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   FG Rheinland-Pfalz, 17.10.2002 - 4 K 2346/00   

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https://dejure.org/2002,11304
FG Rheinland-Pfalz, 17.10.2002 - 4 K 2346/00 (https://dejure.org/2002,11304)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 17.10.2002 - 4 K 2346/00 (https://dejure.org/2002,11304)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 17. Oktober 2002 - 4 K 2346/00 (https://dejure.org/2002,11304)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Anerkennung eines Mietverhältnisses zwischen nahen Angehörigen - hier: Eltern und Tochter

  • rechtsportal.de

    Zur Anerkennung eines Mietverhältnisses zwischen nahen Angehörigen - hier: Eltern und Tochter

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Anerkennung eines Mietverhältnisses zwischen nahen Angehörigen - hier: Eltern und Tochter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Steuerliche Anerkennung eines zwischen Eltern und deren Kindern bestehenden Mietverhältnisses; Miethöhe in Bezug auf die unter fremden Dritten übliche Mietvertragsgestaltung; Hauptpflichten der Vertragsparteien im familiären Mietverhältnis; Rechtsprechung des ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 27.11.1989 - GrS 1/88

    Keine Anerkennung von Arbeits- oder Mietverhältnissen zwischen Ehegatten bei

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 17.10.2002 - 4 K 2346/00
    Dieser sog. Fremdvergleich dient der Feststellung, ob der zu beurteilende Sachverhalt dem privaten Bereich oder dem Bereich der Einkunftserzielung (hier gemäß § 21 Abs. 1 Nr. 1 EStG ) zuzuordnen ist (BFH-Beschluß vom 27. November 1989 GrS 1/88, BFHE 158, 563, 571, BStBl II 1990, 160).

    Maßgebend für die Beurteilung ist die Gesamtheit der objektiven Gegebenheiten (BFH-Beschluß in BFHE 158, 563, 571, BStBl II 1990, 160; BFH-Urteil vom 22. März 1994 IX R 78/92, BFH/NV 1995, 99, 2. c; vgl. auch BFH-Urteil vom 7. September 1995 III R 24/91, BFH/NV 1996, 320, betr.

  • FG München, 24.03.1998 - 2 K 3643/96
    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 17.10.2002 - 4 K 2346/00
    Dennoch sind an den Nachweis, dass es sich um ein ernsthaftes Vertragsverhältnis handelt, um so strengere Anforderungen zu stellen, je mehr die Umstände auf eine private Veranlassung hindeuten, denn innerhalb von engen persönlichen Beziehungen und Wirtschaftsgemeinschaften ist es schwieriger, Sachverhalte zu ermitteln als bei fremden Vertragsparteien mit völlig getrennten Wirtschaftsgrundlagen (FG München Urt. v. 24. März 1998, EFG 1998, S. 1127).

    Nur auf diese Weise ist es der Steuerverwaltung und den Gerichten möglich, festzustellen, ob das Vereinbarte und das aufgrund dessen Geleistete steuerlich anerkannt werden kann (FG München Urteil v. 24. März 1998 2 K 3643/96).

  • FG Thüringen, 02.09.1998 - III 326/97

    Zum Gestaltungsmissbrauch bei Ersetzung eines unentgeltlichen Nutzungsrechts

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 17.10.2002 - 4 K 2346/00
    Die Barzahlung ist bei einem Mietverhältnis wegen des damit verbundenen Aufwandes zwar eher selten, doch steht dies dessen Anerkennung nicht entgegen, zumal die Barzahlung immer noch die gesetzliche Regel ist (s. Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch § 362 RZ. 8, Thüringer Finanzgericht, Urteil v. 2. September 1998, EFG 1998, 1642).
  • BFH, 04.06.1991 - IX R 150/85

    Steuerliche Anerkennung von Verwandtendarlehen

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 17.10.2002 - 4 K 2346/00
    Nicht jede Abweichung vom Üblichen schließt notwendigerweise die steuerliche Anerkennung des Vertragsverhältnisses aus (vgl. BFH-Urteil vom 4. Juni 1991 IX R 150/85, BFHE 165, 53, BStBl II 1991, 838, Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 7. November 1995 2 BvR 802/90, BStBl II 1996, 34, und vom 9. Januar 1996 2 BvR 796/91, zu B I 1).
  • BFH, 07.09.1995 - III R 24/91

    Ehegatten-Arbeitsverhältnis: Unregelmäßige Gehaltszahlung

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 17.10.2002 - 4 K 2346/00
    Maßgebend für die Beurteilung ist die Gesamtheit der objektiven Gegebenheiten (BFH-Beschluß in BFHE 158, 563, 571, BStBl II 1990, 160; BFH-Urteil vom 22. März 1994 IX R 78/92, BFH/NV 1995, 99, 2. c; vgl. auch BFH-Urteil vom 7. September 1995 III R 24/91, BFH/NV 1996, 320, betr.
  • BFH, 13.12.1995 - X R 261/93

    Vereinbarungen unter nahen Angehörigen sind nur dann der Besteuerung zugrunde zu

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 17.10.2002 - 4 K 2346/00
    II.Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) sind Verträge unter nahen Angehörigen der Besteuerung nur dann zugrunde zu legen, wenn sie bürgerlich-rechtlich wirksam geschlossen worden sind und sowohl die Gestaltung als auch die Durchführung des Vereinbarten dem zwischen Fremden Üblichen entspricht (z. B. BFH-Urteile vom 28. März 1995 IX R 47/93, BFHE 177, 416 , BStBl II 1996, 59, zu 2., und vom 13. Dezember 1995 X R 261/93, BFHE 179, 350 , BStBl II 1996, 180).
  • BFH, 19.06.1991 - IX R 306/87

    Ausschluß der pauschalierten Nutzungswertbesteuerung nach § 21a EStG bei

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 17.10.2002 - 4 K 2346/00
    Das gilt auch für Mietverträge (BFH-Urteile vom 19. Juni 1991 IX R 306/87, BFHE 165, 359 , BStBl II 1992, 75, und vom 7. Juni 1994 IX R 121/92, BFH/NV 1995, 112).
  • BFH, 07.06.1994 - IX R 121/92

    Mietverhältnis zwischen Angehörigen über Zweitwohnung

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 17.10.2002 - 4 K 2346/00
    Das gilt auch für Mietverträge (BFH-Urteile vom 19. Juni 1991 IX R 306/87, BFHE 165, 359 , BStBl II 1992, 75, und vom 7. Juni 1994 IX R 121/92, BFH/NV 1995, 112).
  • BFH, 18.12.1990 - VIII R 290/82

    Steuerliche Anerkennung von Rechtsverhältnissen unter Angehörigen nach

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 17.10.2002 - 4 K 2346/00
    Dem liegt die Überlegung zugrunde, dass gerade bei Rechtsverhältnissen zwischen fremden Dritten der natürliche Interessengegensatz im Regelfall dazu führt, daß die getroffenen Vereinbarungen tatsächlich die Erzielung von Einkünften betreffen und nicht einen privaten Charakter haben (vgl. BFH-Urteil vom 18. Dezember 1990 VII R 290/82, BFHE 163, 423, 429, BStBl II 1991, 391, sowie Beschluß vom 8. Februar 1995 X S 7/84, BFH/NV 1995, 782).
  • BVerfG, 07.11.1995 - 2 BvR 802/90

    Verfassungswidrigkeit der Nichtanerkennung eines Ehegattenarbeitsverhältnisses

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 17.10.2002 - 4 K 2346/00
    Nicht jede Abweichung vom Üblichen schließt notwendigerweise die steuerliche Anerkennung des Vertragsverhältnisses aus (vgl. BFH-Urteil vom 4. Juni 1991 IX R 150/85, BFHE 165, 53, BStBl II 1991, 838, Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 7. November 1995 2 BvR 802/90, BStBl II 1996, 34, und vom 9. Januar 1996 2 BvR 796/91, zu B I 1).
  • BFH, 21.11.2000 - IX R 73/97

    Mietvertrag zwischen nahen Angehörigen; Nichteinhaltung der Vertragsmodalitäten

  • BVerfG, 09.01.1996 - 2 BvR 796/91

    Verfassungswidrigkeit der steuerlichen Behandlung von

  • BFH, 15.11.1967 - IV 311/62

    Festsetzung mehrerer Streitwerte innerhalb einer Instanz bei

  • BFH, 22.03.1994 - IX R 78/92

    Liebhaberei bei vermieteter Einliegerwohnung

  • BFH, 28.03.1995 - IX R 47/93

    Vermietung einer Wohnung an unterhaltsberechtigtes Kind kein Mißbrauch von

  • BFH, 08.02.1995 - X S 7/94

    Verträge zwischen geschiedenen Ehegatten

  • FG Düsseldorf, 12.02.1998 - 8 K 872/96

    Steuerliche Anerkennung eines Mietverhältnisses unter Angehörigen; Üblichkeit der

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