Rechtsprechung
FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 1160/04 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Zur Frage, ob § 37 Absatz 2a Nr. 1 KStG i.d.F. des StVergAbG verfassungsgemäß ist.
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
Zur Frage, ob § 37 Absatz 2a Nr. 1 KStG i.d.F. des StVergAbG verfassungsgemäß ist.
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)
Begrenzung der Minderung der Körperschaftsteuer für Gewinnausschüttungen zwischen dem 11. April 2003 und dem 1. Januar 2006 auf 0 Euro; Verfassungsgemäßheit des Körperschaftsteuermoratoriums; Gesetzgebungsbefugnis zum Erlass des § 37 Abs. 2a Nr. 1 Körperschaftsteuergesetz ...
Verfahrensgang
- FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 1160/04
- FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 2312/04
- BFH, 08.11.2006 - I R 69/05
- BFH, 08.11.2006 - I R 70/05
Papierfundstellen
- EFG 2005, 1473
Wird zitiert von ... (4) Neu Zitiert selbst (46)
- BVerfG, 05.02.2002 - 2 BvR 305/93
Sozialpfandbriefe
Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 1160/04
Übertrage man hingegen die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts bei den Lenkungssteuern (BVerfGE 105, S. 17 ff, 37) auf Fiskalzwecknormen (BFH BStBl II 2001 S. 405 ), so sei bei der Bewertung des Vertrauensschutzes auf die Disposition abzustellen.Art. 14 GG gewährleistet weder Verdienstmöglichkeiten (vgl. dazu z.B.: BVerfGE 105, 252 ff, dort unter C. II. 1.) noch bewahrt er vor Wertverlusten (vgl. dazu z.B.: BVerfGE 105 S. 17 ff, dort unter C. I. 1.), es sei denn, die auferlegte Pflicht hätte erdrosselnde Wirkung (vgl. z.B.: BVerfGE 95, 267 ff, dort unter C. I. 1.), wofür im Streitfall keine Anhaltspunkte ersichtlich sind.
Die Rechtsfolgen eines Gesetzes treten erst nach Verkündung der Norm ein, deren Tatbestand erfasst aber Sachverhalte, die bereits vor der Verkündung "ins Werk gesetzt" worden sind (vgl. z.B.: BVerfGE 105 S. 17 ff, 37 f).
Im Rahmen dieser Abwägung ist in jedem Einzelfall zu ermitteln, inwieweit und mit welchem Gewicht das Vertrauen in die bestehende Rechtslage schützenswert ist und ob die öffentlichen Belange, die eine nachteilige Änderung rechtfertigen, dieses Vertrauen überwiegen (BVerfGE 105 S. 17 ff, 37).
Die allgemeine Erwartung des Bürgers, das geltende Recht werde unverändert fortbestehen, ist verfassungsrechtlich aber nicht geschützt (vgl. z.B.: BVerfGE 68 S. 193 ff, 222); dies gilt auch im Bereich des Steuerrechts (BVerfGE 105 S. 17 ff, 40).
bb) Selbst wenn man im Ausschüttungsbeschluss des Vorstandes eine schützenswerte Vertrauensposition sehen würde, verleiht diese Disposition ... allein ihres Umfangs wegen noch keinen abwägungsresistenten Vertrauensschutz (BVerfGE 105 S. 17 ff, 44), zumal für die Einführung des Körperschaftsteuermoratoriums ein tragfähiger Rechtfertigungsgrund besteht.
Besteht das Interesse des Staates hingegen darin, durch die Änderung von Steuergesetzen unerwartete Mindereinnahmen auszugleichen, besteht für die Korrektur jedoch ein wichtiger Gemeinwohlbelang (BVerfGE 105 S. 17 ff, 45).
- BVerfG, 06.11.1984 - 2 BvL 19/83
Investitionshilfegesetz
Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 1160/04
Das BVerfG (BVerfGE 67 S. 256 ff, 282 f), habe in der Entscheidung über die Verfassungsmäßigkeit der Investitionshilfeabgabe als Wesensmerkmal der Steuer angesehen, dass die Abgabe dem Fiskus endgültig zufließen müsse.Die Zwangsanleihe, über die das BVerfG in seiner Entscheidung vom 6. November 1984 (BVerfGE 67, S. 256 ff, 283) befunden habe, sei mit der jetzigen Regelung des § 37 Absatz 2a KStG nicht vergleichbar.
aa) Unzulässige Zwangskredite liegen vor, wenn die Rückzahlung einer Abgabe von vornherein vorgesehen ist, da der Steuerbegriff nur Abgaben umfasst, die dem Staat endgültig zufließen (BVerfG vom 6. November 1984 2 BvL 19/83, BVerfGE 67, 256 ff zum sog. Investitionshilfegesetz).
Solche Lenkungswirkungen im Bereich der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik werden von der Steuergesetzgebungskompetenz grundsätzlich mitumfasst (vgl. z.B.: BVerfGE 98 S. 106 ff, 117), da die Steuer in der modernen Industriegesellschaft zwangsläufig auch zum zentralen Lenkungsinstrument aktiver Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik geworden ist, wobei der Zweck, Einkünfte für die Bestreitung allgemeiner Staatsaufgaben zu erzielen, nicht selten völlig in den Hintergrund tritt (BVerfGE 67 S. 256 ff, 278).
- BVerfG, 07.12.1999 - 2 BvR 301/98
Häusliches Arbeitszimmer
Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 1160/04
b) Schlägt der Vermittlungsausschuss -- wie im Streitfall -- eine Änderung einer vom Bundestag beschlossenen Vorschrift vor, dann maßt sich der Vermittlungsausschuss das ihm nicht zustehende Gesetzesinitiativrecht (Art. 76 Absatz 1 GG ) dann nicht an, wenn und soweit dieser Einigungsvorschlag im Rahmen des Anrufungsbegehrens des ihm zugrundeliegenden Gesetzgebungsverfahrens verbleibt (BVerfG vom 7. Dezember 1999 2 BvR 301/98, BVerfGE 101 S. 297 ff; 307).In einem solchen Fall bestimmt sich das Anrufungsbegehren aus den Kontroversen in der parlamentarischen Debatte (BVerfG vom 7. Dezember 1999 2 BvR 301/98, a.a.O., dort S. 308).
- BVerfG, 06.03.2002 - 2 BvL 17/99
Pensionsbesteuerung
Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 1160/04
Sie verletze den Grundsatz der Systemgerechtigkeit und Folgerichtigkeit (BVerfGE 84 S. 239 ff, 271), was nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts nur bei Vorliegen "eines besonderen sachlichen Grundes" zulässig sei (BVerfGE 105, S. 73 ff, 126).Der Gesetzgeber muss seine Auswahl allerdings sachgerecht treffen (vgl. z.B.: BVerfGE 93, 319 ff, 348; BVerfGE 105, 73 ff, 110), wovon vorliegend auszugehen ist.
- BVerfG, 08.04.1997 - 1 BvR 48/94
Altschulden
Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 1160/04
Dieser Gedanke gelte erst recht für umfassende Reformen, die einen hohen Regelungsaufwand erfordern würden (BVerfGE 95, S. 267, 314 f).Art. 14 GG gewährleistet weder Verdienstmöglichkeiten (vgl. dazu z.B.: BVerfGE 105, 252 ff, dort unter C. II. 1.) noch bewahrt er vor Wertverlusten (vgl. dazu z.B.: BVerfGE 105 S. 17 ff, dort unter C. I. 1.), es sei denn, die auferlegte Pflicht hätte erdrosselnde Wirkung (vgl. z.B.: BVerfGE 95, 267 ff, dort unter C. I. 1.), wofür im Streitfall keine Anhaltspunkte ersichtlich sind.
- FG Rheinland-Pfalz, 04.11.2004 - 4 V 2535/03
Das Körperschaftsteuermoratorium ist verfassungsgemäß
Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 1160/04
Den daraufhin beim Finanzgericht gestellten, ausschließlich mit verfassungsrechtlichen Zweifeln begründeten Antrag auf Aussetzung der Vollziehung hat der erkennende Senat unter dem Aktenzeichen 4 V 2535/03 durch Beschluss vom 4. November 2004 (Bl. 186 - 209 PA 4 V 2535/03) abgelehnt und die Beschwerde zum Bundesfinanzhof -- BFH -- zugelassen.Der Senat hat die Verfahrensakte 4 V 2535/03 und die Feststellungsakten beigezogen.
- BFH, 03.02.2005 - I B 208/04
Ausschluss des Ausgleichs von Verlusten aus stillen Beteiligungen an …
Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 1160/04
Dies gilt selbst dann, wenn man statt auf den Erhebungszeitraum (so zB.: BVerfGE 72, 200 ff, 253) unter Übernahme der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu steuerlichen Lenkungsvorschriften auf den Zeitpunkt der Dispositionsentscheidung abstellt (so z.B.: BFH vom 16. Dezember 2003 IX R 46/02, BFH/NV 2004 S. 412 und BFH vom 3. Februar 2005 I B 208/04, BFH/NV 2005 S. 625 ; a.A. z.B.: BFH vom 1. März 2005 VIII R 92/03, DStR 2005 S. 727 m.w.N.), denn der Bundestag hat die Beschlussempfehlung des Vermittlungsausschusses bereits in seiner Sitzung am 11. April 2003 und damit vor der Disposition der Hauptversammlung als Inhaber des Rechts zur Bestimmung der Gewinnverwendung angenommen. - BVerfG, 20.07.1954 - 1 BvR 459/52
Investitionshilfe
Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 1160/04
Darüberhinaus sei anerkannt, dass Art. 14 GG nicht das Vermögen als solches gegen Eingriffe durch die Auferlegung von Geldleistungspflichten schütze (BVerfGE 4, S. 7 ff, 17;… 105, S. 17 ff, 32). - BVerfG, 30.09.1987 - 2 BvR 933/82
Beamtenversorgung
Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 1160/04
Dem Gesetzgeber muss nämlich die Kompetenz zugestanden werden, seine eigenen gesetzlichen Regelungen zu verändern und den sich verändernden Lebensverhältnissen anzupassen, um eine Verkrustung der Gesellschaft zu verhindern (vgl. dazu z.B.: BVerfGE 76, 256 ff, 348). - BVerfG, 27.06.1991 - 2 BvR 1493/89
Kapitalertragssteuer
Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 1160/04
Sie verletze den Grundsatz der Systemgerechtigkeit und Folgerichtigkeit (BVerfGE 84 S. 239 ff, 271), was nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts nur bei Vorliegen "eines besonderen sachlichen Grundes" zulässig sei (…BVerfGE 105, S. 73 ff, 126). - FG Berlin, 21.12.2004 - 7 K 7329/03
Verrechnung einer negativen Summe unbelasteter Teilbeträge; Voraussetzungen einer …
- BVerfG, 10.04.1984 - 2 BvL 19/82
Emeritierungsalter
- BFH, 01.03.2005 - VIII R 92/03
Verfassungsmäßigkeit der Absenkung der Wesentlichkeitsgrenze von 25 v.H. auf 10 …
- BVerfG, 09.02.1982 - 2 BvL 6/78
Verfassungswidrigkeit des § 89 Abs. 3 BVG
- BVerfG, 22.03.1983 - 2 BvR 475/78
Rechtshilfevertrag
- BVerfG, 14.05.1986 - 2 BvL 2/83
Einkommensteuerrecht
- BVerfG, 26.06.1979 - 1 BvL 10/78
Verfassungswidrigkeit des Ausschlusses freiwilliger Weiterversicherung durch im …
- BFH, 12.12.1990 - I R 43/89
Zum Verbot der Körperschaftsteueranrechnung für gemeinnützige Stiftungen
- BVerfG, 05.11.1991 - 1 BvR 1256/89
Verfassungsrechtliche Anforderungen bei der Ausgestaltung des Instanzenzuges für …
- BVerfG, 08.03.1988 - 1 BvR 1092/84
Teilweise Verfassungswidrigkeit des Weingesetzes
- BFH, 05.03.2001 - IX B 90/00
Verlängerte Spekulationsfrist verfassungsgemäß?
- BVerfG, 26.06.2002 - 1 BvR 558/91
Glykol
- BVerfG, 02.03.1999 - 1 BvL 7/91
Denkmalschutz
- BVerfG, 13.03.1979 - 2 BvR 72/76
Verfassungsmäßigkeit des Abzugsverbots für private Schuldzinsen
- BVerfG, 31.10.1984 - 1 BvR 35/82
Zahntechniker-Innungen
- BVerfG, 07.05.1998 - 2 BvR 1991/95
Kommunale Verpackungsteuer
- FG München, 09.09.2004 - 7 K 2991/03
Erläuterung des Systemwechsels vom Anrechnungsverfahren zum …
- BVerfG, 25.08.1999 - 1 BvR 1499/97
Auf TKG § 57 Abs 1 Nr 2 gestützte Verpflichtung, die Errichtung eines …
- BVerfG, 12.10.1978 - 2 BvR 154/74
Abgaben wegen Änderung der Gemeindeverhältnisse
- BVerfG, 05.02.2004 - 2 BvR 2029/01
Streichung der zehnjährigen Höchstgrenze bei einer erstmalig angeordneten …
- BVerfG, 08.10.1985 - 1 BvL 17/83
Zuviel gezahlte Steuern - Art. 14 GG, Eigentumsbegriff, öffentlich-rechtliche …
- BFH, 01.06.2006 - I R 12/05
Revisionsbegründung
- BVerfG, 07.11.1995 - 2 BvR 413/88
'Wasserpfennig'
- BFH, 31.05.2005 - I R 107/04
Körperschaftsteuerrechtliche Umgliederungsvorschriften sind verfassungsgemäß
- BFH, 16.12.2003 - IX R 46/02
Rückwirkende Verlängerung der Spekulationsfrist
- BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84
Steuerfreies Existenzminimum
- BVerfG, 23.04.1974 - 1 BvR 6/74
Vergleichsmiete I
- BVerfG, 28.05.1993 - 2 BvF 2/90
Schwangerschaftsabbruch II
- BVerfG, 15.12.1970 - 1 BvR 559/70
Konjunkturzuschlag
- BVerfG, 25.05.1993 - 1 BvR 1509/91
Erfolglose Verfassungsbeschwerden betreffend die gesetzliche Anpassung in der DDR …
- BVerfG, 09.06.1975 - 1 BvR 2261/73
Krankenversicherung
- BVerfG, 03.06.1992 - 2 BvR 1041/88
Strafaussetzung bei lebenslanger Freiheitsstrafe
- BVerfG, 08.08.1978 - 2 BvL 8/77
Kalkar I
- BVerfG, 23.03.1971 - 2 BvL 2/66
Bundesentschädigungsgesetz
- EuGH, 11.12.2003 - C-364/01
Barbier
- BVerfG, 10.05.1972 - 1 BvR 286/65
Honorarverteilung
- BFH, 08.11.2006 - I R 69/05
Körperschaftsteuer-Moratorium ist verfassungsgemäß
Die deshalb erhobenen Klagen hat das FG Rheinland-Pfalz abgewiesen; sein Urteil vom 19. Mai 2005 4 K 1160/04 wegen Körperschaftsteuer 2003 ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2005, 1473 abgedruckt. - BFH, 08.11.2006 - I R 70/05
"Körperschaftsteuer-Moratorium" ist verfassungsgemäß
Die deshalb erhobenen Klagen hat das FG Rheinland-Pfalz abgewiesen; sein Urteil vom 19. Mai 2005 4 K 1160/04 wegen Körperschaftsteuer 2003 ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2005, 1473 abgedruckt. - FG Rheinland-Pfalz, 19.05.2005 - 4 K 2312/04
Zur Frage, ob § 37 Absatz 2a Nr. 1 KStG i.d.F. des StVergAbG verfassungsgemäß ist
Ob -- wie die Klägerin im Parallelverfahren 4 K 1160/04 meint -- die Übergangsregelung des § 34 Absatz 13b KStG verfassungskonform dahingehend auszulegen ist, dass statt auf den Beschluss der Hauptversammlung maßgeblich auf den Beschluss des Vorstandes vom ... 2002 abzustellen sei, kann dahingestellt bleiben, denn sämtliche Einwände gegen die Verfassungsmäßigkeit des § 37 Absatz 2a Nr. 1 KStG sind unbegründet (ebenso: Thurmayer in Hermann/Heuer/Raupach, Jahresband 2002-2004, KStG , Anm. J 03-4 zu § 37 ; Frotscher in Frotscher/Maas, KStG Stand 11/2003, Rz 18c zu § 37 ; Dötsch in Dötsch/Eversberg/Jost/Pung/Witt, KStG Stand März 2005, Rz 50 zu § 37 ; a.A.: Bauschatz in Gosch, KStG 2005, Rz 88 zu § 37 ; Birk/Desens, StuW 2004 S. 97 ff; dieselben in DB 2003 1644 ff; Streck/Binnewies DB 2003 S. 1133 ff; Lornsen-Veit/Möbus, BB 2003 S. 1154 ff; Prinz, FR 2004 S. 19 ff). - FG Nürnberg, 24.05.2011 - 1 K 443/10
Bescheid über die Festsetzung des Körperschaftsteuerguthabens stellt keinen …
Nach Entscheidungen des FG München vom 09.06.2005 (7 K 2891/03 EFG 2005, 1472) und des FG Rheinland-Pfalz vom 19.05.2005 (4 K 1160/04 EFG 2005) soll das nicht der Fall sein.