Rechtsprechung
   FG Niedersachsen, 19.11.2015 - 5 K 286/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,37873
FG Niedersachsen, 19.11.2015 - 5 K 286/12 (https://dejure.org/2015,37873)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 19.11.2015 - 5 K 286/12 (https://dejure.org/2015,37873)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 19. November 2015 - 5 K 286/12 (https://dejure.org/2015,37873)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,37873) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 15 Abs. 1 EStG; § 15 Abs. 3 EStG
    Einkommensteuerliche Zurechnung von Anteilen einer GmbH zum Sonderbetriebsvermögen II der Besitzgesellschaft; Beurteilung der teilweisen Übertragung von GmbH-Anteilen als Entnahmevorgang

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 15 Abs. 1; EStG § 15 Abs. 3
    Einkommensteuerliche Zurechnung von Anteilen einer GmbH zum Sonderbetriebsvermögen II der Besitzgesellschaft; Beurteilung der teilweisen Übertragung von GmbH-Anteilen als Entnahmevorgang

  • rechtsportal.de

    EStG § 15 Abs. 1; EStG § 15 Abs. 3
    Einkommensteuerliche Zurechnung von Anteilen einer GmbH zum Sonderbetriebsvermögen II der Besitzgesellschaft; Beurteilung der teilweisen Übertragung von GmbH-Anteilen als Entnahmevorgang

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Gesonderte Gewinnfeststellung - Sonderbetriebsvermögen II: Anteil an der Betriebs-GmbH

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Betriebsaufspaltung - und die GmbH-Anteile im Sonderbetriebsvermögen II

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Verdeckte Mitunternehmerschaft

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2016, 138
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (32)

  • BFH, 28.08.2003 - IV R 46/02

    Organbeteiligung als Sonderbetriebsvermögen II

    Auszug aus FG Niedersachsen, 19.11.2015 - 5 K 286/12
    a) Zum Sonderbetriebsvermögen eines Mitunternehmers gehören alle Wirtschaftsgüter, die dazu geeignet und bestimmt sind, dem Betrieb der Personengesellschaft (Sonderbetriebsvermögen I) oder der Beteiligung des Mitunternehmers (Sonderbetriebsvermögen II) zu dienen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urt. v. 7. Juli 1992 VIII R 2/87, BStBl II 1993, 328, m.w.N.; Beschl. v. 3. Mai 1993 GrS 3/92, BStBl II 1993, 616, unter C.III.6.a bb der Gründe; Urt. v. 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383; Urt. v. 28. August 2003 IV R 46/02, BStBl. II 2004, 216).

    Ein solches Wirtschaftsgut kann auch die Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft sein (ebenfalls ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urt. v. 7. Juli 1992 VIII R 2/87, BStBl II 1993, 328, m.w.N.; Urt. v. 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383; v. 23. Januar 2001 VIII R 12/99, BStBl II 2001, 825; Urt. v. 28. August 2003 IV R 46/02, BStBl. II 2004, 216).

    Dies gilt insbesondere für die Komplementärin einer KG in Form einer GmbH, die allein die Geschäftsführertätigkeit für die KG ausübt (s. BFH-Urt. v. 7. Juli 1992 VIII R 2/87, BStBl II 1993, 328; Urt. v. 16. September 1994 III R 45/92, BStBl II 1995, 75, unter II.3.e bb der Gründe; Urt. v. 27. September 1994 VIII R 61/93, BFH/NV 1995, 678; Urt. v. 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383; Urt. v. 28. August 2003 IV R 46/02, BStBl. II 2004, 216).

    Deshalb sieht der BFH die von den Mitunternehmern gehaltenen Anteile an einer Betriebs-GmbH als notwendiges Sonderbetriebsvermögen II der Besitz-Personengesellschaft an (ständige Rechtsprechung BFH-Urt. v. 16. April 1991 VIII R 63/87, BStBl II 1991, 832; Urt. v. 30. März 1999 VIII R 15/97, BFH/NV 1999, 1468; s. auch BFH-Urt. v. 18. Dezember 2001 VIII R 27/00, BStBl II 2002, 733; Urt. v. 28. August 2003 IV R 46/02, BStBl. II 2004, 216; Urt. v. 4. Dezember 2014 IV R 28/11, BFH/NV 2015, 495; Bode in Blümich, a.a.O., § 15 EStG, Rz. 629).

  • BFH, 08.11.1971 - GrS 2/71

    Völlige Personenidentität in Fällen der Betriebsaufspaltung nicht Voraussetzung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 19.11.2015 - 5 K 286/12
    2/71, BStBl. II 1972, 63).

