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   FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2009 - 2 K 2493/08   

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FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2009 - 2 K 2493/08 (https://dejure.org/2009,31015)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 23.09.2009 - 2 K 2493/08 (https://dejure.org/2009,31015)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 23. September 2009 - 2 K 2493/08 (https://dejure.org/2009,31015)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ansatz eines Geschäftswerts bei Übergang eines Mitunternehmeranteils; Ermittlung des Betriebsvermögens im Rahmen der Höchstgrenze des § 7g Abs. 2 Nr. 1a EStG; Unentgeltliche Übertragung des gesamten Mitunternehmeranteils eines Kommanditisten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unentgeltliche Übertragung eines Mitunternehmeranteils bei gleichzeitiger Überführung des Sonderbetriebsvermögens in anderes Sonderbetriebsvermögen - Ermittlung der Größenmerkmale für Ansparabschreibung bei Personengesellschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Unentgeltliche Übertragung eines Mitunternehmeranteils bei gleichzeitiger Überführung des Sonderbetriebsvermögens in anderes Sonderbetriebsvermögen - Ermittlung der Größenmerkmale für Ansparabschreibung bei Personengesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2011, 2142
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 20.08.1986 - I R 150/82

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Kapitalgesellschaft - Übertragung eines

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2009 - 2 K 2493/08
    Es soll auf eine objektiv feststellbare Gegenleistung in Gestalt effektiver Anschaffungskosten, wodurch der Wert am Markt bestätigt wird, nicht verzichtet werden (vgl. BFH-Urteil vom 20. August 1986 - I R 150/82, BStBl II 1987, 455 m. w. N.).

    Da die Übertragung ihre Ursache im Privatbereich hatte - Krankheit des Vaters; vorweggenommene Erbfolgeregelung zu Gunsten der Tochter -, kann das in § 5 Abs. 2 EStG für unentgeltlich erworbene immaterielle Wirtschaftsgüter angeordnete Aktivierungsverbot keine Anwendung finden (vgl. auch BFH-Urteil vom 20. August 1986 - I R 150/82, BStBl II 1987, 455; 16. Juni 2004 - X R 34/03, BStBl. II, 2005, 378, jeweils m. w. N.; sowie Brandenberg in DStZ 2002, 511, 516 mit Beispiel; auch: Führer in DStR 1995, 785, 789).

    Jedoch kann nach höchstrichterlicher Rechtsprechung ein GW im privaten Bereich "jedenfalls vorübergehend für die Zeitdauer seiner entgeltlichen Überlassung an Dritte als im Privatvermögen fortbestehend" anzusehen sein (BFH-Urteil vom 6. März 1991 - X R 57/88, BStBl II 1991, 829, Randziffer 17; für Einlage: BFH-Urteil vom 20. August 1986 - I R 150/82, BStBl II 1987, 455 unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 22. Januar 1980 - VIII R 74/77, BStBl II 1980, 244; auch: BFH-Urteil vom 16. Juni 2004 - X R 34/03, BStBl II 2005, 378 unter Randziffern 45 und 46 sowie Führer a. a. O., S. 790).

    Auch wenn der GW mangels entgeltlichem Erwerbs bzw. Veräußerung insoweit noch keine Bestätigung durch den Markt ("Konkretisierung") gefunden hatte, war es im Streitfall notwendig, den Teilwert im Schätzungsweg zu bestimmen (vgl. BFH-Urteil vom 20. August 1986 in BStBl II 1987, 455 unter Hinweis auf das BGH-Urteil vom 16. Februar 1959 - II ZR 170/57, BB 1959, 353).

  • BFH, 16.06.2004 - X R 34/03

    Aufdeckung stiller Reserven bei Übertragung von einzelnen Wirtschaftsgütern eines

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2009 - 2 K 2493/08
    Da die Übertragung ihre Ursache im Privatbereich hatte - Krankheit des Vaters; vorweggenommene Erbfolgeregelung zu Gunsten der Tochter -, kann das in § 5 Abs. 2 EStG für unentgeltlich erworbene immaterielle Wirtschaftsgüter angeordnete Aktivierungsverbot keine Anwendung finden (vgl. auch BFH-Urteil vom 20. August 1986 - I R 150/82, BStBl II 1987, 455; 16. Juni 2004 - X R 34/03, BStBl. II, 2005, 378, jeweils m. w. N.; sowie Brandenberg in DStZ 2002, 511, 516 mit Beispiel; auch: Führer in DStR 1995, 785, 789).

