21.11.2013 (II B 46/13) vorgenommenen Einschätzung zugestimmt werden kann, dass es auf eine Prognose hinsichtlich der Entscheidung des BVerfG über die Verfassungswidrigkeit der einschlägigen Rechtsgrundlage nicht ankommt (vgl. zur Unvereinbarkeitsrechtsprechung des BVerfG Lüdicke/Bowitz, DStR 2013, 791, 792).

  • BFH, 13.03.2012 - I B 111/11

    Ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des § 8a Abs. 2 Alternative 3 KStG

    Auszug aus FG Köln, 20.12.2013 - 4 V 2879/13
    bb) Danach setzt eine Aussetzung bzw. Aufhebung der Vollziehung, die mit ernstlichen Zweifeln an der Verfassungsmäßigkeit einer dem angefochtenen Steuerbescheid zugrunde liegenden Gesetzesvorschrift begründet wird, voraus, dass nach den Umständen des Einzelfalles ein besonderes berechtigtes Interesse des Antragstellers an der Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes besteht, dem der Vorrang vor dem öffentlichen Interesse am Vollzug des Gesetzes zukommt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 1.4.2010, II B 168/09, BFHE 228, 149, BStBl II 2010, 558; vom 21. Mai 2010, IV B 88/09, BFH/NV 2010, 1613; vom 9. März 2012, VII B 171/11, BFHE 236, 206, BStBl II 2012, 418; vom 13. März 2012, I B 111/11, BFHE 236, 501, BStBl II 2012, 611; vom 9. Mai 2012, I B 18/12, BFH/NV 2012, 1489; vom 18. Juni 2012, II B 17/12, BFH/NV 2012, 1652).

    Dabei kommt es maßgeblich einerseits auf die Bedeutung und die Schwere des durch die Vollziehung des angefochtenen Steuerbescheids eintretenden Eingriffs beim Steuerpflichtigen und andererseits auf die Auswirkungen einer Aussetzung bzw. Aufhebung der Vollziehung auf den Gesetzesvollzug und das öffentliche Interesse an einer geordneten Haushaltsführung an (BFH-Beschlüsse in BFHE 228, 149, BStBl II 2010, 558; in BFHE 236, 206, BStBl II 2012, 418; in BFHE 236, 501, BStBl II 2012, 611; in BFH/NV 2012, 1489).

  • BFH, 09.05.2012 - I B 18/12

    AdV bei verfassungsrechtlichen Zweifeln - Kürzung des Verlustabzugs -

    Auszug aus FG Köln, 20.12.2013 - 4 V 2879/13
    bb) Danach setzt eine Aussetzung bzw. Aufhebung der Vollziehung, die mit ernstlichen Zweifeln an der Verfassungsmäßigkeit einer dem angefochtenen Steuerbescheid zugrunde liegenden Gesetzesvorschrift begründet wird, voraus, dass nach den Umständen des Einzelfalles ein besonderes berechtigtes Interesse des Antragstellers an der Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes besteht, dem der Vorrang vor dem öffentlichen Interesse am Vollzug des Gesetzes zukommt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 1.4.2010, II B 168/09, BFHE 228, 149, BStBl II 2010, 558; vom 21. Mai 2010, IV B 88/09, BFH/NV 2010, 1613; vom 9. März 2012, VII B 171/11, BFHE 236, 206, BStBl II 2012, 418; vom 13. März 2012, I B 111/11, BFHE 236, 501, BStBl II 2012, 611; vom 9. Mai 2012, I B 18/12, BFH/NV 2012, 1489; vom 18. Juni 2012, II B 17/12, BFH/NV 2012, 1652).

    Dabei kommt es maßgeblich einerseits auf die Bedeutung und die Schwere des durch die Vollziehung des angefochtenen Steuerbescheids eintretenden Eingriffs beim Steuerpflichtigen und andererseits auf die Auswirkungen einer Aussetzung bzw. Aufhebung der Vollziehung auf den Gesetzesvollzug und das öffentliche Interesse an einer geordneten Haushaltsführung an (BFH-Beschlüsse in BFHE 228, 149, BStBl II 2010, 558; in BFHE 236, 206, BStBl II 2012, 418; in BFHE 236, 501, BStBl II 2012, 611; in BFH/NV 2012, 1489).

  • BFH, 04.05.2011 - II B 151/10

    Festsetzung von Grunderwerbsteuer für Einbringung eines Grundstücks in eine

    Auszug aus FG Köln, 20.12.2013 - 4 V 2879/13
    Es sei nämlich nicht zu erwarten, dass eine BVerfG-Entscheidung, die der Ansicht des BFH zur Verfassungswidrigkeit der Bedarfsbewertung für Grunderwerbsteuerzwecke folgt, zu einer Änderung bereits ergangener Steuerbescheide führen würde (vgl. so auch BFH, Beschluss v. 4.5.2011, II B 151/10, BFH/NV 2011, 1395).

    Dem Rechtschutzinteresse der Antragstellerin wird im Übrigen dadurch Rechnung getragen, dass der Bescheid mit einem Vorläufigkeitsvermerk versehen ist, so dass eine Anpassung des vorliegenden Bescheides im Hinblick auf eine Entscheidung des BVerfG zur möglichen Verfassungswidrigkeit der Bewertungsregeln zur Grunderwerbsteuer jederzeit möglich ist (vgl. BFH, Beschluss v. 4.5.2011, II R 151/10, BFH/NV 2011, 1395).

