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   FG Niedersachsen, 25.07.2019 - 6 K 298/18   

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https://dejure.org/2019,22461
FG Niedersachsen, 25.07.2019 - 6 K 298/18 (https://dejure.org/2019,22461)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 25.07.2019 - 6 K 298/18 (https://dejure.org/2019,22461)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 25. Juli 2019 - 6 K 298/18 (https://dejure.org/2019,22461)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 41 FGO; § 7 Abs. 1 StBerG; § 160 Abs. 1 S. 1 Alt. 1 StBerG; § 5 StBerG; § 80 Abs. 1 S. 1 AO
    Feststellung der Zulässigkeit einer unentgeltlichen Rechtsberatung auf dem Gebiet des Steuerrechts durch eine Tax Law Clinic

  • IWW

    § 41 FGO, § 7 Abs. 1 StBerG, § 160 Abs. 1 S. 1 Alt. 1 StBerG, § 5 StBerG, § 80 Abs. 1 S. 1 AO
    FGO, StBerG, AO

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Feststellung der Zulässigkeit einer unentgeltlichen Rechtsberatung auf dem Gebiet des Steuerrechts durch eine Tax Law Clinic

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • lto.de (Pressebericht, 01.08.2019)

    Streit um erste Tax Law Clinic Deutschlands: "Wir werden keine Ordnungswidrigkeit begehen"

  • Anwaltsblatt (Leitsatz)

    § 6 RDG, § 2 StBerG
    Zulässigkeit einer Tax Law Clinic bleibt ungeklärt

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    § 6 RDG, § 2 StBerG
    Zulässigkeit einer Tax Law Clinic bleibt ungeklärt

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Feststellung der Zulässigkeit einer unentgeltlichen Rechtsberatung auf dem Gebiet des Steuerrechts durch eine Tax Law Clinic

Besprechungen u.ä.

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    § 6 RDG, § 2 StBerG
    Zulässigkeit einer Tax Law Clinic bleibt ungeklärt

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • AnwBl 2019, 554
  • AnwBl Online 2019, 770
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerfG, 14.10.2008 - 1 BvR 2310/06

    Versagung von Beratungshilfe in Angelegenheiten des Kindergeldes nach dem

    Auszug aus FG Niedersachsen, 25.07.2019 - 6 K 298/18
    Für diese vom Kläger vertretene Auffassung spreche auch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 14. Oktober 2008 (1 BvR 2310/06, BVerfGE 122, 39) betreffend den Ausschluss steuerrechtlicher Angelegenheiten aus dem Anwendungsbereich der Beratungshilfe in § 2 Abs. 2 Beratungshilfegesetz in der seit dem 23. September 1994 geltenden Fassung des Gesetzes zur Änderung des Beratungshilfegesetzes (BerHG) und anderer Gesetze vom 14. September 1994 (BGBl I 1994, Seite 2323).

    Damit gewährleiste das Beratungshilfegesetz zugleich den Anspruch auf grundsätzlich gleiche Chancen von Bemittelten und Unbemittelten bei der Wahrnehmung und Verfolgung ihrer Rechte auch im außergerichtlichen Bereich (BVerfG vom 14.10.2008, 1 BvR 2310/06, BVerfGE 122, 39).

    Auch in sozialrechtlichen Angelegenheiten bestünden anderweitige Beratungsmöglichkeiten (durch Gewerkschaften und Sozialverbände), die jedenfalls nicht hinter derjenigen in steuerrechtlichen Angelegenheiten zurückblieben (BVerfG-Urteil vom 14. Oktober 2008 1 BvR 2310/06, a.a.O.).

    Die Lohnsteueranrufungsauskunft nach § 42 EStG sei auf die Fragen der §§ 38 f. EStG begrenzt und könne insoweit nicht einmal im Einkommensteuerrecht einem umfassenden Beratungsbedürfnis gerecht werden (BVerfG vom 14. Oktober 2008 1 BvR 2310/06, Rn. 48 juris).

    Steuerrechtliche Zahlungspflichten könnten im Einzelfall auch Bedürftige treffen, insbesondere im Hinblick auf zurückliegende Zeiträume (so auch BVerfG vom14. Oktober 2008 1 BvR 2310/06, a.a.O.).

  • BVerfG, 07.04.2003 - 1 BvR 2129/02

    Effektiver Rechtsschutz im Verfahren nach der Handwerksordnung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 25.07.2019 - 6 K 298/18
    Der Kläger vertritt im Übrigen unter Bezugnahme auf die Ausführungen im Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 07. April 2003 1 BvR 2129/02, BVerfGK 1, 107, 108 sowie die des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Urteil vom 23. Juni 2016 2 C 18/15, NVwZ-RR 2016, 907, Rn 20, die Auffassung, ein Feststellungsinteresse sei im Streitfall schon deshalb gegeben, weil dem Kläger Sanktionen drohten, die an verwaltungsrechtliche bzw. finanzrechtliche Vorfragen anknüpften.