    In diesem Falle stellt die Vermietung oder Verpachtung der wesentlichen Betriebsanlagen in der Verbindung mit der Beherrschung der Betriebsgesellschaft die Entfaltung einer gewerblichen Tätigkeit des Besitzunternehmens dar (so bereits BVerfG-Beschl. v. 14. Januar 1969 1 BvR 136/62, BStBl. II 1969, 389, unter Abschn. B 1d; BFH-Beschl. v. 8. November 1971 GrS. 2/71, BStBl. II 1972, 63).

    An diese Voraussetzung sind nach Auffassung des Großen Senats des BFH strenge Anforderungen zu stellen (BFH-Beschl. v. 8. November 1971 GrS. 2/71, BStBl. II 1972, 63).

  • BFH, 03.03.1998 - VIII R 66/96

    Aktien als Sonderbetriebsvermögen II

    Auszug aus FG Niedersachsen, 19.11.2015 - 5 K 286/12
    a) Zum Sonderbetriebsvermögen eines Mitunternehmers gehören alle Wirtschaftsgüter, die dazu geeignet und bestimmt sind, dem Betrieb der Personengesellschaft (Sonderbetriebsvermögen I) oder der Beteiligung des Mitunternehmers (Sonderbetriebsvermögen II) zu dienen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urt. v. 7. Juli 1992 VIII R 2/87, BStBl II 1993, 328, m.w.N.; Beschl. v. 3. Mai 1993 GrS 3/92, BStBl II 1993, 616, unter C.III.6.a bb der Gründe; Urt. v. 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383; Urt. v. 28. August 2003 IV R 46/02, BStBl. II 2004, 216).

    Ein solches Wirtschaftsgut kann auch die Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft sein (ebenfalls ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urt. v. 7. Juli 1992 VIII R 2/87, BStBl II 1993, 328, m.w.N.; Urt. v. 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383; v. 23. Januar 2001 VIII R 12/99, BStBl II 2001, 825; Urt. v. 28. August 2003 IV R 46/02, BStBl. II 2004, 216).

    Dies gilt insbesondere für die Komplementärin einer KG in Form einer GmbH, die allein die Geschäftsführertätigkeit für die KG ausübt (s. BFH-Urt. v. 7. Juli 1992 VIII R 2/87, BStBl II 1993, 328; Urt. v. 16. September 1994 III R 45/92, BStBl II 1995, 75, unter II.3.e bb der Gründe; Urt. v. 27. September 1994 VIII R 61/93, BFH/NV 1995, 678; Urt. v. 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383; Urt. v. 28. August 2003 IV R 46/02, BStBl. II 2004, 216).

  • BFH, 07.07.1992 - VIII R 2/87

    Notwendiges Sonderbetriebsvermögen eines KG-Gesellschafters

    Auszug aus FG Niedersachsen, 19.11.2015 - 5 K 286/12
    a) Zum Sonderbetriebsvermögen eines Mitunternehmers gehören alle Wirtschaftsgüter, die dazu geeignet und bestimmt sind, dem Betrieb der Personengesellschaft (Sonderbetriebsvermögen I) oder der Beteiligung des Mitunternehmers (Sonderbetriebsvermögen II) zu dienen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urt. v. 7. Juli 1992 VIII R 2/87, BStBl II 1993, 328, m.w.N.; Beschl. v. 3. Mai 1993 GrS 3/92, BStBl II 1993, 616, unter C.III.6.a bb der Gründe; Urt. v. 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383; Urt. v. 28. August 2003 IV R 46/02, BStBl. II 2004, 216).

    Ein solches Wirtschaftsgut kann auch die Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft sein (ebenfalls ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urt. v. 7. Juli 1992 VIII R 2/87, BStBl II 1993, 328, m.w.N.; Urt. v. 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383; v. 23. Januar 2001 VIII R 12/99, BStBl II 2001, 825; Urt. v. 28. August 2003 IV R 46/02, BStBl. II 2004, 216).

    Dies gilt insbesondere für die Komplementärin einer KG in Form einer GmbH, die allein die Geschäftsführertätigkeit für die KG ausübt (s. BFH-Urt. v. 7. Juli 1992 VIII R 2/87, BStBl II 1993, 328; Urt. v. 16. September 1994 III R 45/92, BStBl II 1995, 75, unter II.3.e bb der Gründe; Urt. v. 27. September 1994 VIII R 61/93, BFH/NV 1995, 678; Urt. v. 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383; Urt. v. 28. August 2003 IV R 46/02, BStBl. II 2004, 216).

  • BFH, 13.07.1993 - VIII R 50/92

    Mitunternehmer kann nur sein, wer zivilrechtlich Gesellschafter ist oder eine

    Auszug aus FG Niedersachsen, 19.11.2015 - 5 K 286/12
    Schon allein aufgrund dieser fehlenden Mitunternehmerinitiative war somit eine Mitunternehmerschaft nicht gegeben (vgl. BFH-Urt. v. 13. Juli 1993 VIII R 50/92, BStBl. II 1994, 282, 285).