    Jedoch kann nach höchstrichterlicher Rechtsprechung ein GW im privaten Bereich "jedenfalls vorübergehend für die Zeitdauer seiner entgeltlichen Überlassung an Dritte als im Privatvermögen fortbestehend" anzusehen sein (BFH-Urteil vom 6. März 1991 - X R 57/88, BStBl II 1991, 829, Randziffer 17; für Einlage: BFH-Urteil vom 20. August 1986 - I R 150/82, BStBl II 1987, 455 unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 22. Januar 1980 - VIII R 74/77, BStBl II 1980, 244; auch: BFH-Urteil vom 16. Juni 2004 - X R 34/03, BStBl II 2005, 378 unter Randziffern 45 und 46 sowie Führer a. a. O., S. 790).

  • BFH, 14.01.1998 - X R 57/93

    Bargründung einer Familien-Betriebs-GmbH

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2009 - 2 K 2493/08
    Angesichts dessen ist er unmittelbar mit dem Betrieb als solchem verwoben, so dass er nicht ohne diesen veräußert oder entnommen werden kann (vgl. BFH-Urteil vom 14. Januar 1998 - X R 57/93 , DStR 1998, 887; Finanzgericht Rheinland-Pfalz vom 24. Oktober 2002 - 6 K 3031/98, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 24.11.1982 - I R 123/78

    Bei Verlagerung eines unselbständigen Betriebsteils in das Ausland wird kein

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2009 - 2 K 2493/08
    Zwar soll der GW bei einer Betriebsaufgabe (im Ganzen) untergehen, da er nur bei einem Betrieb existieren kann, der als lebender Organismus vorhanden ist (BFH-Urteil vom 24. November 1982 - I R 123/78, BStBl II 1983, 113); er ist an einen fortbestehenden Betrieb gebunden.
  • FG Rheinland-Pfalz, 24.10.2002 - 6 K 3031/98

    Geschäftswert bei Betriebsaufspaltung

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2009 - 2 K 2493/08
    Angesichts dessen ist er unmittelbar mit dem Betrieb als solchem verwoben, so dass er nicht ohne diesen veräußert oder entnommen werden kann (vgl. BFH-Urteil vom 14. Januar 1998 - X R 57/93 , DStR 1998, 887; Finanzgericht Rheinland-Pfalz vom 24. Oktober 2002 - 6 K 3031/98, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 30.01.2002 - X R 56/99

    Die Veräußerung des Geschäftswerts nach Betriebsaufgabe und anschließender

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2009 - 2 K 2493/08
    Dieser ist zwar grundsätzlich nicht - wie ausgeführt - privatisierbar (vgl. BFH-Urteil vom 30. Januar 2002 - X R 56/99, BStBl II 2002, 387 m. w. N.).
  • BFH, 06.09.2000 - IV R 18/99

    Veräußerung eines Mitunternehmeranteils

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2009 - 2 K 2493/08
    Denn der Begriff des Mitunternehmeranteils im Sinne der vorgenannten Bestimmungen umfasst nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung nicht nur den Anteil des Gesellschafters am Vermögen der Gesellschaft, sondern auch etwaiges Sonderbetriebsvermögen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 31. August 1995 - VIII B 21/93, BStBl II 1995, 890; 6. September 2000 - 4 R 18/99, BStBl II 2001, 229 sowie amtliches Einkommensteuer-Handbuch 2008, Anhang 9 VIII Randziffer 5 ff. mit Beispiel).
  • BFH, 19.03.1991 - VIII R 76/87

