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   FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2007 - 4 K 1580/04   

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FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2007 - 4 K 1580/04 (https://dejure.org/2007,12380)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 23.03.2007 - 4 K 1580/04 (https://dejure.org/2007,12380)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 23. März 2007 - 4 K 1580/04 (https://dejure.org/2007,12380)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bedeutung einer Nutzung der Wohnung zu eigenen Wohnzwecken für einen Anspruch auf Gewährung von Eigenheimzulage; Gemeinsame Wohnungsnutzung eines Eigentümers und eines Nießbrauchers als Nutzung einer Wohnung aufgrund einer Eigentumsposition; Bestellung eines ...

  • Judicialis

    EigZulG § 4 Abs. 1 S. 1; ; BGB § 1059 S. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EigZulG § 4 S. 1; EigZulG § 9 Abs. 2 S. 2
    Nutzung einer Wohnung durch Eigentümer zu eigenen Wohnzwecken trotz Mitnutzung durch Nießbrauchsberechtigten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Nutzung einer Wohnung durch Eigentümer zu eigenen Wohnzwecken trotz Mitnutzung durch Nießbrauchsberechtigten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 1577
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 05.09.2001 - X R 141/97

    Nießbrauch; Nutzung zu eigenen Wohnzwecken i.S.v. § 10 e EStG

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2007 - 4 K 1580/04
    Neben der tatsächlichen Nutzung durch den Eigentümer selbst setzt eine "Nutzung zu eigenen Wohnzwecken" weiterhin voraus, dass sich die Befugnis des Eigentümers zur Nutzung aus seinem Eigentumsrecht ableitet (so ausdrücklich: BFH vom 23. Juli 1997 X R 143/94, BFH/NV 1998 Seite 160, dort unter 3. d; ebenso: BFH vom 28. Mai 1998 X R 21/95, BStBl II 1998 Seite 563 dort unter 1c) bb); FG Baden-Württemberg vom 28. November 2006 4 K 413/01, STE 2007 Seite 68; FG Münster vom 10. September 1998 1 K 4410/98 EZ, EFG 1998 Seite 1674; Urteil des erkennenden Senats vom 29. Juni 1995 4 K 1653/94, EFG 1995; Wacker, Eigenheimzulagengesetz, 3. Auflage 2001, Rz 5 zu § 4; Meyer in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, Loseblatt Stand Mai 2006, Anm. 2 dort unter "gemeinsame Nutzung durch Eigentümer und Nießbraucher"; Kleeberg in Kirchhof/Söhn, Loseblatt Stand November 1996 Rdnr. B 18 zu § 10e; a.A.: FG Niedersachsen vom 16. September 1997 VII 339/97, EFG 1998 Seite 190; offen gelassen: BFH vom 5. September 2001 X R 141/97, BFH/NV 2002 Seite 480; Boeker in Lademann/Söffing, EStG, Loseblatt Stand Januar 2002, Anm. 49a zu § 10e), denn die Nutzung aufgrund fremden Rechts steht der Annahme einer eigenen Wohnungsnutzung grundsätzlich entgegen (BFH vom 23. Juli 1997 X R 143/94, a.a.O.).

    c) Trotz Bestehens eines dinglichen Nießbrauchsrechts nutzt der Eigentümer die Wohnung aufgrund seiner Eigentümerposition, sofern er die Wohnung -- gemeinsam -- mit dem dinglichen Nießbraucher nutzt (BFH vom 5. September 2001 X R 141/97, BFH/NV 2002 Seite 480) oder das dingliche Nießbrauchsrecht lediglich zur Absicherung einer Forderung dient (so zutreffend: OFD Koblenz vom 22. November 1999 EZ 1010 A - St 32 2, DStR 2000 Seite 732; OFD Kiel vom 20. Januar 2000 S 2253 A - St 235, BB 2000 Seite 809; Wacker, a.a.O.; Große, DStR 2004 Seite 1198 dort unter 1.1. 2), da die Absicherung des Mitbewohnungsrechts des Nießbrauchsberechtigten oder einer Forderung es als unangemessen erscheinen lassen würde, allein im Hinblick auf die Absicherungsfunktion des Nießbrauchsrechtes die Eigennutzung durch den Eigentümer zu verneinen (BFH vom 5. September 2001 X R 141/97, a.a.O.).

