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   FG Niedersachsen, 09.03.2005 - 3 K 10119/02   

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https://dejure.org/2005,14107
FG Niedersachsen, 09.03.2005 - 3 K 10119/02 (https://dejure.org/2005,14107)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 09.03.2005 - 3 K 10119/02 (https://dejure.org/2005,14107)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 09. März 2005 - 3 K 10119/02 (https://dejure.org/2005,14107)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Zur Behandlung von cost of living allowance

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 3c EStG; Art. 15 Abs. 1 DBA-USA; Art. 20 Abs. 2 DBA-USA; § 19 EStG
    Kürzung der Werbungskosten eines seines Wahlstation in New York ableistenden Rechtsreferendars bei seinen Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit um die vom New Yorker Arbeitgeber gezahlten "cost of living allowance"; Vorliegen von Arbeitslohn bei Zahlungen des ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 3c; DBA-USA Art. 20
    Kürzung der Werbungskosten für doppelte Haushaltsführung um erhaltene cost of living allowance - cost of living allowance"; Teuerungszulage; Lebenshaltungskostenzulage

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Kürzung der Werbungskosten für doppelte Haushaltsführung um erhaltene cost of living allowance

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Kürzung der Werbungskosten eines seines Wahlstation in New York ableistenden Rechtsreferendars bei seinen Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit um die vom New Yorker Arbeitgeber gezahlten "cost of living allowance"; Vorliegen von Arbeitslohn bei Zahlungen des ...

Papierfundstellen

  • EFG 2005, 1877
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 09.06.1989 - VI R 33/86

    Die steuerfreie Dienstaufwandsentschädigung für einen hauptamtlichen

    Auszug aus FG Niedersachsen, 09.03.2005 - 3 K 10119/02
    Diese Regelung soll verhindern, dass bei steuerfreien Einnahmen ein doppelter steuerlichen Vorteil durch Abzug der damit unmittelbar zusammenhängenden Ausgaben erzielt wird (Urteile des BFH vom 4. März 1977 VI R 213/75, BStBl II 1977, 507; vom 9. Juni 1989 VI R 33/86.

    BStBl II 1990, 119; vom 26. März 2002 VI R 26/00, BStBl II 2002, 823).

  • BFH, 22.04.2004 - VI B 13/04

    Kein Ansatz der in Abschn. 40 LStR vorgesehenen Pauschbeträge für Übernachtungen

    Auszug aus FG Niedersachsen, 09.03.2005 - 3 K 10119/02
    Nach der einschlägigen Rechtsprechung (Urteile des BFH vom 11. Mai 1990 VI R 140/86, BStBl II 1990, 777; vom 25. Oktober 1985 VI R 15/81, BStBl II 1986, 445; vom 16. September 1993 VI R 108/89, BFH/NV 1994, 234; sowie Beschluss vom 22. April 2004 VI B 13/04, DStRE 2004, 932) sind zwar die Pauschbeträge der Lohnsteuer-Richtlinien grundsätzlich auch von den Finanzgerichten zu beachten.
  • BFH, 04.03.1977 - VI R 213/75

    Ein Unterhaltsgeld nach § 44 AFG ist auf die als Werbungskosten abziehbaren

    Auszug aus FG Niedersachsen, 09.03.2005 - 3 K 10119/02
    Diese Regelung soll verhindern, dass bei steuerfreien Einnahmen ein doppelter steuerlichen Vorteil durch Abzug der damit unmittelbar zusammenhängenden Ausgaben erzielt wird (Urteile des BFH vom 4. März 1977 VI R 213/75, BStBl II 1977, 507; vom 9. Juni 1989 VI R 33/86.
  • BFH, 02.02.1994 - VI R 108/89

    Fahrtkosten eines Arbeitnehmers (§ 9 EStG )

    Auszug aus FG Niedersachsen, 09.03.2005 - 3 K 10119/02
    Nach der einschlägigen Rechtsprechung (Urteile des BFH vom 11. Mai 1990 VI R 140/86, BStBl II 1990, 777; vom 25. Oktober 1985 VI R 15/81, BStBl II 1986, 445; vom 16. September 1993 VI R 108/89, BFH/NV 1994, 234; sowie Beschluss vom 22. April 2004 VI B 13/04, DStRE 2004, 932) sind zwar die Pauschbeträge der Lohnsteuer-Richtlinien grundsätzlich auch von den Finanzgerichten zu beachten.
  • BFH, 26.03.2002 - VI R 26/00

    Revision - Bindungswirkung - Landesbeamter - Einkommensteuer - Beitrittsgebiet -

    Auszug aus FG Niedersachsen, 09.03.2005 - 3 K 10119/02
    BStBl II 1990, 119; vom 26. März 2002 VI R 26/00, BStBl II 2002, 823).
  • BFH, 25.10.1985 - VI R 15/81

    Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwand und Kilometersätze der LStR bei

    Auszug aus FG Niedersachsen, 09.03.2005 - 3 K 10119/02
    Nach der einschlägigen Rechtsprechung (Urteile des BFH vom 11. Mai 1990 VI R 140/86, BStBl II 1990, 777; vom 25. Oktober 1985 VI R 15/81, BStBl II 1986, 445; vom 16. September 1993 VI R 108/89, BFH/NV 1994, 234; sowie Beschluss vom 22. April 2004 VI B 13/04, DStRE 2004, 932) sind zwar die Pauschbeträge der Lohnsteuer-Richtlinien grundsätzlich auch von den Finanzgerichten zu beachten.
  • BFH, 29.01.1986 - I R 22/85

    Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit - DBA-Italien - Arbeitstage - Nur

    Auszug aus FG Niedersachsen, 09.03.2005 - 3 K 10119/02
    Ein unmittelbarer wirtschaftlicher Zusammenhang in diesem Sinne ist gegeben, wenn es sich um Aufwendungen handelt, die nach ihrer Entstehung oder Zweckbestimmung mit der zu steuerfreien Einnahmen führenden Tätigkeit in einem unlösbaren Zusammenhang stehen, da sie ohne diese Tätigkeit nicht angefallen wären (Urteil des BFH vom 29. Januar 1986 I R 22/85, BStBl II 1986, 479).
  • BFH, 11.05.1990 - VI R 140/86

    Zur Anwendung der für Auslandsdienstreisen geltenden Pauschbeträge für

    Auszug aus FG Niedersachsen, 09.03.2005 - 3 K 10119/02
    Nach der einschlägigen Rechtsprechung (Urteile des BFH vom 11. Mai 1990 VI R 140/86, BStBl II 1990, 777; vom 25. Oktober 1985 VI R 15/81, BStBl II 1986, 445; vom 16. September 1993 VI R 108/89, BFH/NV 1994, 234; sowie Beschluss vom 22. April 2004 VI B 13/04, DStRE 2004, 932) sind zwar die Pauschbeträge der Lohnsteuer-Richtlinien grundsätzlich auch von den Finanzgerichten zu beachten.
  • BFH, 18.12.1985 - II R 229/83

    Änderung der tatsächlichen Verhältnisse - Öffentliche Förderung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 09.03.2005 - 3 K 10119/02
    Nach der einschlägigen Rechtsprechung (Urteile des BFH vom 11. Mai 1990 VI R 140/86, BStBl II 1990, 777; vom 25. Oktober 1985 VI R 15/81, BStBl II 1986, 445; vom 16. September 1993 VI R 108/89, BFH/NV 1994, 234; sowie Beschluss vom 22. April 2004 VI B 13/04, DStRE 2004, 932) sind zwar die Pauschbeträge der Lohnsteuer-Richtlinien grundsätzlich auch von den Finanzgerichten zu beachten.
  • FG Baden-Württemberg, 18.03.2008 - 4 K 284/06

    Teilweise Nichtabziehbarkeit von Werbungskosten eines bei einer amerikanischen

    Zwar rechnete der Kl als Rechtsreferendar zu dem von dieser Vorschrift begünstigten Personenkreis, da das Referendariat mit seinen einzelnen Stationen für einen angehenden Volljuristen zum Abschluss seiner Ausbildung erforderlich ist (Niedersächsisches FG, Urteil vom 9. März 2005 3 K 10119/02, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2005, 1877; Wassermeyer in Debatin/Wassermeyer, Doppelbesteuerung, Art. 20 MA Rz. 19).

    Es kann vielmehr auch genügen, dass Aufwendungen und Einnahmen auf den gleichen Lebensvorgang (in dem vom BFH entschiedenen Fall: auf den Studienaufenthalt, im Streitfall: auf die Tätigkeit für die amerikanische Anwaltskanzlei) zurückzuführen sind (gleicher Ansicht: Urteil des Niedersächsischen FG in EFG 2005, 1877, unter 1.b.bb, ebenfalls für Arbeitslohnzahlungen an einen in den USA tätigen Rechtsreferendar).

    Der nicht abziehbare Teil der Werbungskosten ist - wie vom Bekl angenommen - nach dem Verhältnis zu bemessen, in dem die steuerfreien Einnahmen zu den betreffenden Gesamteinnahmen stehen (BFH-Urteile in BFHE 170, 392, BStBl II 1993, 450, und in BFHE 198, 545, BStBl II 2002, 823, unter II.3.f; anderer Ansicht: Niedersächsisches FG, das in seinem Urteil in EFG 2005, 1877 den vom amerikanischen Referendarausbilder bezogenen Arbeitslohn in Gestalt einer "cost-of-living-allowance" nicht anteilig, sondern in voller Höhe mit den Aufwendungen für den Aufenthalt in den USA verrechnen will).

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