    Keine Veräußerung eines Mitunternehmeranteils bei gleichzeitiger

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2009 - 2 K 2493/08
    Andernfalls sind sämtliche stillen Reserven der im übertragenen Mitunternehmeranteil verkörperten materiellen und immateriellen Wirtschaftsgüter sowie grundsätzlich auch des Sonderbetriebsvermögens aufzudecken und dem Übertragenden als laufenden bzw. - bei Überführung der nicht mit übertragenen Wirtschaftsgüter ins Privatvermögen - nach §§ 16 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 3 Satz 1, Abs. 4, 34 Abs. 2 Nr. 1 EStG - begünstigtem Gewinn zuzurechnen (BFH-Urteil vom 19. März 1991 - VIII R 76/87, BStBl II, 1991, 635; Schmidt/Wacker, EStG, 28. Aufl., § 16 Randziffer 414, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 22.01.1980 - VIII R 74/77

    Nutzungsrecht - Eigenschaft eines Wirtschaftsguts - Ersparte Aufwendung -

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2009 - 2 K 2493/08
    Jedoch kann nach höchstrichterlicher Rechtsprechung ein GW im privaten Bereich "jedenfalls vorübergehend für die Zeitdauer seiner entgeltlichen Überlassung an Dritte als im Privatvermögen fortbestehend" anzusehen sein (BFH-Urteil vom 6. März 1991 - X R 57/88, BStBl II 1991, 829, Randziffer 17; für Einlage: BFH-Urteil vom 20. August 1986 - I R 150/82, BStBl II 1987, 455 unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 22. Januar 1980 - VIII R 74/77, BStBl II 1980, 244; auch: BFH-Urteil vom 16. Juni 2004 - X R 34/03, BStBl II 2005, 378 unter Randziffern 45 und 46 sowie Führer a. a. O., S. 790).
  • BFH, 31.08.1995 - VIII B 21/93

    Mitunternehmeranteil - Sonderbetriebsvermögen

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2009 - 2 K 2493/08
    Denn der Begriff des Mitunternehmeranteils im Sinne der vorgenannten Bestimmungen umfasst nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung nicht nur den Anteil des Gesellschafters am Vermögen der Gesellschaft, sondern auch etwaiges Sonderbetriebsvermögen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 31. August 1995 - VIII B 21/93, BStBl II 1995, 890; 6. September 2000 - 4 R 18/99, BStBl II 2001, 229 sowie amtliches Einkommensteuer-Handbuch 2008, Anhang 9 VIII Randziffer 5 ff. mit Beispiel).
  • BFH, 14.02.1978 - VIII R 158/73

    Keine Besteuerung eines originären Geschäftswerts bei Betriebsaufgabe durch

  • BGH, 16.02.1959 - II ZR 170/57

    Mitgliederwechsel vor Eintragung der GmbH

  • BFH, 27.02.1992 - IV R 129/90

    Verletzung des rechtlichen Gehörs durch Nichtkenntnis einer

  • BFH, 06.03.1991 - X R 57/88

    Notwendiges Betriebsvermögen nur bei endgültiger Zuweisung einer betrieblichen

  • BFH, 05.06.2003 - IV R 36/02

    Ausgleichsanspruch eines Kommanditisten

  • BFH, 02.08.2012 - IV R 41/11

    Unentgeltliche Übertragung eines Mitunternehmeranteils bei gleichzeitiger

    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage aus den in Entscheidungen der Finanzgerichte 2011, 2142 veröffentlichen Gründen ab.
  • FG Schleswig-Holstein, 26.03.2019 - 4 K 83/16

    Aufgabegewinn; Buchwertübertragung; Firmenwert; Geschäftswert; Zur

    Da der Anteil an dem betrieblich genutzten Grundstück nicht übertragen worden sei, habe dies zur Folge, dass alle stillen Reserven übergegangen seien und auch der Geschäftswert realisiert werden müsse (Verweis auf Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 23. September 2009, 2 K 2493/08; vergleiche jedoch Revisionsentscheidung: BFH-Urteil vom 2. August 2012, IV R 41/11, Rz. 47 (offengelassen)).

    Sie erfolgt durch einen nach § 16 Abs. 3 EStG zu versteuernden Entnahmevorgang auf Seiten des Übertragenden mit anschließender Einlage auf Seiten des Empfängers (vgl. i.E. auch FG Rheinland-Pfalz vom 23. September 2009, 2 K 2493/08, EFG 2011, 2142 ; in der Revisionsentscheidung - BFH-Urteil vom 2. August 2012, IV R 41/11 Rz. 47, zit. n. juris - konnte diese Frage offen bleiben).

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