    Das Risiko aus einem Leistungsaustauschverhältnis bei Vereinbarung eines angemessenen leistungsbezogenen Entgeltes führt noch nicht zu einem gesellschaftsrechtlichen Risiko (vgl. BFH-Urt. v. 13. Juli 1993 VIII R 50/92, BStBl. II 1994, 282 m. w. N.).

  • BVerfG, 14.01.1969 - 1 BvR 136/62

    Verfassungsmäßigkeit der Rechtsprechung zur Betriebsaufspaltung im

    Auszug aus FG Niedersachsen, 19.11.2015 - 5 K 286/12
    In diesem Falle stellt die Vermietung oder Verpachtung der wesentlichen Betriebsanlagen in der Verbindung mit der Beherrschung der Betriebsgesellschaft die Entfaltung einer gewerblichen Tätigkeit des Besitzunternehmens dar (so bereits BVerfG-Beschl. v. 14. Januar 1969 1 BvR 136/62, BStBl. II 1969, 389, unter Abschn. B 1d; BFH-Beschl. v. 8. November 1971 GrS. 2/71, BStBl. II 1972, 63).

    Denn bei einer "normalen" Fremdverpachtung hat der Verpächter im Vergleich mit Gestaltungen, die der BFH als Betriebsaufspaltung behandelt hat, keine vergleichbaren Einfluss- und Kontrollmöglichkeiten auf den Betrieb des Pächters (BVerfG-Beschl. v. 25. März 2004 2 BvR 944/00, HFR 2004, 691; vgl. auch BVerfG-Beschl. v. 14. Januar 1969 1 BvR 136/62, BVerfGE 25, 28, 37).

  • BFH, 16.09.1994 - III R 45/92

    1. Ausnahme von dreijähriger Bindungsvoraussetzung bei Betriebsaufspaltung nur

    Auszug aus FG Niedersachsen, 19.11.2015 - 5 K 286/12
    Überdies hat das BVerfG allgemein das Rechtsinstitut der Betriebsaufspaltung nach den von dem BFH entwickelten einfach-rechtlichen Rechtsgrundsätzen für verfassungsgemäß angesehen (BVerfG-Beschl. v. 25. März 2004 2 BvR 944/00, HFR 2004, 691) und damit auch die bereits vorhandene vergleichbare Rechtsprechung zur kapitalistischen Betriebsaufspaltung (BFH-Urt. v. 16. September 1994 III R 45/92, BStBl. II 1995, 75, 78) nicht beanstandet.

    Dies gilt insbesondere für die Komplementärin einer KG in Form einer GmbH, die allein die Geschäftsführertätigkeit für die KG ausübt (s. BFH-Urt. v. 7. Juli 1992 VIII R 2/87, BStBl II 1993, 328; Urt. v. 16. September 1994 III R 45/92, BStBl II 1995, 75, unter II.3.e bb der Gründe; Urt. v. 27. September 1994 VIII R 61/93, BFH/NV 1995, 678; Urt. v. 3. März 1998 VIII R 66/96, BStBl II 1998, 383; Urt. v. 28. August 2003 IV R 46/02, BStBl. II 2004, 216).

  • BVerfG, 25.03.2004 - 2 BvR 944/00

    Verfassungsrechtliche Relevanz der neueren Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zu

    Auszug aus FG Niedersachsen, 19.11.2015 - 5 K 286/12
    Denn bei einer "normalen" Fremdverpachtung hat der Verpächter im Vergleich mit Gestaltungen, die der BFH als Betriebsaufspaltung behandelt hat, keine vergleichbaren Einfluss- und Kontrollmöglichkeiten auf den Betrieb des Pächters (BVerfG-Beschl. v. 25. März 2004 2 BvR 944/00, HFR 2004, 691; vgl. auch BVerfG-Beschl. v. 14. Januar 1969 1 BvR 136/62, BVerfGE 25, 28, 37).

    Überdies hat das BVerfG allgemein das Rechtsinstitut der Betriebsaufspaltung nach den von dem BFH entwickelten einfach-rechtlichen Rechtsgrundsätzen für verfassungsgemäß angesehen (BVerfG-Beschl. v. 25. März 2004 2 BvR 944/00, HFR 2004, 691) und damit auch die bereits vorhandene vergleichbare Rechtsprechung zur kapitalistischen Betriebsaufspaltung (BFH-Urt. v. 16. September 1994 III R 45/92, BStBl. II 1995, 75, 78) nicht beanstandet.

