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   FG Niedersachsen, 02.11.2006 - 6 K 502/02   

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https://dejure.org/2006,10844
FG Niedersachsen, 02.11.2006 - 6 K 502/02 (https://dejure.org/2006,10844)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 02.11.2006 - 6 K 502/02 (https://dejure.org/2006,10844)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 02. November 2006 - 6 K 502/02 (https://dejure.org/2006,10844)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Bindung an die Wahlrechtsausübung nach § 20 Abs. 2 UmwStG

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 20 Abs. 2 UmwStG; § 14 EStG; § 16 EStG; § 18 Abs. 3 EStG
    Fortbestehen eines Wahlrechts zum Ansatz von Zwischenwerten nach Maßgabe des § 20 Abs. 2 Umwandlungssteuergesetz (UmwStG) oder "Verbrauch" dieses Rechts ; Bindung einer Körperschaft an die sich aus der beim Finanzamt eingereichten Steuererklärung nebst Bilanz ergebenden ...

  • Judicialis

    UmwStG § 20 Abs. 2; ; EStG § 14; ; EStG § 16; ; EStG § 18 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UmwStG § 20 Abs. 2 Satz 1
    Einbringung; Mitunternehmeranteil; Bewertungswahlrecht; Zwischenwert; Bilanzänderung; Lediglich vorläufige Bilanzerstellung; Gesellschafterversammlung; Jahresabschluss - Die Bindung an die Wertansätze der vollständig eingereichten Steuererklärung gilt auch ohne den ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Die Bindung an die Wertansätze der vollständig eingereichten Steuererklärung gilt auch ohne den hiermit übereinstimmenden Willen der Gesellschafter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 472
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 09.04.1981 - I R 191/77

    Keine Bilanzänderung, sondern rückwirkende Sachverhaltsgestaltung bei

    Auszug aus FG Niedersachsen, 02.11.2006 - 6 K 502/02
    Aus diesem Grund kann die Änderung solcher Wertansätze selbst dann steuerlich nicht anerkannt werden, wenn beim Einbringenden der Steuerbescheid für den fraglichen Veranlagungszeitraum noch nicht bestandskräftig ist, die bei einer Neubewertung aufgedeckten stillen Reserven also noch erfasst werden könnten (BFH-Beschluss vom 5. Dezember 2005 X B 101/05, BFH/NV 2006, 545; BFH-Urteil vom 26. Januar 1994 III R 39/91, BStBl. II 1994, 458 (461 f.); BFH-Urteil vom 9. April 1981 I R 191/77, BStBl. II 1981, 620; Schmitt/Hörtnagel/Stratz-Schmitt, Umwandlungsgesetz - UmwStG, 4. Auflage (2006), Rz. 305 zu § 20 UmwStG; Dötsch/Eversberg/Jost/Witt-Patt, Kommentar zum KStG und UmwStG, Rz. 170 zu § 20 UmwStG n.F.; vgl. auch BFH-Urteil vom 25. April 2006 VIII R 52/04, BFH/NV 2006, 1772, das zur Wahlrechtsausübung nach § 24 UmwStG ergangen ist).

    Eine nachträgliche Erhöhung der Wertansätze eines zu Buchwerten eingebrachten Betriebsvermögens und damit die Änderung in einen gewinnrealisierenden Veräußerungsvorgang beinhaltet indes eine steuerrechtlich unzulässige rückwirkende Sachverhaltsgestaltung und stellt damit eine nicht zulässige Bilanzänderung dar (vgl. BFH-Urteil vom 25. April 2006 VIII R 52/04, BFH/NV 2006, 1772 (1777); BFH-Beschluss vom 5. Dezember 2005 X B 101/05, BFH/NV 2006, 545 sowie BFH-Urteil vom 9. April 1981 I R 191/77, BStBl II 1981, 620).

