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   FG München, 22.06.2009 - 4 K 1528/07   

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https://dejure.org/2009,31290
FG München, 22.06.2009 - 4 K 1528/07 (https://dejure.org/2009,31290)
FG München, Entscheidung vom 22.06.2009 - 4 K 1528/07 (https://dejure.org/2009,31290)
FG München, Entscheidung vom 22. Juni 2009 - 4 K 1528/07 (https://dejure.org/2009,31290)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Steuerpflicht des Grundstückserwerbs im Rahmen der freiwilligen Baulandumlegung - Vereinbarkeit des § 1 Abs. 1 Nr. 3 Satz 2 Buchst. b GrEStG mit dem Gleichheitssatz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grunderwerbsteuerpflicht des Grundstückserwerbs im Rahmen einer freiwilligen Baulandumlegung nicht verfassungswidrig

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Grunderwerbsteuerpflicht des Grundstückserwerbs im Rahmen einer freiwilligen Baulandumlegung nicht verfassungswidrig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 06.09.1988 - II B 98/88

    Grunderwerb - Umlegungsverfahren - Freiwillige Umlegung

    Auszug aus FG München, 22.06.2009 - 4 K 1528/07
    Zur Begründung verweist es auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 6. September 1988 II B 98/88, BStBl II 1988, 1008.

    Diese Ausnahme von der Besteuerung beschränkt sich nach dem eindeutigen Wortlaut der Vorschrift auf das förmliche Umlegungsverfahren und kann nicht auf die "freiwillige Umlegung" erstreckt werden (BFH-Beschluss vom 6. September 1988 II B 98/88, BStBl II 1988, 1008; vgl. auch BFH-Beschluss vom 17. Februar 2005 II B 24/04, BFH/NV 2006, 365 und den hierzu ergangen Nichtannahmebeschluss des Bundesverfassungsgerichts -BVerfG- vom 23. August 2006 1 BvR 1024/05, juris; vgl. dazu auch Fischer in Boruttau, GrEStG, 16. Auflage 2007, § 1 Rz. 647).

  • BVerfG, 04.12.2002 - 2 BvR 400/98

    Doppelte Haushaltsführung

    Auszug aus FG München, 22.06.2009 - 4 K 1528/07
    Bei der Auswahl des Steuergegenstandes hat der Gesetzgeber zwar einen weitreichenden Entscheidungsspielraum, er muss jedoch unter dem Gebot möglichst gleichmäßiger Belastung aller Steuerpflichtiger bei der Ausgestaltung des steuerrechtlichen Ausgangstatbestands die einmal getroffene Belastungsentscheidung folgerichtig i.S.d. Belastungsgleichheit umsetzen (Beschluss des BVerfG vom 4. Dezember 2002 2 BvR 400/98, BVerfGE 107, 27).
  • BVerfG, 11.01.2005 - 2 BvR 167/02

    Einbeziehung von Sozialversicherungsbeiträgen des Kindes in den Grenzbetrag des §

    Auszug aus FG München, 22.06.2009 - 4 K 1528/07
    Verboten ist daher auch ein gleichheitswidriger Begünstigungsausschluss, bei dem eine Begünstigung einem Personenkreis gewährt, einem anderen aber vorenthalten wird (vgl. z.B. Beschluss des BVerfG vom 11. Januar 2005 2 BvR 167/02, BVerfGE 112, 164-185).
  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvL 37/91

    Einheitswerte II

    Auszug aus FG München, 22.06.2009 - 4 K 1528/07
    In diesem Fall muss der Lenkungszweck mit hinreichender Bestimmtheit tatbestandlich vorgezeichnet und gleichheitsgerecht ausgestaltet sein (Beschluss des BVerfG vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91, BVerfGE 93, 121).
  • BVerfG, 07.02.1990 - 1 BvR 1556/88

    Befreiung von der Grunderwerbsteuer - Umlegungsverfahren - Grundrechtsfähigkeit

    Auszug aus FG München, 22.06.2009 - 4 K 1528/07
    Hinzu kommt, dass auch eine einverständliche, auf privatrechtlicher Basis durchgeführte Grundstücksumlegung der sinnvollen Umsetzung der gemeindlichen Bauleitplanung dient und damit der Wahrnehmung der der Gemeinde obliegenden öffentlichen Aufgaben (vgl. BGH-Urteil vom 2. April 1981 III ZR 131/79, NJW 1981, 2124; vgl. auch BVerfG, Kammerbeschluss vom 7. Februar 1990 1 BvR 1556/88, HFR 1990, 580).
  • BFH, 17.02.2005 - II B 24/04

    Tauschvertrag über Grundstücke: keine Anwendung von § 1 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b

    Auszug aus FG München, 22.06.2009 - 4 K 1528/07
    Diese Ausnahme von der Besteuerung beschränkt sich nach dem eindeutigen Wortlaut der Vorschrift auf das förmliche Umlegungsverfahren und kann nicht auf die "freiwillige Umlegung" erstreckt werden (BFH-Beschluss vom 6. September 1988 II B 98/88, BStBl II 1988, 1008; vgl. auch BFH-Beschluss vom 17. Februar 2005 II B 24/04, BFH/NV 2006, 365 und den hierzu ergangen Nichtannahmebeschluss des Bundesverfassungsgerichts -BVerfG- vom 23. August 2006 1 BvR 1024/05, juris; vgl. dazu auch Fischer in Boruttau, GrEStG, 16. Auflage 2007, § 1 Rz. 647).
  • BGH, 02.04.1981 - III ZR 131/79

    Erforderlichkeit eines Umlegungsverfahrens

    Auszug aus FG München, 22.06.2009 - 4 K 1528/07
    Hinzu kommt, dass auch eine einverständliche, auf privatrechtlicher Basis durchgeführte Grundstücksumlegung der sinnvollen Umsetzung der gemeindlichen Bauleitplanung dient und damit der Wahrnehmung der der Gemeinde obliegenden öffentlichen Aufgaben (vgl. BGH-Urteil vom 2. April 1981 III ZR 131/79, NJW 1981, 2124; vgl. auch BVerfG, Kammerbeschluss vom 7. Februar 1990 1 BvR 1556/88, HFR 1990, 580).
  • FG Baden-Württemberg, 19.11.2008 - 1 K 188/05

    Rückerwerb von Ersatzgrundstücken im Rahmen einer freiwilligen Baulandumlegung

    Auszug aus FG München, 22.06.2009 - 4 K 1528/07
    Brauchbare Abgrenzungsergebnisse lassen sich daher nur erzielen, wenn der Anwendungsbereich des § 1 Abs. 1 Nr. 3 Satz 2 Buchst. b GrEStG auf die Grundstückszuteilung im Rahmen des förmlichen Umlegungsverfahrens beschränkt bleibt (vgl. hierzu Urteil des FG Baden-Württemberg vom 19. November 2008 1 K 188/05, juris).
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