  • BFH, 02.07.2004 - II R 55/01

    Bedarfsbewertung: Nachweis des gemeinen Werts eines Grundstücks

    Auszug aus FG Köln, 20.12.2013 - 4 V 2879/13
    In der Wahl der Mittel zum Nachweis eines niedrigeren gemeinen Werts ist der Steuerpflichtige grundsätzlich frei (BFH, Urteil vom 8. Oktober 2003, II R 27/02, BFHE 204, 306, BStBl II 2004, 179, unter II.1.a, sowie vom 2. Juli 2004, II R 55/01, BFHE 205, 492, BStBl II 2004, 703, unter II.2.b).

    Nach dieser Rechtsprechung kann ein solcher Nachweis sowohl durch Vorlage eines Gutachtens des örtlich zuständigen Gutachterausschusses oder eines Sachverständigen für die Bewertung von Grundstücken geführt werden als auch durch einen im gewöhnlichen Geschäftsverkehr zeitnah zum maßgeblichen Besteuerungsstichtag erzielten Kaufpreis für das zu bewertende Grundstück (BFHE 205, 492, BStBl II 2004, 703).

  • BFH, 02.03.2011 - II R 64/08

    Vorlage an BVerfG: Bemessung der Grunderwerbsteuer nach Grundbesitzwerten

    Auszug aus FG Köln, 20.12.2013 - 4 V 2879/13
    aa) Zu Recht weist die Antragstellerin darauf hin, dass der BFH von der Verfassungswidrigkeit des Ansatzes des Bedarfswerts im Rahmen der grunderwerbsteuerlichen Bemessung überzeugt ist und die Frage der Verfassungskonformität daher dem Bundesverfassungsgericht - BVerfG - zur Prüfung vorgelegt hat (BFH, Beschlüsse v. 2.3.2011, II R 23/10, BFHE 232, 358 und II R 64/08, BFH/NV 2011, 1009).

    Für die auch im vorliegenden Streitfall maßgebenden Vorschriften des § 8 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 GrEStG und § 138 Abs. 2 bis 4 BewG könne nicht angenommen werden, dass diese auf die Vorlagebeschlüsse des BFH vom 2. März 2011 II R 23/10 und II R 64/08 (BFHE 232, 358 bzw. BFH/NV 2011, 1009) hin vom BVerfG rückwirkend für nichtig erklärt würden.

  • BFH, 19.04.1968 - IV B 3/66

    Statthaftigkeit einer Anschlussbeschwerde im finanzgerichtlichen Verfahren und

    Auszug aus FG Köln, 20.12.2013 - 4 V 2879/13
    Dies würde voraussetzen, dass dem Steuerpflichtigen durch die Vollziehung des angefochtenen Verwaltungsakts wirtschaftliche Nachteile drohen, die nicht oder nur schwer wiedergutzumachen sind, oder dass die Vollziehung zu einer Gefährdung seiner wirtschaftlichen Existenz führen würde (BFH, Beschluss vom 19. April 1968, IV B 3/66, BStBl II 1968, 538).
  • BFH, 21.05.2010 - IV B 88/09

    Sachdienlichkeit einer Teil-Einspruchsentscheidung - Schuldzinsenabzug bei

  • BFH, 23.04.2012 - III B 187/11

    Keine Aufhebung der Vollziehung bei abgelehnter Zusammenveranlagung von Partnern

  • BFH, 18.06.2012 - II B 17/12

    Vorläufiger Rechtsschutz beim Grundstückserwerb durch Lebenspartner des

  • BFH, 08.10.2003 - II R 27/02

    Bedarfsbewertung bei unentgeltlichem Nutzungsrecht

  • BFH, 12.12.1991 - IV R 53/90

    Zur Berechnung des gemeinen Werts verpachteter landwirtschaftlicher Grundstücke

  • BFH, 31.07.1991 - I R 4/89

    Aufteilung der steuerabzugspflichtigen Kapitalerträge bei partiell

  • BFH, 20.07.1990 - III B 144/89

    - Keine Aussetzung der Vollziehung bei behaupteter Verfassungswidrigkeit der Höhe

  • BFH, 02.02.1990 - III R 173/86

    Gemeiner Wert von Grundstücken, die im Rahmen einer Betriebsaufgabe in das

  • BFH, 10.11.2004 - II R 69/01

    Nachweis des gemeinen Werts bei der Bedarfsbewertung eines Grundstücks

  • BFH, 24.11.2005 - II R 11/04

    Gemischte Schenkung: Ermittlung des Verkehrswerts

  • BFH, 31.08.2006 - II B 115/05

    Bewertung von Grundstücken: Nachweis eines niedrigeren gemeinen Werts

  • BFH, 30.06.2010 - II R 60/08

    Bewertung eines Lebensmittelmarktes als Warenhaus - Verfassungsmäßigkeit der

  • BVerfG, 21.07.2010 - 1 BvR 611/07

    Steuerliche Diskriminierung eingetragener Lebenspartnerschaften

  • BFH, 30.06.2010 - II R 12/09

    Beschränkung der Grundsteuerbefreiung auf korporierte Religionsgesellschaften und

  • BFH, 05.04.2011 - II B 153/10

    Keine AdV wegen verfassungsrechtlicher Zweifel gegen die Bemessung der

  • FG Berlin-Brandenburg, 20.02.2013 - 3 K 3190/09

    Neufeststellung des Einheitswertes auf den 01.01.2009

  • BFH, 22.10.2014 - II R 16/13

    Vorlage der Vorschriften über die Einheitsbewertung an das BVerfG zur Prüfung der

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