  • BFH, 25.04.2006 - VIII R 52/04

    Anwendung des § 24 UmwStG 1977 auf einseitige Kapitalerhöhungen im Rahmen von

    Auszug aus FG Niedersachsen, 02.11.2006 - 6 K 502/02
    Aus diesem Grund kann die Änderung solcher Wertansätze selbst dann steuerlich nicht anerkannt werden, wenn beim Einbringenden der Steuerbescheid für den fraglichen Veranlagungszeitraum noch nicht bestandskräftig ist, die bei einer Neubewertung aufgedeckten stillen Reserven also noch erfasst werden könnten (BFH-Beschluss vom 5. Dezember 2005 X B 101/05, BFH/NV 2006, 545; BFH-Urteil vom 26. Januar 1994 III R 39/91, BStBl. II 1994, 458 (461 f.); BFH-Urteil vom 9. April 1981 I R 191/77, BStBl. II 1981, 620; Schmitt/Hörtnagel/Stratz-Schmitt, Umwandlungsgesetz - UmwStG, 4. Auflage (2006), Rz. 305 zu § 20 UmwStG; Dötsch/Eversberg/Jost/Witt-Patt, Kommentar zum KStG und UmwStG, Rz. 170 zu § 20 UmwStG n.F.; vgl. auch BFH-Urteil vom 25. April 2006 VIII R 52/04, BFH/NV 2006, 1772, das zur Wahlrechtsausübung nach § 24 UmwStG ergangen ist).

    Eine nachträgliche Erhöhung der Wertansätze eines zu Buchwerten eingebrachten Betriebsvermögens und damit die Änderung in einen gewinnrealisierenden Veräußerungsvorgang beinhaltet indes eine steuerrechtlich unzulässige rückwirkende Sachverhaltsgestaltung und stellt damit eine nicht zulässige Bilanzänderung dar (vgl. BFH-Urteil vom 25. April 2006 VIII R 52/04, BFH/NV 2006, 1772 (1777); BFH-Beschluss vom 5. Dezember 2005 X B 101/05, BFH/NV 2006, 545 sowie BFH-Urteil vom 9. April 1981 I R 191/77, BStBl II 1981, 620).

  • BFH, 05.12.2005 - X B 101/05

    Einbringung Betriebsvermögen in Kapitalgesellschaft - nachträgliche Erhöhung der

    Auszug aus FG Niedersachsen, 02.11.2006 - 6 K 502/02
    Aus diesem Grund kann die Änderung solcher Wertansätze selbst dann steuerlich nicht anerkannt werden, wenn beim Einbringenden der Steuerbescheid für den fraglichen Veranlagungszeitraum noch nicht bestandskräftig ist, die bei einer Neubewertung aufgedeckten stillen Reserven also noch erfasst werden könnten (BFH-Beschluss vom 5. Dezember 2005 X B 101/05, BFH/NV 2006, 545; BFH-Urteil vom 26. Januar 1994 III R 39/91, BStBl. II 1994, 458 (461 f.); BFH-Urteil vom 9. April 1981 I R 191/77, BStBl. II 1981, 620; Schmitt/Hörtnagel/Stratz-Schmitt, Umwandlungsgesetz - UmwStG, 4. Auflage (2006), Rz. 305 zu § 20 UmwStG; Dötsch/Eversberg/Jost/Witt-Patt, Kommentar zum KStG und UmwStG, Rz. 170 zu § 20 UmwStG n.F.; vgl. auch BFH-Urteil vom 25. April 2006 VIII R 52/04, BFH/NV 2006, 1772, das zur Wahlrechtsausübung nach § 24 UmwStG ergangen ist).

    Eine nachträgliche Erhöhung der Wertansätze eines zu Buchwerten eingebrachten Betriebsvermögens und damit die Änderung in einen gewinnrealisierenden Veräußerungsvorgang beinhaltet indes eine steuerrechtlich unzulässige rückwirkende Sachverhaltsgestaltung und stellt damit eine nicht zulässige Bilanzänderung dar (vgl. BFH-Urteil vom 25. April 2006 VIII R 52/04, BFH/NV 2006, 1772 (1777); BFH-Beschluss vom 5. Dezember 2005 X B 101/05, BFH/NV 2006, 545 sowie BFH-Urteil vom 9. April 1981 I R 191/77, BStBl II 1981, 620).