    Insoweit unterscheidet sich der Sachverhalt im Streitfall von dem, der dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 07. April 2003 1 BvR 2129/02, BVerfGK 1, 107 zugrunde lag.

    Das genannte Urteil des Bundesverwaltungsgerichts nimmt ausdrücklich auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 07. April 2003 1 BvR 2129/02, BVerfGK 1, 107 Bezug, weicht aber von diesem Beschluss insoweit ab, als das Bundesverwaltungsgericht im dortigen Streitfall auch ohne die konkrete Androhung eines straf- oder bußgeldrechtlichen Verfahrens bzw. ohne einen konkreten Vorwurf eines strafbaren oder ordnungswidrigen Verhaltens allein aufgrund des allgemeinen materiellen Sanktionsvermeidungsinteresses ein qualifiziertes Rechtsschutzinteresse bejaht, vgl. dazu OVG für das Land Nordrhein-Westfalen vom 25. August 2017, 13 B 762/17, NVwZ-RR 2018, 54, Rn 25, 30, juris.

  • BVerwG, 23.06.2016 - 2 C 18.15

    Arbeitsschutz; Bestimmtheit; Bildschirmarbeitsplatz; Dekan; Dienstherrnpflichten;

    Auszug aus FG Niedersachsen, 25.07.2019 - 6 K 298/18
    Der Kläger vertritt im Übrigen unter Bezugnahme auf die Ausführungen im Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 07. April 2003 1 BvR 2129/02, BVerfGK 1, 107, 108 sowie die des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Urteil vom 23. Juni 2016 2 C 18/15, NVwZ-RR 2016, 907, Rn 20, die Auffassung, ein Feststellungsinteresse sei im Streitfall schon deshalb gegeben, weil dem Kläger Sanktionen drohten, die an verwaltungsrechtliche bzw. finanzrechtliche Vorfragen anknüpften.

    Der in dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Juni 2016 2 C 18/15, NVwZ-RR 2016, 907 vertretenen Auffassung, eine vorbeugende Feststellungsklage über streitige Fragen des öffentlichen Rechts sei (bereits dann) zulässig, wenn eine behördliche Maßnahme angekündigt sei, die für den Adressaten straf- oder ordnungswidrigkeitenrechtliche Folgen haben könne, folgt der Senat nicht.

    Der dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 23.06.2016 2 C 18/15 zugrundeliegende Sachverhalt war zudem davon gekennzeichnet, dass "angesichts der hier durch den kurzen Rhythmus der Amtszeiten regelmäßig drohenden Erledigung andernfalls Hauptsacherechtsschutz faktisch nicht zu erreichen (war)", BVerwG v 23.Juni 2016 2 C 18/15, Rn 21 juris.

  • BVerwG, 13.01.1969 - I C 86.64

    Voraussetzungen eines öffentlichen Rechtsverhältnisses im Sinne des § 43

    Auszug aus FG Niedersachsen, 25.07.2019 - 6 K 298/18
    Aus diesem Grunde bestehe ein berechtigtes Interesse des Klägers an einer Feststellung der rechtlichen Zulässigkeit der geplanten Tax Law Clinic durch das Finanzgericht (vgl. BFH vom 27. Februar 1973 VII R 100/70, BStBl II 1973, 536; BVerwG vom 13. Januar 1969 I C 86.64, BVerwGE 31, 177; BVerwG vom 28. Januar 2010, 8 C 19/09, BVerwGE 136, 54).

    Die streitigen Beziehungen einer Partei zu einer anderen müssen sich jedoch durch ein dem öffentlichen Recht zuzurechnendes Verhalten konkretisiert, d.h. zu einer festen Form verdichtet haben (BVerwG vom 13. Januar 1969 I C 86.64, BVerwGE 31, 177).

    Anders als in dem dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Januar 1969 I C 86.64, BVerwGE 31, 177 zugrundeliegenden Sachverhalt, hat es das FA im Streitfall jedoch bei einer abstrakten Rechtsbelehrung darüber bewenden lassen, dass das Gesetz zur Unterbindung der unbefugten Hilfeleistung in Steuersachen auch ein Bußgeldverfahren nach § 160 StBerG vorsieht, für dessen Durchführung allerdings sachlich und fachlich das FA für Fahndung und Strafsachen Hannover zuständig wäre.