    Im Hinblick auf die Entscheidung des BFH vom 5. September 2001 (X R 141/97, BFH/NV 2002, 480, 481) kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Tatbestandsmerkmal "Nutzung zu eigenen Wohnzwecken" ausschließlich als tatsächlicher Vorgang, nämlich als Bewohnen durch den zivilrechtlichen oder wirtschaftlichen Eigentümer zu verstehen ist.

  • BFH, 03.02.1998 - IX R 38/96

    Mietvertrag mit Sicherungsnießbrauch

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2007 - 4 K 1580/04
    Hinzuweisen sei vielmehr auf die BFH-Entscheidung vom 3. Februar 1998 (IX R 38/96, BStBl II 1999 Seite 587), die zu einer anderen Rechtsfrage ergangen sei; dort habe der BFH einen Sicherungsnießbrauch angenommen, obwohl 23 Tage später ein Mietvertrag mit dem Nießbrauchsberechtigten abgeschlossen worden sei.

    bb) Von einem Sicherungsnießbrauch und nicht von einem Vorbehaltsnießbrauch ist auszugehen, wenn das Nießbrauchsrecht zur Absicherung einer Forderung dient (BFH vom 3. Februar 1998 IX R 38/96, BStBl II 1998 Seite 539).

  • FG Rheinland-Pfalz, 29.06.1995 - 4 K 1653/94

    Gewährung des Abzugsbetrags gemäß § 10e Abs. 1 Einkommensteuergesetz (EStG) nach

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2007 - 4 K 1580/04
    Auf die Entscheidung des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 29. Juni 1995 (4 K 1653/94, EFG 1995 Seite 1016) könne sich der Beklagte in diesem Zusammenhang nicht berufen, da dort die Nießbrauchsberechtigte die Wohnung zusammen mit dem Eigentümer genutzt habe, weshalb insoweit ein vollständig anderer Sachverhalt gegeben sei.

    Neben der tatsächlichen Nutzung durch den Eigentümer selbst setzt eine "Nutzung zu eigenen Wohnzwecken" weiterhin voraus, dass sich die Befugnis des Eigentümers zur Nutzung aus seinem Eigentumsrecht ableitet (so ausdrücklich: BFH vom 23. Juli 1997 X R 143/94, BFH/NV 1998 Seite 160, dort unter 3. d; ebenso: BFH vom 28. Mai 1998 X R 21/95, BStBl II 1998 Seite 563 dort unter 1c) bb); FG Baden-Württemberg vom 28. November 2006 4 K 413/01, STE 2007 Seite 68; FG Münster vom 10. September 1998 1 K 4410/98 EZ, EFG 1998 Seite 1674; Urteil des erkennenden Senats vom 29. Juni 1995 4 K 1653/94, EFG 1995; Wacker, Eigenheimzulagengesetz, 3. Auflage 2001, Rz 5 zu § 4; Meyer in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, Loseblatt Stand Mai 2006, Anm. 2 dort unter "gemeinsame Nutzung durch Eigentümer und Nießbraucher"; Kleeberg in Kirchhof/Söhn, Loseblatt Stand November 1996 Rdnr. B 18 zu § 10e; a.A.: FG Niedersachsen vom 16. September 1997 VII 339/97, EFG 1998 Seite 190; offen gelassen: BFH vom 5. September 2001 X R 141/97, BFH/NV 2002 Seite 480; Boeker in Lademann/Söffing, EStG, Loseblatt Stand Januar 2002, Anm. 49a zu § 10e), denn die Nutzung aufgrund fremden Rechts steht der Annahme einer eigenen Wohnungsnutzung grundsätzlich entgegen (BFH vom 23. Juli 1997 X R 143/94, a.a.O.).