  • BFH, 07.07.2004 - VI R 93/01

    Umstände zum Abschluss und Inhalt von Vereinbarungen unter nahen Angehörigen

    Auszug aus FG Niedersachsen, 02.11.2006 - 6 K 502/02
    Insoweit finden die Grundsätze entsprechende Anwendung, die die Rechtsprechung zur Kenntnis der Finanzbehörden in Fällen der Änderung nach § 173 Abs. 1 AO aufgestellt hat (vgl. BFH-Beschluss vom 28. April 2006 VI B 131/05, BFH/NV 2006, 1445; BFH-Urteile vom 7. Juli 2004 VI R 93/01, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2005, 90 sowie vom 28. April 1998 IX R 49/96, BStBl II 1998, 458).
  • BFH, 28.04.2006 - VI B 131/05

    NZB: Änderungen nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO , Verböserung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 02.11.2006 - 6 K 502/02
    Insoweit finden die Grundsätze entsprechende Anwendung, die die Rechtsprechung zur Kenntnis der Finanzbehörden in Fällen der Änderung nach § 173 Abs. 1 AO aufgestellt hat (vgl. BFH-Beschluss vom 28. April 2006 VI B 131/05, BFH/NV 2006, 1445; BFH-Urteile vom 7. Juli 2004 VI R 93/01, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2005, 90 sowie vom 28. April 1998 IX R 49/96, BStBl II 1998, 458).
  • BFH, 28.04.1998 - IX R 49/96

    Neue Tatsache bei Dienstpflichtverletzung des Beamten

    Auszug aus FG Niedersachsen, 02.11.2006 - 6 K 502/02
    Insoweit finden die Grundsätze entsprechende Anwendung, die die Rechtsprechung zur Kenntnis der Finanzbehörden in Fällen der Änderung nach § 173 Abs. 1 AO aufgestellt hat (vgl. BFH-Beschluss vom 28. April 2006 VI B 131/05, BFH/NV 2006, 1445; BFH-Urteile vom 7. Juli 2004 VI R 93/01, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 2005, 90 sowie vom 28. April 1998 IX R 49/96, BStBl II 1998, 458).
  • BFH, 26.01.1994 - III R 39/91

    Soll ein Betrieb zum Teilwert in eine Personengesellschaft eingebracht werden,

    Auszug aus FG Niedersachsen, 02.11.2006 - 6 K 502/02
    Aus diesem Grund kann die Änderung solcher Wertansätze selbst dann steuerlich nicht anerkannt werden, wenn beim Einbringenden der Steuerbescheid für den fraglichen Veranlagungszeitraum noch nicht bestandskräftig ist, die bei einer Neubewertung aufgedeckten stillen Reserven also noch erfasst werden könnten (BFH-Beschluss vom 5. Dezember 2005 X B 101/05, BFH/NV 2006, 545; BFH-Urteil vom 26. Januar 1994 III R 39/91, BStBl. II 1994, 458 (461 f.); BFH-Urteil vom 9. April 1981 I R 191/77, BStBl. II 1981, 620; Schmitt/Hörtnagel/Stratz-Schmitt, Umwandlungsgesetz - UmwStG, 4. Auflage (2006), Rz. 305 zu § 20 UmwStG; Dötsch/Eversberg/Jost/Witt-Patt, Kommentar zum KStG und UmwStG, Rz. 170 zu § 20 UmwStG n.F.; vgl. auch BFH-Urteil vom 25. April 2006 VIII R 52/04, BFH/NV 2006, 1772, das zur Wahlrechtsausübung nach § 24 UmwStG ergangen ist).
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