  • BVerwG, 28.01.2010 - 8 C 19.09

    Feststellungsklage; Rechtsverhältnis; konkret; streitig; Sperrwirkung;

    Auszug aus FG Niedersachsen, 25.07.2019 - 6 K 298/18
    Aus diesem Grunde bestehe ein berechtigtes Interesse des Klägers an einer Feststellung der rechtlichen Zulässigkeit der geplanten Tax Law Clinic durch das Finanzgericht (vgl. BFH vom 27. Februar 1973 VII R 100/70, BStBl II 1973, 536; BVerwG vom 13. Januar 1969 I C 86.64, BVerwGE 31, 177; BVerwG vom 28. Januar 2010, 8 C 19/09, BVerwGE 136, 54).

    Ein feststellungsfähiges Rechtsverhältnis ergibt sich im Streitfall auch nicht nach Maßgabe des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 28.01.2010, 8 C 19/09, BVerwGE 136, 54.

  • FG Sachsen, 29.09.2010 - 6 V 1310/10

    Zurückweisung eines "Rechtsanwalt a.D." als Bevollmächtigter

    Auszug aus FG Niedersachsen, 25.07.2019 - 6 K 298/18
    So werde dort sogar explizit hervorgehoben, dass eine Rechtsdienstleistungskompetenz aus dem Rechtsdienstleistungsgesetz nicht abgeleitet werden könne, "soweit anderweitig die Rechtsdienstleistungsbefugnis auf einem Gebiet - etwa im Bereich des Steuerrechts - abschließend geregelt sei" (BT-Drs. 16/3655, Seite 45; vgl. auch Sächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 29. September 2010 6 V 1310/10).

    Im Hinblick auf die zum Rechtsberatungsgesetz (RBerG) ergangenen "Kramer"-Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG-Beschlüsse vom 20. Oktober 2004 1 BvR 130/03, WM 2004, 2363 und vom 16. Dezember 2006 2 BvR 951/04, NJW 2006, 1502) sei zudem davon auszugehen, dass das pauschale Verbot der unentgeltlichen Steuerrechtsberatung durch einen berufserfahrenen Juristen außerhalb seines Familienkreises im Hinblick auf Art. 2 Abs. 1 GG nicht verfassungsgemäß sei (K.-M. Schmidt in: Krenzler, RDG, 2. Aufl. 2017, § 6 Rdn. 13; Piekenbrock, AnwBl 2011, 848, 850; Piekenbrock in: Gaier/Wolf/Göcken, Anwaltliches Berufsrecht, 2. Aufl. 2014, § 6 Rn. 32; Hannemann/Dietlein, Studentische Rechtsberatung und Clinic Legal Education, Berlin 2016, Seite 103 f.; offengelassen durch das Sächsische Finanzgericht, Beschluss vom 29.09.2010 6 V 1310/10).

  • BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 50.89

    Anforderungen an das Bestehen eines feststellungsfähigen Rechtsverhältnisses -

    Auszug aus FG Niedersachsen, 25.07.2019 - 6 K 298/18
    In diesem Fall ist nämlich "die rechtliche Einstellung der Parteien zu einem bestimmten tatsächlich bestehenden Sachverhalt so eindeutig klargestellt und kund getan worden ..., dass das Vorliegen eines konkreten Rechtsverhältnisses nicht geleugnet werden kann" (BVerwG vom 23. Januar 1992, 3 C 50/89, BVerwGE 89, 327; BVerwG vom 25. März 2009, 8 C 1/09, NVwZ 2009, 1170, Rn. 21).
  • BVerwG, 25.03.2009 - 8 C 1.09

    Rechtsverhältnis; feststellungsfähig; streitig; konkret; Annahmeverbot;

    Auszug aus FG Niedersachsen, 25.07.2019 - 6 K 298/18
    In diesem Fall ist nämlich "die rechtliche Einstellung der Parteien zu einem bestimmten tatsächlich bestehenden Sachverhalt so eindeutig klargestellt und kund getan worden ..., dass das Vorliegen eines konkreten Rechtsverhältnisses nicht geleugnet werden kann" (BVerwG vom 23. Januar 1992, 3 C 50/89, BVerwGE 89, 327; BVerwG vom 25. März 2009, 8 C 1/09, NVwZ 2009, 1170, Rn. 21).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.08.2017 - 13 B 762/17
    Auszug aus FG Niedersachsen, 25.07.2019 - 6 K 298/18
    Das genannte Urteil des Bundesverwaltungsgerichts nimmt ausdrücklich auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 07. April 2003 1 BvR 2129/02, BVerfGK 1, 107 Bezug, weicht aber von diesem Beschluss insoweit ab, als das Bundesverwaltungsgericht im dortigen Streitfall auch ohne die konkrete Androhung eines straf- oder bußgeldrechtlichen Verfahrens bzw. ohne einen konkreten Vorwurf eines strafbaren oder ordnungswidrigen Verhaltens allein aufgrund des allgemeinen materiellen Sanktionsvermeidungsinteresses ein qualifiziertes Rechtsschutzinteresse bejaht, vgl. dazu OVG für das Land Nordrhein-Westfalen vom 25. August 2017, 13 B 762/17, NVwZ-RR 2018, 54, Rn 25, 30, juris.
  • BFH, 27.09.2001 - V R 17/99