  • BFH, 04.05.1999 - IX B 38/99

    Eigennutzung i.S. des § 4 EigZulG

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2007 - 4 K 1580/04
    Hinzuweisen sei vielmehr auf die BFH-Entscheidung vom 3. Februar 1998 (IX R 38/96, BStBl II 1999 Seite 587), die zu einer anderen Rechtsfrage ergangen sei; dort habe der BFH einen Sicherungsnießbrauch angenommen, obwohl 23 Tage später ein Mietvertrag mit dem Nießbrauchsberechtigten abgeschlossen worden sei.

    Da die materiellen Regelungen des Eigenheimzulagengesetzes weitgehend den Tatbeständen der zuvor im Einkommensteuergesetz - EStG - geregelten Wohnungseigentumsförderung, insbesondere der Steuerbegünstigung gemäß § 10e EStG, nachgebildet sind (vgl. BTDrucks 498/95 Seite 29 und 33), sind die zum Begriff der Nutzung "zu eigenen Wohnzwecken" entwickelten Rechtsgrundsätze auch bei der Auslegung dieses Tatbestandsmerkmals in § 4 EigZulG anzuwenden (vgl. z.B.: BFH vom 4. Mai 1999 IX B 38/99, BStBl II 1999 Seite 587; BFH vom 4. Dezember 2001 IX R 34/98, BFH/NV 2002 Seite 761; Hildesheim, Haus- und Grundbesitz im Steuerrecht, Loseblatt Stand August 2006, Rz 65 zu § 4 Eigenheimzulagengesetz).

  • FG Baden-Württemberg, 28.11.2006 - 4 K 413/01

    Keine § 10e-EStG-Berechtigung des Eigentümers bei Vorbehaltsnießbrauch des

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2007 - 4 K 1580/04
    Neben der tatsächlichen Nutzung durch den Eigentümer selbst setzt eine "Nutzung zu eigenen Wohnzwecken" weiterhin voraus, dass sich die Befugnis des Eigentümers zur Nutzung aus seinem Eigentumsrecht ableitet (so ausdrücklich: BFH vom 23. Juli 1997 X R 143/94, BFH/NV 1998 Seite 160, dort unter 3. d; ebenso: BFH vom 28. Mai 1998 X R 21/95, BStBl II 1998 Seite 563 dort unter 1c) bb); FG Baden-Württemberg vom 28. November 2006 4 K 413/01, STE 2007 Seite 68; FG Münster vom 10. September 1998 1 K 4410/98 EZ, EFG 1998 Seite 1674; Urteil des erkennenden Senats vom 29. Juni 1995 4 K 1653/94, EFG 1995; Wacker, Eigenheimzulagengesetz, 3. Auflage 2001, Rz 5 zu § 4; Meyer in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, Loseblatt Stand Mai 2006, Anm. 2 dort unter "gemeinsame Nutzung durch Eigentümer und Nießbraucher"; Kleeberg in Kirchhof/Söhn, Loseblatt Stand November 1996 Rdnr. B 18 zu § 10e; a.A.: FG Niedersachsen vom 16. September 1997 VII 339/97, EFG 1998 Seite 190; offen gelassen: BFH vom 5. September 2001 X R 141/97, BFH/NV 2002 Seite 480; Boeker in Lademann/Söffing, EStG, Loseblatt Stand Januar 2002, Anm. 49a zu § 10e), denn die Nutzung aufgrund fremden Rechts steht der Annahme einer eigenen Wohnungsnutzung grundsätzlich entgegen (BFH vom 23. Juli 1997 X R 143/94, a.a.O.).
  • BGH, 18.12.1970 - V ZR 31/68