  • BFH, 23.02.2012 - IV R 13/08

    Beteiligungen an mehreren Kapitalgesellschaften als notwendiges

    Auszug aus FG Niedersachsen, 19.11.2015 - 5 K 286/12
    In einem ähnlich gelagerten Fall habe der BFH in seiner Entscheidung vom 23. Februar 2012 (IV R 13/08, juris) überhaupt keine Betriebsaufspaltung thematisiert, obwohl auch Geschäftsbeziehungen zwischen der GmbH & Co KG und der jeweiligen GmbH über eine Vermietung von Grundstücken bestand.

    Soweit sich die Klägerin auf die Entscheidung des BFH v. 23. Februar 2012 bezieht (IV R 13/08, BFH/NV 2012, 1112), kann dieser Entscheidung nichts Gegenteiliges entnommen werden.

  • BFH, 01.08.1996 - VIII R 12/94

    1. Keine verdeckte Mitunternehmerstellung bei der KG durch bloßen Abschluß eines

    Auszug aus FG Niedersachsen, 19.11.2015 - 5 K 286/12
    Die Merkmale der Mitunternehmerinitiative und des Mitunternehmerrisikos können im Einzelfall mehr oder weniger ausgeprägt sein (s. BFH-Urt. v. 1. August 1996 VIII R 12/94, BStBl. II 1997, 272).
  • BFH, 06.12.1988 - VIII R 362/83

    Auch ein verdecktes Gesellschaftsverhältnis kann zur Mitunternehmerschaft führen

  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

  • BFH, 25.04.2006 - VIII R 74/03

    Mitunternehmerstellung des Gesellschafters einer GbR

  • BFH, 17.05.2006 - VIII R 21/04

    Voraussetzungen für die Stellung als (Mit-)Unternehmer; offene und verdeckte

  • BFH, 20.11.2003 - IV R 5/02

    Beginn und Ende der Gewerbesteuerpflicht einer gewerblich geprägten

  • BFH, 10.11.1994 - IV R 15/93

    Darlehen der Gesellschafter der Besitzgesellschaft im Rahmen einer

  • BFH, 18.12.2001 - VIII R 27/00

    Rückstellungen - Rückstellung für Bürgschaft des Besitzgesellschafters zulässig

  • BFH, 23.01.2001 - VIII R 12/99

    Anteil an Kommanditisten-GmbH als Sonderbetriebsvermögen II

  • BFH, 15.01.1998 - IV R 8/97

    Gewerbesteuerpflicht eines Besitzunternehmens

  • BFH, 16.12.1997 - VIII R 32/90

    Verdeckte Mitunternehmerschaft bei Familien-GmbH & Co. KG

  • BFH, 03.05.1993 - GrS 3/92

    Verlustabzug nach § 10a GewStG entfällt, soweit der Verlust auf ausgeschiedene

  • BFH, 17.11.1992 - VIII R 36/91

    Voraussetzungen für Beurteilung von Grundstücken als Betriebsgrundlage

  • BFH, 16.04.1991 - VIII R 63/87

    Bei Kapitalerhöhung übergangene stille Reserven in GmbH-Anteilen als

  • BFH, 12.11.1985 - VIII R 342/82

    Betriebsaufspaltung - Sachliche Verflechtung - Wesentliche Betriebsgrundlage -

  • BFH, 30.03.1999 - VIII R 15/97

    Beiladung einer Personenhandelsgesellschaft trotz fehlender Betroffenheit

  • BFH, 24.06.1969 - I 201/64

    Unentgeltliche Betriebsaufspaltung - Besitzunternehmen - Betriebsgesellschaft -

  • BFH, 21.05.1974 - VIII R 57/70

    Sachliche Voraussetzungen - Betriebsaufspaltung - Überlassenes Wirtschaftsgut -

  • BFH, 19.03.2009 - IV R 78/06

    Grundstückvermietung an Filialbetrieb gewerbesteuerpflichtig

  • BFH, 21.04.2009 - II R 26/07

    Keine verdeckte Mitunternehmerschaft bei fehlender Beteiligung am laufenden

  • BFH, 27.09.1994 - VIII R 61/93

    Eigenschaft eines GmbH-Anteils als notwendiges Sonderbetriebsvermögen

  • BFH, 04.12.2014 - IV R 28/11

    Aktivierung einer Dividendenforderung im Zeitpunkt der Fassung des

  • BFH, 20.08.2015 - IV R 26/13

    Betriebsaufspaltung - Gewerbesteuerbefreiung einer Besitzpersonengesellschaft in

  • BFH, 06.12.2016 - I R 79/15

    Beschwer bei sog. Nullbescheid - Bankenprivileg für

    Dem steht das Senatsurteil in BFH/NV 2003, 653 nicht entgegen (so aber Linkermann, EFG 2016, 138); soweit der Senat dort auf § 2 Abs. 1 (Satz 2) Nr. 7 KWG eingegangen war, war dies nicht entscheidungserheblich.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht