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   FG Rheinland-Pfalz, 20.09.2006 - 1 K 1032/06   

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https://dejure.org/2006,13421
FG Rheinland-Pfalz, 20.09.2006 - 1 K 1032/06 (https://dejure.org/2006,13421)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 20.09.2006 - 1 K 1032/06 (https://dejure.org/2006,13421)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 20. September 2006 - 1 K 1032/06 (https://dejure.org/2006,13421)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückwirkende Zahlung von Kindergeld durch Neufestsetzung infolge des Auftretens neuer zu berücksichtigender Tatsachen; Möglichkeit der Änderung eines bestandskräftigen Aufhebungsbescheids der Familienkasse ; Durchbrechung der Bindungswirkung eines bestandskräftig ...

  • Judicialis

    AO § 173 Abs. 1 Nr. 2; ; AO § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2; ; EStG § 32 Abs. 4 Satz 2; ; EStG § 70 Abs. 2; ; EStG § 70 Abs. 3; ; EStG § 70 Abs. 4; ; BVerfGG § 79 Abs. 2 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine rückwirkende Änderung eines bestandskräftigen Bescheides über die Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung aufgrund des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichtes vom 11. Januar 2005

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Keine rückwirkende Änderung eines bestandskräftigen Bescheides über die Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung aufgrund des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichtes vom 11. Januar 2005

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 1905/02

    Zum Verbot der Vollstreckung unanfechtbarer Entscheidungen, die auf einer vom

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 20.09.2006 - 1 K 1032/06
    Dies gilt gleichermaßen nicht nur für nicht mehr anfechtbare Entscheidungen, bei denen nicht die zugrunde liegende Norm vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt worden ist, sondern deren Auslegung durch die Gerichte (BVerfG-Beschluss vom 06. Dezember 2005, 1 BvR 1905/02, DStR 2006, 108).

    Dies gilt entsprechend, wenn das Bundesverfassungsgericht nicht die Norm selbst, sondern eine bestimmte Auslegungsvariante der Norm für unvereinbar mit dem Grundgesetz erklärt (vgl. BVerfG-Beschluss vom 6. Dezember 2005 1 BvR 1905/02 a.a.O.).

  • BFH, 25.07.2001 - VI R 18/99

    Neue Tatsachen bei Kindergeldbescheiden

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 20.09.2006 - 1 K 1032/06
    Eine Änderung der Verhältnisse in diesem Sinne ist die Änderung der tatsächlichen und der rechtlichen Verhältnisse des Kindergeldberechtigten oder des Kindes (BFH-Urteil vom 25. Juli 2001 VI R 18/99, BStBl II 2002, 81).

    Die Vorschrift findet neben den spezialgesetzlichen Änderungsvorschriften Anwendung (BFH-Urteil vom 25. Juli 2001 VI R 18/99, BStBl II 2002, 81).

  • BFH, 25.07.2001 - VI R 78/98

    Kindergeld: Bindungswirkung von Ablehnungsentscheidungen

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 20.09.2006 - 1 K 1032/06
    Auf einen danach gestellten erneuten Antrag kann Kindergeld erst ab dem auf die Bekanntgabe des Bescheids folgenden Monat festgesetzt werden (BFH-Urteile vom 25. Juli 2001 VI R 78/98, BStBl II 2002, 88 und VI R 146/98, BStBl II 2002, 89).

    Zur Korrektur eines rechtswidrigen Aufhebungsbescheides kann sie nicht herangezogen werden (BFH-Urteile vom 25. Juli 2001 VI R 78/98, a.a.O. und vom 21. Januar 2004 VIII R 15/02, BFH/NV 2004, 910).

  • BFH, 25.07.2001 - VI R 82/96

    Zusammenveranlagung von Ehegatten - Werksangehörigen Rabatt - Bruttoarbeitslohn -

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 20.09.2006 - 1 K 1032/06
    Eine Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO kommt allerdings nur in Betracht, wenn die Familienkasse bei rechtzeitiger Kenntnis der später bekannt gewordenen Tatsache schon bei der ursprünglichen Festsetzung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einer anderen Kindergeldfestsetzung gelangt wäre (sog. Rechtserheblichkeit vgl. BFH-Beschluss vom 23. November 1987 GrS 1/86, BStBl II 1988, 180; BFH-Urteile vom 27. Oktober 1998 X R 157/95, BStBl II 1999, 91; vom 15. Dezember 1999 XI R 38/99, BFH/NV 2000, 820 und vom 25. Juli 2001 VI R 82/96, BFH/NV 2001, 1533).
  • BFH, 15.12.1999 - XI R 38/99

    Nachträglich bekannt gewordene Tatsachen

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 20.09.2006 - 1 K 1032/06
    Eine Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO kommt allerdings nur in Betracht, wenn die Familienkasse bei rechtzeitiger Kenntnis der später bekannt gewordenen Tatsache schon bei der ursprünglichen Festsetzung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einer anderen Kindergeldfestsetzung gelangt wäre (sog. Rechtserheblichkeit vgl. BFH-Beschluss vom 23. November 1987 GrS 1/86, BStBl II 1988, 180; BFH-Urteile vom 27. Oktober 1998 X R 157/95, BStBl II 1999, 91; vom 15. Dezember 1999 XI R 38/99, BFH/NV 2000, 820 und vom 25. Juli 2001 VI R 82/96, BFH/NV 2001, 1533).
  • BFH, 21.07.2000 - VI R 153/99

    Eckregelsatz für Alleinstehende im Bundesdurchschnitt monatlich

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 20.09.2006 - 1 K 1032/06
    Der Bescheid vom 31. März 2004 beruhte auf der von dem BFH in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auslegung des § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG (BFH-Urteile vom 21. Juli 2000, VI R 153/99, BStBl II 2000, 566; vom 25. Juli 2001, VI R 174/99, BFH/NV 2001, 1559 und vom 11. Dezember 2001, VI R 16/00, HFR 2002, 508).
  • BVerfG, 11.01.2005 - 2 BvR 167/02

    Einbeziehung von Sozialversicherungsbeiträgen des Kindes in den Grenzbetrag des §

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 20.09.2006 - 1 K 1032/06
    Zwar wurde die Auslegung des BFH in dem Bundesverfassungsgerichts-Beschluss vom 11. Januar 2005 (2 BvR 167/02, NJW 2005, 1923) als unvereinbar mit dem Grundgesetz angesehen.
  • FG Niedersachsen, 21.03.2006 - 13 K 398/05

    Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung entgegen einer Entscheidung des

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 20.09.2006 - 1 K 1032/06
    Dagegen greift die Vorschrift nicht ein, wenn ohne Veränderung der persönlichen Verhältnisse des Kindergeldberechtigten oder des Kindes nachträglich eine unzutreffende Rechtsanwendung korrigiert werden soll (vgl. Urteil des Thüringer Finanzgerichts vom 22. Februar 2006 III 801/05, EFG 2006, 1000 und Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 21. März 2006 13 K 398/05, EFG 2006, 1261).
  • BFH, 25.07.2001 - VI R 174/99

    Kindergeld - Berufsausbildung - Abbruch der Schulausbildung -

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 20.09.2006 - 1 K 1032/06
    Der Bescheid vom 31. März 2004 beruhte auf der von dem BFH in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auslegung des § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG (BFH-Urteile vom 21. Juli 2000, VI R 153/99, BStBl II 2000, 566; vom 25. Juli 2001, VI R 174/99, BFH/NV 2001, 1559 und vom 11. Dezember 2001, VI R 16/00, HFR 2002, 508).
  • BVerfG, 30.09.2002 - 2 BvR 1781/00

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde wegen Fehlens einer ausreichenden Begründung

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 20.09.2006 - 1 K 1032/06
    Die gegen das BFH-Urteil vom 21. Juli 2000 erhobene Verfassungsbeschwerde wurde sogar von dem Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen (BVerfG-Beschluss vom 30. September 2002, 2 BvR 1781/00, n.v.).
  • BFH, 23.11.1987 - GrS 1/86

    Änderung wegen neuer Tatsachen zugunsten des Steuerpflichtigen nur bei

  • BFH, 03.08.1988 - I R 115/84

    Ermittlung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung - Asetzung von Verlusten

  • BFH, 21.01.2004 - VIII R 15/02

    Kindergeld: Monatsprinzip

  • BFH, 11.12.2001 - VI R 16/00

    Kindergeld - Revision - Kind - Ausbildung - Jahresgrenzbetrag - Einkommensgrenze

  • FG Thüringen, 22.02.2006 - III 801/05

    Anwendung des § 70 Abs. 4 EStG bei einer Prognoseentscheidung - hier: wegen nicht

  • BFH, 27.10.1998 - X R 157/95

    Eigentumswohnung i.S. des § 10 e EStG

  • BFH, 25.07.2001 - VI R 164/98

    § 15 a EStG : Einlageminderung ist kein Beteiligungsgewinn

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