    Haftung aus Vermögensübernahme

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2007 - 4 K 1580/04
    Als Nachweis für einen Sicherungsnießbrauch reichen diese Indizien aber nicht aus, denn sie sind auch dann gegeben, wenn der Nießbraucher die Ausübung seines Nießbrauchsrechts gemäß § 1059 Satz 2 BGB einem anderen überlässt, wobei der andere auch der Eigentümer sein kann (BGH vom 18. Dezember 1970 V ZR 31/68, BGHZ 55 Seite 111).
  • BFH, 04.12.2001 - IX R 34/98

    EigZul; wirtschaftliches Eigentum bei Bauten auf fremdem Grund und Boden

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2007 - 4 K 1580/04
    Da die materiellen Regelungen des Eigenheimzulagengesetzes weitgehend den Tatbeständen der zuvor im Einkommensteuergesetz - EStG - geregelten Wohnungseigentumsförderung, insbesondere der Steuerbegünstigung gemäß § 10e EStG, nachgebildet sind (vgl. BTDrucks 498/95 Seite 29 und 33), sind die zum Begriff der Nutzung "zu eigenen Wohnzwecken" entwickelten Rechtsgrundsätze auch bei der Auslegung dieses Tatbestandsmerkmals in § 4 EigZulG anzuwenden (vgl. z.B.: BFH vom 4. Mai 1999 IX B 38/99, BStBl II 1999 Seite 587; BFH vom 4. Dezember 2001 IX R 34/98, BFH/NV 2002 Seite 761; Hildesheim, Haus- und Grundbesitz im Steuerrecht, Loseblatt Stand August 2006, Rz 65 zu § 4 Eigenheimzulagengesetz).
  • BFH, 27.06.2006 - IX R 63/04

    Wohnungsrecht - wirtschaftliches Eigentum

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2007 - 4 K 1580/04
    b) Nach diesen Rechtsgrundsätzen erfordert die "Nutzung zu eigenen Wohnzwecken", dass der zivilrechtliche oder wirtschaftliche Eigentümer (vgl. dazu z.B.: BFH vom 27. Juni 2006 IX R 63/04, BFH/NV 2006 Seite 2225) die Wohnung tatsächlich und auf Dauer bewohnt (vgl. z.B.: BFH vom 28. Mai 2002 IX B 208/01, BFH/NV 2002 Seite 1284; BFH vom 21. August 2006 IX B 142/05, BFH/NV 2006 Seite 22035).
  • BFH, 23.07.1997 - X R 143/94

    Einkommensteuer; Nutzung zu eigenen Wohnzwecken (10e EStG)

