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   FG München, 24.02.2015 - 6 K 299/14   

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https://dejure.org/2015,54126
FG München, 24.02.2015 - 6 K 299/14 (https://dejure.org/2015,54126)
FG München, Entscheidung vom 24.02.2015 - 6 K 299/14 (https://dejure.org/2015,54126)
FG München, Entscheidung vom 24. Februar 2015 - 6 K 299/14 (https://dejure.org/2015,54126)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • rewis.io

    Anfechtung eines Leistungsgebots - Haftungsbescheid - Gerichtliche Nachprüfung der Ermessensentscheidung des FA - Haftung des Ausstellers unrichtiger Spendenbescheinigungen

  • ra.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Anfechtung eines Leistungsgebots - Haftungsbescheid - gerichtliche Nachprüfung der Ermessensentscheidung des FA - Haftung des Ausstellers unrichtiger Spendenbescheinigungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 09.05.2007 - XI R 23/06

    Aufwandsspenden an politische Partei

    Auszug aus FG München, 24.02.2015 - 6 K 299/14
    Das der Klage stattgebende Urteil des Finanzgerichts vom 7. März 2006 6 K 838/04 hob der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 9. Mai 2007 XI R 23/06, BFH/NV 2007, 2251 auf.

    b) Im Urteil vom 9. Mai 2007 XI R 23/06 (BFH/NV 2007, 2251) hat der BFH für die Konstellation des Streitfalls nähere Rechtsausführungen gemacht, die bei der Prüfung einer Spendenhaftung zu berücksichtigen sind.

  • FG München, 07.07.2009 - 6 K 3583/07

    Haftung für Aufwandsspenden an eine politische Partei - Verzicht auf

    Auszug aus FG München, 24.02.2015 - 6 K 299/14
    Die Prüfung führte dazu, dass das FA während des zweiten Rechtsgangs die Haftungsbescheide 1996 und 1997 änderte und nach der Herabsetzung der Haftungssumme die Klage vom Senat mit Urteil vom 7. Juli 2009 6 K 3583/07, EFG 2009, 1823, abgewiesen wurde.

    Der Senat hat die vom BFH aufgestellten Rechtsgrundsätze in seinem Urteil vom 7. Juli 2009 6 K 3583/07, EFG 2009, 1823 berücksichtigt und konkretisiert.

  • BFH, 23.02.1999 - XI B 128/98

    Spenden; Spenden-Haftungsbescheid

    Auszug aus FG München, 24.02.2015 - 6 K 299/14
    Beim Auswahlermessen ist die Inanspruchnahme des Klägers regelmäßig ermessengerecht (BFH-Beschluss vom 23. Februar 1999 XI B 128/98, BFH/NV 1999, 1055).
  • BFH, 12.08.1999 - XI R 65/98

    Spenden an Schulverein

    Auszug aus FG München, 24.02.2015 - 6 K 299/14
    Die Unrichtigkeit bezieht sich auf die Angaben, die für den Abzug wesentlich sind, insbesondere also auf die Höhe des zugewendeten Betrags, den beabsichtigten Verwendungszweck und den steuerbegünstigten Status der spendenempfangenden Körperschaft (vgl. BFH-Urteil vom 12. August 1999 XI R 65/98, BStBl II 2000, 65).
  • BFH, 01.03.2010 - XI B 34/09

    Keine Verlagerung der Steuerschuld auf den Leistungsempfänger, wenn der Gläubiger

    Auszug aus FG München, 24.02.2015 - 6 K 299/14
    Einwendungen gegen die Steuerfestsetzung bzw. den Haftungstatbestand sind indes in einem Verfahren zur Anfechtung eines Leistungsgebots nicht möglich (vgl. § 256 AO; ständige Rechtsprechung des BFH, z. B. Beschluss vom 16. März 1995 VII S 39/92, BFH/NV 1995, 950 und vom 1. März 2010 XI B 34/09, BFH/NV 2010, 1142).
  • FG München, 07.03.2006 - 6 K 838/04

    Spendenhaftung gemäß § 10b Abs. 4 Satz 2 EStG; Aufwendungsersatz; ernsthafte

    Auszug aus FG München, 24.02.2015 - 6 K 299/14
    Das der Klage stattgebende Urteil des Finanzgerichts vom 7. März 2006 6 K 838/04 hob der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 9. Mai 2007 XI R 23/06, BFH/NV 2007, 2251 auf.
  • BFH, 24.04.2002 - XI R 123/96

    Haftung bei Durchlaufspenden

    Auszug aus FG München, 24.02.2015 - 6 K 299/14
    Aussteller einer Spendenbescheinigung ist die spendenempfangsberechtigte Körperschaft, die im Rahmen ihrer Empfangszuständigkeit die Richtigkeit der Bestätigung zu verantworten hat (BFH-Urteil vom 24. April 2002 XI R 123/96, BStBl II 2003, 128).
  • BFH, 06.03.1996 - II R 102/93

    Grunderwerbsteuergesetz des Landes Baden-Württemberg nicht mehr revisibel;

    Auszug aus FG München, 24.02.2015 - 6 K 299/14
    Von der späteren Entwicklung der tatsächlichen Verhältnisse oder auch der Erkenntnisse der ermessensausübenden Behörde hängt die Rechtmäßigkeit der Ermessensentscheidung dagegen nicht ab (ständige Rechtsprechung des BFH; vgl. Urteil vom 6. März 1996 II R 102/93, BStBl II 1996, 396; Beschluss vom 17. Februar 2000 V B 117/99, BFH/NV 2000, 973 und vom 11. März 2011 III B 30/10, BFH/NV 2011, 998; Lange in Hübschmann, Hepp, Spitaler FGO § 102 Rz. 61-64).
  • FG Hessen, 14.01.1998 - 4 K 2594/94
    Auszug aus FG München, 24.02.2015 - 6 K 299/14
    Dies entspricht der Rechtsprechung des Finanzgerichts Berlin Brandenburg (Urteil vom 4. März 2014 6 K 9244/11, EFG 2014, 989) und des Hessischen Finanzgerichts (Urteil vom 14. Januar 1998 4 K 2594/94, EFG 1998, 757).
  • BFH, 16.03.2010 - X B 131/09

    Nichtzulassungsbeschwerde: Rüge mangelnder Sachaufklärung - Rüge der Verletzung

    Auszug aus FG München, 24.02.2015 - 6 K 299/14
    Dieses Urteil wurde rechtskräftig (Beschluss des BFH vom 16. März 2010 X B 131/09, BFH/NV 2010, 1453).
  • BFH, 16.03.1995 - VII S 39/92

    Rechtsnatur des Leistungsgebots - Differenzierung zwischen Zahlungsaufforderung

  • BFH, 17.02.2000 - V B 117/99

    Gerichtliche Überprüfung einer Erlassentscheidung

  • BFH, 11.03.2011 - III B 30/10

    Wirksamer Verzicht auf mündliche Verhandlung - Gerichtliche Prüfung von

  • FG Berlin-Brandenburg, 04.03.2014 - 6 K 9244/11

    Haftungsbescheids für Einkommensteuern 2005 bis 2007 und Zahlungsaufforderung

  • BFH, 20.09.2016 - X R 36/15

    Zweistufige Prüfung bei Haftungsbescheiden

    Auf die Revision des Klägers wird das Urteil des Finanzgerichts München, Außensenate Augsburg, vom 24. Februar 2015  6 K 299/14 aufgehoben, soweit die Klage gegen den Haftungsbescheid 1998 vom 27. Dezember 2002 und den Haftungsbescheid 1999 vom 28. November 2003 abgewiesen worden ist.
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