    Änderung eines Kindergeldablehnungsbescheides

    Auszug aus FG Niedersachsen, 25.07.2019 - 6 K 298/18
    Zudem drohe dem Kläger durch das Begehen ordnungswidriger Handlungen nicht nur die Verhängung einer Geldbuße, sondern - worauf das FA ausdrücklich hingewiesen habe - sogar der Wegfall seiner Gemeinnützigkeit (BFH-Urteile vom 27. September 2001 V R 17/99, BStBl II 2002, 169, vom 29. August1984 I R 215/81, BStBl II 1985, 106).
  • BGH, 21.01.2014 - AnwZ (Brfg) 67/13

    Verwaltungsrechtliche Anwaltssache: Anfechtbarkeit einer Belehrung der

  • BVerfG, 20.10.2004 - 1 BvR 130/03

    Verhältnismäßigkeit der Verurteilung eines pensionierten Richters wegen

  • BFH, 27.02.1973 - VII R 100/70

    Feststellungsklage - Berechtigtes Interesse - Nachteilige Verwaltungsakte -

  • BFH, 29.08.1984 - I R 215/81

    Ein Verein ist nicht gemeinnützig, wenn er sich bei seiner Tätigkeit nicht im

  • BVerfG, 16.02.2006 - 2 BvR 951/04

    Allgemeine Handlungsfreiheit; Verhältnismäßigkeitsgrundsatz;

  • BGH, 28.03.2023 - II ZB 11/22

    "Tax Law Clinic" verstößt gegen § 5 StBerG

    Die hierfür angeführte besondere Komplexität und Schwierigkeit der rechtlichen Materie (vgl. etwa BFHE 246, 278 Rn. 111; siehe auch BVerfGE 21, 227, 235 f.) ist in anderen rechtlichen Bereichen ebenfalls gegeben (vgl. Dux-Wenzel in Deckenbrock/Henssler, RDG, 5. Aufl., § 6 Rn. 7b; Piekenbrock, AnwBl 2011, 848, 850; Deckenbrock, AnwBl 2019, 554, 555;Kilian, DStR 2020, 406, 408; Deckenbrock/Keß, AnwBl Online 2021, 328, 332, 333).

    (ccc) Die sogenannten Kramer-Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG, NJW 2004, 2662; NJW 2006, 1502) geben jedenfalls im vorliegenden Fall keinen Anlass zu einer anderen Beurteilung (aA Deckenbrock, AnwBl 2017, 937, 943 und AnwBl 2019, 554, 555; Kilian, DStR 2020, 406, 408; Deckenbrock/Keß, AnwBl Online 2021, 328, 332;Dux-Wenzel in Deckenbrock/Henssler, RDG, 5. Aufl., § 6 Rn. 7b; siehe auch Klein/Rätke, AO, 16. Aufl., § 80 AO Rn. 35; Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, 244. Lieferung, 9/2017, § 80 AO Rn. 280a).

  • BFH, 30.09.2020 - VII B 96/19

    Unentgeltliche Hilfe in Steuersachen durch einen gemeinnützigen Verein (sog. Tax

    Die Beschwerde des Klägers wegen Nichtzulassung der Revision gegen das Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 25.07.2019 - 6 K 298/18 wird als unbegründet zurückgewiesen.
  • FG Nürnberg, 20.07.2021 - 1 K 382/21

    Unzulässige Feststellungsklage: Wursthersteller als Betrieb der Fleischwirtschaft

    Die "Damokles-Rechtsprechung" des BVerwG, die das Vorliegen eines feststellungsfähigen Rechtsverhältnisses bejaht, hat zur Voraussetzung, dass durch die Drohung mit einer Strafanzeige Druck auf den Bürger ausgeübt werden soll, um ein bestimmtes verwaltungsrechtlich relevantes Verhalten des Bürgers zu erzielen (Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 25. Juli 2019 - 6 K 298/18 -, Rn. 34, juris).
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