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2007 - 4 K 1580/04
    Neben der tatsächlichen Nutzung durch den Eigentümer selbst setzt eine "Nutzung zu eigenen Wohnzwecken" weiterhin voraus, dass sich die Befugnis des Eigentümers zur Nutzung aus seinem Eigentumsrecht ableitet (so ausdrücklich: BFH vom 23. Juli 1997 X R 143/94, BFH/NV 1998 Seite 160, dort unter 3. d; ebenso: BFH vom 28. Mai 1998 X R 21/95, BStBl II 1998 Seite 563 dort unter 1c) bb); FG Baden-Württemberg vom 28. November 2006 4 K 413/01, STE 2007 Seite 68; FG Münster vom 10. September 1998 1 K 4410/98 EZ, EFG 1998 Seite 1674; Urteil des erkennenden Senats vom 29. Juni 1995 4 K 1653/94, EFG 1995; Wacker, Eigenheimzulagengesetz, 3. Auflage 2001, Rz 5 zu § 4; Meyer in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, Loseblatt Stand Mai 2006, Anm. 2 dort unter "gemeinsame Nutzung durch Eigentümer und Nießbraucher"; Kleeberg in Kirchhof/Söhn, Loseblatt Stand November 1996 Rdnr. B 18 zu § 10e; a.A.: FG Niedersachsen vom 16. September 1997 VII 339/97, EFG 1998 Seite 190; offen gelassen: BFH vom 5. September 2001 X R 141/97, BFH/NV 2002 Seite 480; Boeker in Lademann/Söffing, EStG, Loseblatt Stand Januar 2002, Anm. 49a zu § 10e), denn die Nutzung aufgrund fremden Rechts steht der Annahme einer eigenen Wohnungsnutzung grundsätzlich entgegen (BFH vom 23. Juli 1997 X R 143/94, a.a.O.).
  • FG Münster, 10.09.1998 - 1 K 4410/98
    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2007 - 4 K 1580/04
    Neben der tatsächlichen Nutzung durch den Eigentümer selbst setzt eine "Nutzung zu eigenen Wohnzwecken" weiterhin voraus, dass sich die Befugnis des Eigentümers zur Nutzung aus seinem Eigentumsrecht ableitet (so ausdrücklich: BFH vom 23. Juli 1997 X R 143/94, BFH/NV 1998 Seite 160, dort unter 3. d; ebenso: BFH vom 28. Mai 1998 X R 21/95, BStBl II 1998 Seite 563 dort unter 1c) bb); FG Baden-Württemberg vom 28. November 2006 4 K 413/01, STE 2007 Seite 68; FG Münster vom 10. September 1998 1 K 4410/98 EZ, EFG 1998 Seite 1674; Urteil des erkennenden Senats vom 29. Juni 1995 4 K 1653/94, EFG 1995; Wacker, Eigenheimzulagengesetz, 3. Auflage 2001, Rz 5 zu § 4; Meyer in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, Loseblatt Stand Mai 2006, Anm. 2 dort unter "gemeinsame Nutzung durch Eigentümer und Nießbraucher"; Kleeberg in Kirchhof/Söhn, Loseblatt Stand November 1996 Rdnr. B 18 zu § 10e; a.A.: FG Niedersachsen vom 16. September 1997 VII 339/97, EFG 1998 Seite 190; offen gelassen: BFH vom 5. September 2001 X R 141/97, BFH/NV 2002 Seite 480; Boeker in Lademann/Söffing, EStG, Loseblatt Stand Januar 2002, Anm. 49a zu § 10e), denn die Nutzung aufgrund fremden Rechts steht der Annahme einer eigenen Wohnungsnutzung grundsätzlich entgegen (BFH vom 23. Juli 1997 X R 143/94, a.a.O.).
  • BFH, 14.10.2004 - III B 12/04

    EigZul - Ferienwohnung

  • BFH, 21.08.2006 - IX B 142/05

    NZB: EigZulG , Wohnungsüberlassung an Angehörige

  • FG Düsseldorf, 29.09.1998 - 8 K 711/95

    Steuerrechtliche Einordnung der Verpachtung von Gaststätten mit

  • FG Niedersachsen, 16.09.1997 - VII 339/97

    Nutzung zu eigenen Wohnzwecken ; Mit dinglichem Nutzungsrecht belastete Wohnung;

  • BGH, 15.03.1966 - V ZR 17/65

    Pflicht zur Löschungsbewilligung von Grundschulden und zur Herausgabe der

  • BFH, 28.05.2002 - IX B 208/01

    EigZul; eigene Wohnzwecke i.S.v. § 4 EigZulG

  • BFH, 28.05.1998 - X R 21/95

    Vorkosten bei Wohnungserwerb durch Mieter

  • BFH, 28.11.2007 - IX R 27/07

    Eigenheimzulage - Nutzung zu eigenen Wohnzwecken - nicht ausgeübter

    Das Finanzgericht (FG) führte in seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2007, 1577 veröffentlichten Urteil aus, dass der Kläger das ihm übertragene Hausgrundstück aufgrund fremden Rechts nutze.
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